Beiträge von little sparrow

    Auch wenn die Zeitumstellerei für viele nervig ist - ich finde es toll, dass ihr vor Jahren zugestimmt wurde und bin auch immer noch dafür! Es passt zum "normalen" Verlauf des Tages.

    Und dadurch, dass es früher heller wird, haben die Feinfühligen unter uns sowieso Probleme. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es schlimmer wäre, wenn die Zeitumstellung wieder abgeschafft wird.

    Gelesen im Juli:

    Katrina Lähn - Cancro - Im Schatten des Regenbogens

    Sophie Bonnet - Provenzalische Schuld


    Gehört im Juli:

    Klaus Modick - Keyserlings Geheimnis


    aktuell:

    Buch: Katrina Lähn - Lupo - Am Ende des Regenbogens

    Hörbuch: Michalis Pantelouris - Liebe zukünftige Lieblingsfrau


    Die nächsten in loser Reihenfolge:

    Faye Kellerman - Dein Tod komme

    Tania Schlie - Der Duft von Rosmarin und Schokolade

    Annie Darling - Der kleine Laden der einsamen Herzen

    Maja Lunde - Die Geschichte der Bienen

    Maja Lunde - Die Geschichte des Wassers

    Cilla und Rolf Börjlind - Schlaflied

    Claudia Winter - Die Wolkenfischerin

    Gelesen im Juli:

    Katrina Lähn - Cancro - Im Schatten des Regenbogens

    Sophie Bonnet - Provenzalische Schuld



    Gehört im Juli:




    aktuell:


    Hörbuch: Klaus Modick - Keyserlings Geheimnis



    Die nächsten in loser Reihenfolge:

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    Claudia Winter - Die Wolkenfischerin

    little sparrow : Oh, so viele schöne Rückmeldungen auf einmal. Ganz lieben Dank dafür, ich freue mich, dass Du so viel Spaß daran hattest! :kiss

    Haha, das wäre eine Option! Ich glaube fast, dass wir (entgegen meiner Planung) doch noch so einiges von Rozier zu hören bekommen ... 8)


    Schön, dass es Dir trotz Magenverstimmung Appetit machen konnte. Viel Freude beim Nachkochen!

    Das finde ich toll! Rozier ist mir ja schon ein wenig ans Herz gewachsen. Mal gucken, wie er in seinem "neuen" Leben so zurecht kommt ;)

    Ich hatte wirklich sehr viel Spaß beim Lesen. Dank Dir noch einmal ganz herzlich!!

    Und ich wunderte mich, warum sich Pierre nie darum kümmerte, ob es diesen Schulfreund gibt. :grin

    Vielleicht geht Arnauds Sekretärin jetzt zur Po:grinlizei und sorgt dort für Ordnung.

    Also, diesen Schulfreund fand ich auch ominös. Plötzlich taucht er auf und genauso schnell verschwindet er wieder in der Versenkung. Wenigstens scheint er aufmerksam und ehrlich. Ein früherer Verehrer Nanettes?


    Und Arnauds Sekretärin fand ich auch bombe!! :)

    So soll es sein! Schimpfen, wenn es nicht stimmig ist und loyal sein.

    Darum muss ein Chef sich aber auch verdient machen.

    Das Buch ist toll, Sophie!

    Ich bin ganz verliebt! <3


    Ich war so froh und erleichtert, dass Nanette nicht das auserkorene nächste Opfer des zweifachen Mörders war! - Die Morde waren wirklich grausam. Schlimm genug, dass das jemand aus Rouxs "Dunstkreis" war, der dann auch noch stiften gegangen ist. Aber was blieb dem armen, grausamen Wicht anderes übrig?!


    Bricaud - der Name klingt ja schon kotzbrockig - jetzt im Nachhinein auf jeden Fall! - Entschuldigt bitte den Ausdruck, aber das war genau das Wort, dass mir beim Lesen einfiel!! :heiigenschein


    Und, was mir auch gleich wieder einfiel, sind die gelben Autos, Sophie ;)

    Das ist so köstlich, wenn sich einem so im Nachhinein der eine oder andere Hinweis offenbart.

    Meine Güte, ich habe richtig Glück, dass das mein erster Roman von Dir ist. So kann ich nun nach und nach in die Vorgeschichte eintauchen. Auch schön!


    Was mit Bricaud am Ende passiert, ist zwar nicht ganz klar, aber ich hoffe, dass sich zeitgleich ein für ihn tödlicher Schuss aus Roberts Waffe gelöst hat. Dann muss niemand ihm bei irgendwelchen Aussagen oder Verhandlungen gegenüber treten. Ich glaube, Pierre und Charlotte haben damit genug durchgemacht.

    Pierre ja sowieso, weil er ja immer noch an den Folgen der Beziehung zu Suzanne leidet.


    Was ich Bricaud absolut nicht abgenommen habe, war die Caching-Geschichte. Passt irgendwie nicht zu Nanette. Wandern: ja! Geocaching: nein!


    Ich finde so toll, dass Nanette wieder zu Hause ist und ihr Mann, der ehemalige Bürgermeister, endlich kapiert hat, was er zu Hause eigentlich für einen Schatz hat. Das ist schon ein großer Schritt, sein geliebtes Amt "an den Nagel zu hängen", und dennoch: er macht es. Hoffentlich engt er sie dann nicht ein mit den Worten: "Guck mal Schatz, ich habe doch auch auf mein Amt verzichtet..."

    Manche können eben nie aus ihrer Haut! Vielleicht nennen wir es zukünftig den "Bürgermeistertick"?!


    Dass Charlotte und Pierre zusammenziehen!! Juchhu!! Wer hätte das denn nun so schnell gedacht?? Keine langen Redereien, nein! Und ein eigenes Zimmer für Charlotte von Charlotte gefordert!! Da hat mein Herz gejubelt!! Geht doch!


    Eines muss ich auf jeden Fall noch loswerden:

    Weißt Du, Sophie, ich lag mit einem Magen-Darm-Virus danieder und obwohl ich noch megaschwach war: bei Deinen provenzalischen Köstlichkeiten im Roman habe ich nicht nur gemerkt, wie mir langsam der Magen knurrt (nur Schonkost, wenn überhaupt, besser nur Wasser und Tee trinken), nein, ruckzuck hatte ich Appetit!!! <3


    Dein Kochbuch habe ich übrigens schon lange komplett durchgeblättert und immer wieder gejuchzt und gerufen "guck mal!! - das ist toll! Das sieht lecker aus!" Und beim Lesen von Provenzalische Schuld hatte ich dann natürlich auch immer gleich "Bilder in Farbe" in meinem Kopf - und fast schon den Duft in der Nase.


    Ich habe bestimmt noch ein, zwei Dinge unterschlagen.

    Achja, ein Vertipper:


    Seite 283, oben:

    "Na los, gleich ist es geschafft"! Bricaud eilte er voran, stob leichtfüßig den Berg hinauf, der Pierre vorkam wie ein unbezwingbares Gebirge.


    Das "er" ist übrig.


    Sophie, dank dir, für dieses tolle Buch! :roeslein


    Suzann Herzlichen Glückwunsch!!

    Ich gestehe: Ich habe das Buch artig weggelegt nach Lesen des Abschnitts 3.

    Und dann, konnte ich doch nicht mehr abwarten, bis ich hier etwas in Worte fassen kann.

    Die Geschichte nimmt hier unheimlich viel Fahrt auf. So viele Teilchen wollen zusammenpassen und sich zu einem Ganzen zusammenfügen und dann ecke ich doch wieder irgendwo an.

    Roux, der freundliche Polizist mit den vielen Fragezeichen. Das habe ich mir noch gemerkt. Hoffentlich ist er sauber. Er reagiert jedenfalls so und manchmal nicht.

    Mir war wirklich bange, als Pierre dort vor der einsamen Kneipenhütte stand (im Auto saß) und wartete.

    Ich habe immer geglaubt, er wird gleich entdeckt und verhauen und man ist ihm dann spinnefeind.


    Und der Reiseleiter Bricaud.

    Was mir bei ihm aufgefallen ist, war:

    "Tatsächlich?" Bricaud wurde munter. "Ich wohne ganz in der Nähe."

    (Zitat Seite 230)

    Das klang in meinen Ohren schon beinah fröhlich!! Und das, obwohl Nanette vermisst wird! Seit Tagen!

    Da Agarpolitik zum größtenteil aus Brüssel kommt, dürften die Ausgleichszahlungen in Frankreich ähnlich sein wie bei uns.

    Der deutsche Bauer hat einfach eine höhere Leidensschwelle als der Französische. ;)

    Ja, allerdings. Die Leidensschwelle bei den deutschen Bauern erscheint hier höher. Dafür sind in Frankreich die Lebenshaltungskosten höher. Und wenn dort die Grundversorgung niedriger oder ähnlich ist, und dazu mit der Auszahlung "getrödelt" wird, wird es tatsächlich eng.

    Mich hätte es sehr gewundert, wenn Charlotte und Pierre in den Urlaub gefahren wären.

    Schön finde ich, dass auch Charlotte beruflich eingebunden ist und daher nicht traurig sein muss, dass Pierre absagt. Schade finde ich, dass Pierre es ihr nicht leicht macht und zugesteht, dass er selbst auch beruflich eingebunden ist. Aber er lernt.

    Der Abstecher zur Familie Roux tat ihm gut.


    Immer mehr lese ich in letzter Zeit von Suiziden, die des Geldes wegen durchgeführt werden. Dass so viele Landwirte betroffen sind, hätte ich nicht gedacht. Es ist schrecklich!


    Das Thema Milchgeld hat sich bei uns ja relativ schnell wieder gelegt. Zack, die Butter ist teurer. Zack, die Butter wird wieder ein wenig günstiger. Das war´s. Sind wir da zu bequem? Oder sind unsere Ausgleichszahlungen besser?


    Die Gefahr für die Weidetiere durch die Wölfe ist immens. Das kann ich verstehen. Doch nur, weil wir die Wölfe fast ausgerottet haben und die Menschen es daher in der Vergangenheit eher bequem hatten, heißt das noch lange nicht, dass wir sie wieder (fast) ausrotten dürfen.

    Zumal die Statistik zeigt, dass die Wölfe für den Menschen an sich keine wirkliche Gefahr darstellen.


    Doch, wie geht es Nanette?

    Ich drück die Daumen, dass sie zu retten und nicht das Mordopfer ist.


    Noch einmal zurück zu Pierre: dass er für Charlotte nach dem Rezept fragt, dafür hat er einen Platz in meinem Herzen. Und dafür, dass er stolz auf sie ist. Das wird noch was mit den Beiden, das spüre ich. Höre ich da schon Hochzeitsglocken?

    Der Einstieg ins Buch ist mir sehr gut gelungen. Der Prolog ist spannend. Ich bin hin- und hergerissen, ob es sich bei der Frau um Nanette oder das zweite Mordopfer handelt. Oder um ein weiteres?

    Ich kann es nicht sagen; befürchte aber, dass es sich um Nanette handeln könnte. Auch wenn die Postkarte dagegen spricht.


    Charlotte und Pierre mag ich sehr! Die zwei passen gut zusammen. - Durch die viele Arbeit, die die beiden haben, passt es perfekt, dass sie nicht zusammen leben. - Aber auf Dauer in einer Beziehung getrennt leben!? Ich musste schon sehr lachen, als Pierre sagte: …"immer noch getrennt leben, wenn wir verheiratet sind …"

    Das passt zu ihm!


    Der Bürgermeister hat so eine richtige Bürgermeisterrolle, oder?

    Sein Amt ist ihm das Wichtigste! Alle anderen müssen funktionieren. Herrlich!

    Das er in seinem nahen Umfeld damit eher unbeliebt ist, bleibt da nicht aus.

    Auf jeden Fall trifft ihn schon mal die Schuld am Verschwinden seiner Frau.

    Wenn er sie pfleglicher behandeln würde, wäre Nanette ja nicht gegangen.

    So, ich bin am letzten Kapitel. Also ich glaube schon, dass Nanette ist, die morgens überfallen wird im Prolog. Ihr letzter Gedanke war doch, hätte ich ihn nie geheiratet.


    Ich bin gestern sehr gut reingekommen, aber sofort die gute Küche von Charlotte gerochen. Aber dass sich Nanette einfach absetzt, wie Charlotte und die Schwestern glauben, glaube ich nicht. Zumal nach dem Telefonat von Pierre mit dem Commissare. Wen hat Nanette denn die Postkarte geschrieben? Ich glaube aber wenn sie es wirklich geschrieben hat, nicht dass sie es freiwillig tat.

    Ich glaube auch, dass Nanette die Frau aus dem Prolog ist. Doch die Postkarte macht keinen Sinn. Zumal Nanette, wenn sie die Frau aus dem Prolog ist, gar keine Gelegenheit gehabt hätte, diese Karte zu schreiben. Das wiederum spricht dagegen, dass es sich im Prolog um Nanette handelt.