Mir geht es wie Mariion
die Tage sind zu kurz und trotzdem schaffe ich nicht so viel wie ich möchte.
Der Großteil des Einkaufs ist erledigt, mein kleines Hotel ist bald bezugsfertig und der Shuttleservice zum Bahnhof steht bereit. Der erste checkt am Freitag ein, das unternehmungslustige Kind ist eine Nacht da, um bei Freunden zu feiern, ist dann wieder weg und kommt im Laufe der nächsten Woche mit Begleitung zurück, wenn der Älteste auch eingetroffen ist. Der möchte die Zeit zum Lernen nutzen und Schlaf muss er bestimmt auch nachholen. Ich überlege noch ob es Fluch oder Segen ist, dass ich bis zuletzt arbeiten darf.
Solange ich über solche kleinen Dinge jammern kann, geht es mir doch gut
Mach das beste aus dieser "besinnlichen" Weihnachtszeit