Beiträge von talinka

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    Zitat


    Original von Aqualady


    Aber Jared wurde, so zumindest habe ich es interpretiert, nachdem er das erste mal nach seiner Verwandlung wieder in der Schule war, auf Kim geprägt.


    Ja, hab ich auch so verstanden. Nur sie fand ihn vorher schon toll. Hier ists halt mal andersrum.

    Hey,


    ich war ja lange nicht mehr hier. Aber dieser ganzen Erleuchtungssache von euch möchte ich jetzt doch mal auf den Grund gehen. Ich verstehe nicht ganz, was daran jetzt die große Erleuchtung ist?!


    Ein weiteres Problem an dieser ganzen Thematik ist die Übersetzung des Begriffes soulmate. Ist das jetzt der Seelenverwandte oder der Seelenpartner? Ich sehe das einfach so, daß Jake ein Seelenverwandter von Bella ist, was nichts anderes heißt, als daß die beiden schon viele Leben miteinander verbracht haben(weil sie dies selbst wollten, sich also sehr nahe sind) und deswegen auch in diesem Leben glücklich miteinander sein könnten. Da gäbe es aber auch noch einige andere.


    Meiner Meinung nach ist Edward Bellas Seelenpartner. Der EINE eben, die ganz große Liebe! Und die überschattet eben alles andere. Aber auch mit diesem einen muß es nicht funktionieren, das muß es nie! Versteht ihr, wie ich das meine?


    *Diskussionnochmalanschubstundsichentschuldigtdaßsiesolangenichtdawar*


    Lg, talinka

    Na ja, Jake fand Leah früher schon hübsch, steht mal irgendwo, aber das wars dann auch. Von daher ist er sicherlich nicht auf Leah geprägt, das stimmt schon.


    Aber ich hab das GEfühl, daß noch was anderes mit Leah kommt, so abwertend, wie sie Bella gegenübersteht, könnte da noch was Negatives zwischen den beiden entstehen, denke ich mir. Ansonsten wäre der Epilog mit ihr irrelevant.

    Aqualady: Ich vermute, daß dein Englisch einfach besser ist als meins. Bei mir reicht es zwar, um alles grob zu verstehen, aber ich vermute, daß mir einige Feinheiten entgehen, die das Buch für mich im Deutschen dann eben toller machen. Die Übersetzung fand ich an einigen Stellen aber auch abgrundtief schlecht "Ich tu nicht lügen" kam mal vor. *grusel*


    Hast du die ersten Bücher erst auf Englisch oder auf Deutsch gelesen? Ich finde, das macht auch immer viel aus, wie man es dann später in den einzelnen Sprachen findet, weil man die eine Sprache eben mehr mit der Geschichte verbindet.


    Bei mir mag aber auch das Problem sein, daß ich gern schnell lese, quasi überfliege und das nur im Deutschen gründlich genug kann.


    Das mit dem Prägen sehe ich auch so. Deswegen ist er meiner Meinung nach auch nicht auf Bella geprägt. Interessante Frage, ob sie nur auf Menschen geprägt werden können, aber ich denke nicht. Wieso auch?

    Ich glaub nicht, daß Leah schon so alt ist. War sie nicht nur ein wenig älter als Seth, der gerade erst 15 ist? Sam kann ja auch älter gewesen sein. Also in meiner Vorstellung ist sie 16-17, kann das hinkommen??



    Zitat

    Bei einer normalen Liebe passiert das halt nicht, dass man sich so umorientiert


    Ohoh, das würde ich aber definitiv nicht sagen. Was denkst du denn passiert, wenn du eine normale Beziehung hast und dem Mann deines Lebens begegnest und Gefühle hast, von denen du vorher nicht mal was geahnt hast. Mit so etwas würde ich das Prägen vergleichen.

    Ich hab mich zwar bei der Leserunde nicht angemeldet, weil ich die schon in nem anderen Forum mitgemacht hab, aber trotzdem mal eure Beiträge gelesen und möchte dazu auch mal meinen Senf geben.


    Wir hatten nämlich die Diskussion ob Jacob schon auf Bella geprägt sein kann, weil er so schnell mit "Nein" antwortet, als Bella ihn fragt, ob ihm das schon passiert ist. Was meint ihr dazu?


    EllaBella: Wann hat man schon eine Wahl, in wen man sich verliebt bzw. wer sein Seelenpartner ist? Edward hat es sich bei Bella ja auch nicht ausgesucht oder sie bei ihm. Es ist einfach so...


    Ich denke aber auch, daß noch irgendwas mit Leah kommen muß nach dem letzten Kapitel in Eclipse.


    Habs übrigens auch auf Englisch und jetzt auf Deutsch gelesen und finde, daß im Deutschen die Gefühle einfach besser rüberkommen, weil man alles versteht und so erst das richtige "Feeling" erzeugt wird. Werde aber Breaking Dawn natürlich auch auf Englisch lesen und bin schon sehr gespannt.

    Ich bin schwer begeistert von allen 4 Bänden. Jeder hat mich noch ein wenig mehr überzeugt als der Vorgänger, obwohl ich am Ende des 3. Bandes mein persönliches Highlight hatte, damit, wie Brennan alle in die Irre geleitet hat. Grandios gut. Dafür war der 4. Band aber insgesamt einfach nur hinreißend gut! Schade, daß es vorbei ist. Hoffentlich beglückt uns Herbie Brennan noch mit mehr solch guter Geschichten.


    SiCollier: Vielleicht sollte ich mal mehr auf deine Rezenssionen schauen, haben ja anscheinend doch öfter mal diegleiche Meinung! ...

    Ihr habt schon alles gesagt, was ich mir auch zu dem Buch gedacht habe. Nur eine Frage: Warum gebt ihr 5 Punkte? Das ist doch die Höchstpunktzahl, hab ich irgendwas verpaßt? Von mir bekommt das Buch 2, weil ich es nicht einfach weglegen wollte(auch ohne Leserunde wohl nicht) und mir zumindest am Anfang die Korrespondenz mit den Briefen gefallen hat.

    Meiner Meinung nach, war der 4. Abschnitt der beste des ganzen Buches, aber immer noch lahm. vieles bleibt nur angerissen und total blaß. Einzig Mary gewinnt für mich in diesem Abschnitt. Sie wird mir sympathisch und hätte Philip sie jetzt noch für Susan verlassen, hätte ich ihn wohl mit dem Kopf an die Wand hauen müssen.


    Den Ausflug ins NHC fand ich gut beschrieben, hier kam für mich das erste mal Interesse auf, war aber auch schnell wieder vorbei.


    Hatte ich nach dem 3. Abschnitt noch gehofft, daß Susan wiederkommt, es eine logische Erklärung gibt und vielleicht doch ein Happy Ending mit Philip und Lisa, so war ich doch froh, wie es hier gekommen ist. Eigentlich hätte sie auch da bleiben können, wo der Pfeffer wächst, ihr Besuch hat die Handlung nicht bereichert und ein rundes Ende ist für mich auch etwas anderes. Das Gespräch zwischen Mutter und Tochter wurde auch meiner Meinung nach viel zu schnell abgetan, erst die Wut, dann die Versöhnung und das alles in der kurzen Zeit? Absolut unrealistisch. Susan erntet von mir einfach nur Verachtung, die eigene Tochter verlassen, um sich unter dem Vorwand der Nächstenliebe dem eigenen Leben nicht stellen zu müssen? Sehr schwach! Genauso wie das ganze Buch. Alles total unrund, nur angedeutet und mit vielen unwichtigen Details aufzumotzen versucht. Ich bin schwer enttäuscht.


    Das mit dem Medaillon sehe ich auch so, daß Susan ihre Verbindung zu Philip aufgegeben hat und es deswegen Lisa schenken will, vielleicht auch damit er es noch an ihrer Tochter sieht und an sie erinnert wird. Hat bestimmt keinen selbstlosen Zweck. Denn selbstlos ist Susan von Anfang bis Ende nicht einmal, auch, wenn sie das von sich selbst glaubt.

    Hab die Spoiler auch schon gelesen. War auch meine Vermutung. Find ich aber trotzdem mehr als schlecht...das nur mal vorweg.


    Dieser Abschnitt hat mich genervt. Diesmal nervt halt Philip und nicht Susan, mal was anderes, aber dadurch auch nicht unbedingt besser. Ich finde Philips Verhalten einfach nur ein Frechheit Mary gegenüber, aber so richtiges Mitleid kann ich für sie auch nicht aufbringen, genausowenig wie für Lisa. Irgendwie sind mir diese ganzen Personen fremd und herzlich egal. Wäre ich nicht in dieser Leserunde hätte ich das Buch jetzt sicherlich schon weggelegt, aber vielleicht packt mich ja der letzte Abschnitt. Ich habe noch Hoffnung.


    Ich finde die Szene mit Marys Freundin übrigens reichlich albern. Diese Handlung paßt so überhaupt nicht zu Mary und daß Lisas Anwesenheit das bei ihr bewirkt haben soll, na, ich weiß nicht.
    Und die Pfannkuchen an der Decke, auch reichlich albern meiner Meinung nach und die neunmalklugen Sprüche von Lisa...ich hab noch nicht mal Lust sie mir durchzulesen und darüber nachzudenken, weil sich in mir alles gegen dieses schreckliche Buch sträubt.


    Die geschichtlichen Einwürfe empfinde ich genauso als Angabe, was der tolle Autor doch alles recherchiert hat. Einfach nur nervig.


    So, ich überfliege jetzt den letzten Abschnitt und dann isses vorbei..Endlich!

    Ich häng total hinterher. 1. weil ich grad nicht so wirklich Zeit finde und 2. weil mich das Buch nicht genug packt, daß ich diese Zeit ins Lesen investieren würde. Ohne die Leserunde hätte ich das Buch wohl doch schon weggestellt.


    Auf meiner Ausgabe stand nix davon, daß sie schwanger wird und ich wäre nicht im Entferntesten darauf gekommen. Wie auch? Aber wirklich Lust, den Abschnitt nochmal zu lesen, habe ich auch nicht, deswegen lasse ich es auch.


    Mir sind inzwischen Philipp wo sie Susan nicht mehr sympathisch, Susan, weil sie nicht endlich einsieht, daß sie sich eigentlich nach Hause sehnt und nur versucht durch ihre Arbeit etwas zu leisten, auf das sie stolz sein kann, weil sie es mit sich nich ist. Und Philipp nicht, weil er eine Frau heiratet, die er nicht liebt. Was er über seine Beziehung zu Mary sagt klingt einfach nur kalt und als ob er nicht allein sein will.
    "Es ist vielleicht keine flammende Liebe[...]aber es ist Zuneigung. [...unser Verhältnis nimmt eine Form an, es existiert.]"
    Und dann noch sein "Last call". Vielleicht reagiert Susan hier sogar vernünftiger, da sie ihm klar auf den Kopf zusagt, daß er sich irgendwann für sie trennen wird. Er weiß das und heiratet trotzdem eine andere. Warum? Das muß doch in einem Chaos enden!

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    Original von ninnie
    *mal die Ukulele aus dem Keller holt*


    Ich fand Susan wirklich recht unverschämt und konnte Philips eher gelassen Haltung nicht nachvollziehen. Sie kommt und bleibt nur 2 Stunden. Und das nach 2 Jahren? Recht dreist!


    Ich verstehe (siehte SiCollier) auch die Denkweise von Susan nicht recht. Sie geht weg, kümmert sich um die armen Menschen dort, bringt aber nicht den Mut auf, ehrlich mit Philip zu reden.
    Sie wusste doc schon viel eher, dass sie nicht heimkommen wird, wieso sagt sie ihm das nicht. Für mich eher ein Zeichen, dass sie einen feige ist. Einerseits möchte sie ihr Leben in Honduras nicht aufgeben, andererseits ihre "Heimat" als Sicherheit behalten. Um ihr Gewissen zu erleichtern kommen dann doofe Sprüche, er könne sich ja umsehen.
    Bisher ist mir recht unsympatisch. Wahre Liebe ist das nicht für mich.


    Dem hab ich nichts mehr hinzuzufügen. Ich finde, Susan ist eine ziemlich selbstgerechte Ziege, die mit den Gefühlen von Leuten, die es nicht "so schwer" haben und in der "normalen" Welt leben wollen total kaltschnäuzig umgeht. So etwas mag ich nicht.


    Bisher kann mich das Buch noch nicht fesseln, aber ich hab auch noch einiges anderes um die Ohren. Aber auch in der Zeit, wo ich gelesen habe, hat das Buch bisher keinen "Sog" entwickelt. Vielleicht kommt das ja noch.

    Faszinierend. Also ich kann die meiste Kritik ja sogar noch irgendwo verstehen. Aber vorhersehbar fand ich es grade absolut nicht. Ich hätte was ganz anderes vorhergesehen. Dann hätte ichs auch blöd gefunden. Aber so fand ichs einfach nur klasse.


    Meinte jetzt auch nicht speziell dich, aber ich hab schon von einigen, die Fantasy gar nicht mögen, Kommentare gegen das Buch gehört. Auch bei Amazon wirds recht deutlich, finde ich.

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    Original von Lisa-b
    Hey Leute ich hab auch mal ,,gegen das Sommerlicht" gelesen . Ich fand es eig. ziemlich gut!!!naja ich hab mir dass mit der Prüfung irgendwie schwieriger vorgestellt .Ich meine einfach nur ein Zepter in die Hand nehmen und warten was passiert??? Das ist ein bisschen doof auserdem fand ich das Ende einfach nur so als wäre es eine Schularbeit gewesen und sie hat das Ende noch schnell hingeschmotzt um wenigstens noch einen Punkt zu bekommen . Achja und das Cover gleicht wirklich ziemlich dem von Biss aber ich mach das zum lesen eh weg und hauptsache gutes Buch und das war es ja auch so im großen und ganzen.
    Ich kanns nur weiter empfehlen wenn mann mal langeweile hat und was zum lesen braucht .Ok das wars also Lg Lisa


    Aber das wird ja im Prolog schon geschrieben, wie die Prüfung abläuft. Es ist ja auch mehr eine innere Prüfung, ob das Mädchen wirklich bereit ist, das Risiko auf sich zu nehmen.

    Ich fand das Buch genial! Ich habe es geliebt und in 24 Stunden ausgelesen, die allerdings durch 5 Wochen getrennt waren, in denen ich das Buch weggelegt habe, weil ich es einfach so schön fand, daß ich nicht wollte, daß es aufhört und ich danach ein weniger tolles Buch lesen muß, so wie es jetzt der Fall ist. *grumml*


    Ich glaube, der Fehler, den viele machen, ist, das Buch zu lesen, obwohl sie mit Fantasy nichts anfangen können und einfach nur eine weitere Edward/Bellastory lesen wollen. Natürlich habe auch ich das Buch in die Hand genommen, weil es so ähnlich aussah und ich es vor allem optisch sehr schön fand. Aber mir hat auch gleich der Klappentext gefallen, da ich Fantasy liebe. Darüber sehen vermutlich viele hinweg und glauben, daß sie das Buch schon irgendwie gut fänden, wenn sie es erstmal lesen und dann kommen enttäuschte Rezenssionen heraus, die am Plot und an den Figuren herummäkeln, siehe amazon. Ich habe beim Lesen die ganze Zeit darauf gewartet, daß es für mich schlechter wird, eben wegen dieser Rezenssionen. Wurde es aber nicht.
    Ich finde, das Buch ist ansatzweise sogar mit Bis(s) zu vergleichen. Ashlyn hat zeitweise für mich diegleiche Willensstärke oder nennen wir es ruhig Sturheit, wie Bella. Seth kommt in einigen Szenen sehr wohl an Edward heran("Sieben Monate" "...und ich würde noch länger warten"). Da war ich hin und weg. Hat mir sehr gut gefallen.


    Unheimlich positiv überrascht war ich vom letzten Drittel des Buches, damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet.



    Lesemaus: Du hast am 08.12. nen Spoiler bezüglich Donia drin, nimm den doch bitte raus bzw. spoiler das mal, ansonsten verdirbst du anderen den Spaß, wenn sie diesen Thread vorher lesen.


    Sansonnet: Die Winterkönigin ist des Sommerkönigs Mutter, weil sein Vater der Sommerkönig war und dieser von Beira umgebracht wurde.
    Ich finde ihr Verhalten gar nicht aufgesetzt. Einfach nur provozierend gemein, was sie ja auch sein will.
    Nein, die anderen Elfen waren nicht Sterbliche, sondern sind so enstanden, wie Keenan auch. ;-) Erwähnt Donia irgendwo mal, daß an den Elfen, die mal Menschen waren etwas anders ist. Also müssen die anderen Elfen ja "normal" enstehen.
    Den Rest spoiler ich mal lieber:


    Lustig finde ich übrigens die Amazon-Rezenssionen: Das Elfenreich sei vollkommen falsch dargestellt. Häßliche ELfen gibts da gar nicht. Da frag ich mich doch immer: War schonmal einer da oder schreibt das auch eine mit Sehergabe? :gruebel


    Mein Tip für alle, die das Buch vielleicht interessieren könnte: Nehmt es in der Buchhandlung in die Hand, lest 30-60 Minuten darin und wenn ihr es noch wieder weglegen könnte oder noch meint, es würde bestimmt noch spannend, kauft es nicht. Ich war von der ersten Seite an total in das Buch und seine Charaktere verliebt( wie geschrieben, ich habe es sogar mit Absicht weggelegt), wem das nicht so geht, der wird wohl eher nicht davon angesprochen. Dann müsst ihr euch auch nicht durchquälen. Wobei es mir immer wieder ein Rätsel ist, warum man ein Buch liest, was einem eigentlich gar nicht gefällt. Wenn es eine Leserunde ist, OK, aber ich habe ein Regal voll mit ungelesenen Büchern, wenn mir da eins nicht gefällt, gebe ich es weg und lese ein anderes. ;-)

    Danke Bott, für diese Information, die hat mir den Abend gerettet. ich habe nämlich gerade "Physics" ausgelesen und war schon ganz verzweifelt, daß wir nicht mehr erfahren sollen, was mit Nicko und Snorri passiert. Außerdem will ich noch nicht aus Septimus und Jennas Welt ausziehen, da isses so schön. ;-)
    Ich bin restlos begeistert von diesem Buch, auch wenn auch mir die Magie natürlich ein wenig gefehlt hat. Aber andererseits finde ich es toll, wenn ein Autor so einen weiteren Aspekt wie die Alchemie in diese Welt hineinbringen kann, ohne, daß es aufgesetzt wirkt. Ich liebe die Septimus Heap Bücher. Bitte weiter so!

    Och, Mädels, was ist denn das hier für ein Kindergarten? ich komm grad nicht so zum Schreiben, les aber noch fleißig mit und bin auch ein wenig genervt und kann Green verstehen. Ists nicht total egal, ob mit Punkte oder ohne?