ich hab auch nicht behauptet, daß Nadsat einfach nur schön ist
Nein, hast du nicht. ICH habe gesagt, dass ich es nicht schön fand. ![]()
ich hab auch nicht behauptet, daß Nadsat einfach nur schön ist
Nein, hast du nicht. ICH habe gesagt, dass ich es nicht schön fand. ![]()
Ich ertapp mich dabei, dieses Wort ... in meinen Wortschatz zu übernehmen
Interessant. Geht mir manchmal mit Formulierungen aus Büchern auch so. In der Gefahr war ich bei diesem Buch ganz sicher nicht. Jetzt grübele ich gerade über dem Warum. Vermutlich, weil ich das Nadsat erst sehr anstrengend, dann interessant fand. Aber zu keinem Zeitpunkt einfach nur schön.![]()
Produktinformationen
Autor (Klappentext)
Jonathan Kellerman ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Kriminalautoren. Nach dem Studium arbeitete er zunächst als Kinderpsychologe. Seine Reihe mit dem Psychologen Dr. Alex Delawareist berühmt für höchst einfühlsam entwickelte Figuren und eine raffinierte Handlung. Hochspannung von der ersten bis zur letzten Seite. Dafür ist Jonathan Kellerman unter anderem mit dem „Edgar-Allen-Poe-Award“, Amerikas bedeutendstem Krimipreis ausgezeichnet worden.
Kurzbeschreibung (Klappentext)
Eine junge Lehrerin wird ermordet in einer mit Trockeneis gefüllten Badewanne gefunden. In einer zuvor aufgenommenen Videobotschaft, die der Polizei zugespielt wird, bezichtigt sie drei Schulkollegen des Mobbings und der sexuellen Belästigung. Sie fürchte um ihr Leben, sagt sie. Doch bei ihren Ermittlungen an der Windsor Preparatory Academy, einer Kaderschmiede in L.A., stoßen Milo Sturgis und Alex Delaware auf Hinweise, die den Lebenswandel des Opfers mehr als fragwürdig erscheinen lassen.
Und nicht nur das: Die Schule ist spezialisiert darauf, mehr oder minder begabte Industriellen- und Politikerkinder auf die Aufnahmeprüfungen an den Ivy-League-Hochschulen vorzubereiten, damit sie einen der streng limitierten Studienplätze ergattern. Der gesellschaftliche Druck, es ganz nach oben zu schaffen, ist enorm, und offensichtlich existiert ein ausgeklügeltes System unlauterer Vergabepraktiken.
Doch je mehr sich Alex und Milo der Aufklärung des Mordes nähern, desto mehr Steine werden ihnen in den Weg gelegt.Und zwar vom Polizeichef höchstpersönlich....
Meine Meinung
Der 25. Band der Serie.
Diese Krimireihe mag man oder nicht, ich glaube nicht, dass es dazwischen Abstufungen gibt. Ich gehöre zu der Gruppe, die die Reihe mag, und finde, dies ist ein gelungener Krimi um das Bildungssystem, welches in den USA die Kinder reicher Eltern, die die teuren Privatschulen bezahlen können, massiv besserstellt. Der Krimi ist in der Originalausgabe erst 2010 erschienen, aber die Vergleiche zu den Ergebnissen der europäischen Bildungsstudien lassen grüßen. Es wird jedenfalls beim Lesen sehr deutlich, dass der Autor kein Freund des dortigen Bildungssystems ist.
„Hochspannung von der ersten bis zur letzten Seite“ ist übertrieben, aber ich mag die Serie auch deshalb, weil sie verhältnismäßig unblutig ist - eine Krimireihe der etwas ruhigeren Tonart. Wobei sich im Verlauf der Handlung immerhin drei Leichen ansammeln.
Im Serienumfeld ist alles beim Alten. Milo Sturgis schleppt Dr. Delaware zu den Ermittlungen mit, ein rechtlich dunkelgraues bis absolut verbotenes Vorgehen, wie in jedem Band der Serie. Die Vorgesetzten sind wie immer nicht glücklich, lassen die beiden aber gewähren, wobei „die Vorgesetzten“ diesmal genau eine Person sind, die ist aber dafür Polizeichef.
Meiner Meinung nach ist das Dilemma, in dem der Polizeichef steckt – er will natürlich, dass der Mord aufgeklärt wird, aber sein Sohn ist im Abschlussjahrgang dieser Schule und soll ebenfalls an eine Eliteuni wechseln – zuerst nicht besonders gut dargestellt worden. Da kam eher der Gedanke an korrupte Polizeibeamte auf.
Einigermaßen fester Bestandteil der Serie sind auch einige überraschende Wendungen des Falles kurz vor Ende, da steigt die Spannungskurve deutlich.
Wie gesagt, ich mag die Serie und freue mich auf den nächsten Band.
Wenn ich das richtig "ergoogelt" habe, ist es Frischmilch, die in den Zapfanlagen angeboten wird.
Auch Frischmilch ist übrigens bearbeitet. Sie wird nur nicht so hoch erhitzt wie H-Milch, sondern "schonender bearbeitet".
Wieder was gelernt...
Ich hatte Frischmilch immer gleich homogenisierte Rohmilch gesehen und alles was pasteurisiert ist, als H-Milch. Da habe ich den Aufdruck "Frischmilch - länger haltbar" immer als Werbetrick angesehen. ![]()
Die gibt es bei uns auch, aber soweit ich weiß ist es Frischmilch. Aber mir fällt gerade ein: Geht das überhaupt?
Vielleicht informiere ich mich da mal. Ich weiß nur gerade nicht wo
Wenn du mit der Frage meinst, ob die Verwendung von Frischmilch geht: Ja, wenn du sie selbst vorher auf 90 ° erhitzt und dann auf 40 ° abkühlen lässt. Deshalb ist das Verwenden von Frischmilch für selbstgemachten Joghurt eben noch arbeitsaufwändiger, als wenn du gleich pasteurisierte Milch nimmst.
Nicht pasteurisierte/erhitze Milch soll man nicht nehmen, dass steht auf jeder Webseite, die ich zu dem Thema gelesen habe.
Ich nehme an, dass durch die Erwärmung auf kuschelige 40 ° für den Joghurt die Keimgefahr zu groß wird.
Und ich möchte Müll sparen, aber nicht krank werden ![]()
Die Frage ist immer nur, ob man so viel Müll spart, wenn man die H-Milch kauft und zubereitet. Da bin ich in meinen Überlegungen noch nicht so weit gekommen.
Genau das meinte ich auch.
Einer der Supermärkte hier bietet neuerdings Milch zum Abfüllen an. Da werde ich nachsehen, ob es pasteurisierte Milch ist. Das könnte eine akzeptable Möglichkeit sein. Leider ist das natürlich kein Supermarkt, der bisher auf meinen regelmäßigen Routen liegt.
Wichtig ist das beides die gleiche Fettstufe hat.
Das ist interessant. Hast du das schon ausprobiert?
Im Internet habe ich mehrfach gelesen, dass der Fettgehalt der Milch frei nach Geschmack ausgewählt werden kann. Im nächsten Durchgang wollte ich Magermilch ausprobieren, der Bio-Naturjoghurt hat aber 3,8 %.
Lorelle Man musste immer eines der Gläschen aufheben und mit zimmerwarmer Milch mischen und dann wieder auf die Gläser verteilen. Dann einschalten und das ganze so timen, dass der Joghurt nicht mitten in der Nacht oder während der Arbeitszeit fertig wurde. Geschmacklich war der Joghurt in Ordnung (als Grundlage haben wir einfach Joghurt mit lebenden Joghurtkulturen aus dem Kühlregal genommen).
Ich habe auch einfach einen gekauften Joghurt genommen. Realistisch werde ich das auch weiterhin machen, weil es sonst tatsächlich auf Dauer zu umständlich wird.
Was mich überrascht hat war, dass Frischmilch ungeeignet ist. Das Abkochen und dann Abkühlen der Frischmilch ist mir auch viel zu aufwendig... Da doch lieber pasteurisierte Milch.
Das Timing ist auch gewöhnungsbedürftig, da gebe ich dir Recht. Für mich hat es sich als praktikabel erwiesen, das Gerät abends vor dem Schlafen gehen einzuschalten.
Ich bin bisher nicht unzufrieden, aber ein Selbstläufer ist ein Joghurtbereiter nun auch nicht.
Ich habe einen Joghurtbereiter aus Keramik von der Firma Denk.
Das muss ich mir bei Gelegenheit genauer ansehen, klingt ungefähr danach was ich ursprünglich gesucht habe.
Nach Mayonaise zum Joghurt
Ich habe mir kurz entschlossen einen Joghurtbereiter von WMF gekauft. Ich hatte schon eine ganze Weile überlegt mir so etwas anzuschaffen und das Teil war nun im Sonderangebot. ![]()
Da ich nicht auf einen speziellen aus war, wollte ich eigentlich vorher hier fragen, ob jemand Erfahrungen hat. Meine bisherigen Eindrücke: Bedienung kinderleicht, Joghurt wird super. Beim ersten Versuch war er etwas dünnflüssiger als gekaufter, erstaunlicherweise war die zweite Ladung deutlich fester (näher am gekauften), obwohl sowohl verwendeter Naturjoghurt als auch Milch aus der gleichen Packung waren. Dünnflüssig stört mich im Müsli aber nicht, daher war es für mich ok. Geschmacklich waren beide Portionen gut, ich habe natürlich als Grundlage auch einen Joghurt genommen, den ich mag.
Ich hatte mit dem Gerät von WMF geliebäugelt, weil die Herstellungsmenge pro Durchgang nur drei Becher sind - für Großfamilien ungeeignet, für Kleinhaushalte gut.
Was mich stört und was ich von der Firma auch nicht unbedingt gewohnt bin: Das Gerät besteht weit überwiegend aus Plastik. Was schon ein bißchen pervers ist, wenn man das Gerät zum Plastiksparen (Joghurtbecher) nutzen will. Leider sind auch die mitgelieferten Portionsbecher aus Kunststoff, aber der heimische Vorrat an Twist-Off-Gläsern hat drei passende ausgespuckt. ![]()
Dem Ding ist aber praktisch anzusehen, dass es eingebaute Sollbruchstellen hat, daher bleibt meine Frage aktuell:
Wer hat hier welche Erfahrung mit selbstgemachtem Joghurt?
Ich finde es sehr spannend, wie unterschiedlich wir das Ende des Buches aufnehmen. ![]()
Für mich liegt der von euch genannte Anstoß für Alex in seinem Suizidversuch mit der "Deprogrammierung". Das sehe ich als die Zäsur in seinem Leben. Zusätzlich zu seinem Älterwerden.
Was mir nicht klar geworden ist:
Ist die Deprogrammierung (mir fehlt ein besseres Wort) eine unmittelbare Folge des Sturzes (Gehirnerschütterung oder ähnliches) oder sind ihm als Folge des Suizidversuches im Krankenhaus Medikamente verabreicht worden, die die Deprogrammierung ausgelöst haben (weil ein Suizidversuch peinlich für die Befürworter des Programms ist)?
Ich hatte etwas ganz anderes von diesem Roman erwartet, mehr, weiß nicht, Rock
.
Da stimme ich dir sowas von zu! ![]()
![]()
![]()
Aus meiner Perspektive finde ich die Beschäftigung mit diesem Buch total skurril. Für mich ist Clockwork Orange so eng mit meiner Jugend Ende der 80iger/Anfang der 90iger und vielen alkoholseligen Abenden incl. "Diskussionen" zum Film und dem Album der Hosen verbunden, dass es für mich gar nicht mehr in die heutige Zeit passt. Alles hat seine Zeit, das gilt auch für derartige Bücher. Deshalb will ich es auch heute nicht mehr lesen.
Da muss ich jetzt sagen: Nachdem ich das Buch nun gelesen habe (ich kannte den Inhalt nicht) finde ich die Frage, wie mit Menschen umgegangen wird, die NICHT zu einer freien Willensbildung in der Lage sind, erschreckend aktuell.
Solche Menschen gibt es auch heute zahlreich mitten unter uns - ohne fremd verabreichte chemische Drogen wie bei Burgess, aber aufgrund z.B. schwerer psychischer Erkrankungen und aus einigen anderen Gründen.
In Deutschland ist ganz aktuell ein weiterer Teil des Bundesteilhabe-Gesetzes in Kraft, das aber, wie alle Gesetze, nur einen Teil der Fragen löst und dafür viele neue Aufwirft.
Wer da Berührungspunkte hat, privat oder beruflich, sieht einen aktuellen Bezug. ![]()
Alles anzeigenAlex sinniert so reflektiert über sein bisheriges Leben, dass es für mich einfach nicht passt, nicht in dem Sinn, wie ich das Buch gelesen habe.
Er sieht Pete mit seiner Freundin und der Aussicht auf Ehe und denkt sich: Na, ob das nicht auch etwas für mich wäre, so ein heiles Leben.
Er hat so plötzlich keine Lust mehr auf das Herumziehen, die ganze Sinnlosigkeit, dass es nach meinem Empfinden eine Bruch darstellt, eine bewusste Entscheidung, zu der er ja nach der sturzbedingten Umkehrung seiner Konditionierung wieder fähig ist, eine Entscheidung, sein Leben zu ändern. Wieso sollte er darauf kommen? Einfach so? Weil es gerade dran und die Zeit reif dazu ist? Oder ist das Ende eine Satire?
Alles in allem für mich unglaubwürdig, und ich hab mich geärgert.
Das Selbe wie oben: ist das so?
Für mich passt das alles nicht zusammen. Entwicklung verläuft nur selten in solchen abrupten Sprüngen.
Das habe ich anders verstanden. Ich denke, er hat tatsächlich eine Entwicklung durchgemacht. Immerhin vergehen deutlich mehr als zwei Jahre im Verlauf der Geschichte. Anfangs ist er noch 15, am Ende 18. Und zum letzten Kapitel (ich meine jetzt 21) ist ein deutlicher Zeitsprung. Deshalb empfand ich das gar nicht so sprunghaft.
Bevor er Pete trifft, wird ihm ja schon klar, dass ihn die Abende mit den neuen Droogs anöden weil er sich im Grunde weiterentwickelt hat. Pete zeigt ihm in meinen Augen nur eine (von ganz vielen) Möglichkeit der Weiterentwicklung auf.
Für mich ist das ein klassischer Bildungsroman, was mich wirklich überrascht hat.
Das ist auch ein Roman, der auf meiner "Noch lesen"-Liste steht. Die Bibo hat es aber nicht mehr, und ich bin nicht sicher, ob ich dafür Geld ausgeben sollte.
Das habe ich auch nicht und würde ich im Leben nicht tun. Tatsächlich hat mir mal jemand ein Bookcrossing-Exemplar in die Hand gedrückt, "weil du doch gern Krimis liest". Allerdings ist American Psycho kein Krimi im klassichen Sinn und ich war aus denselben Gründen immer davor zurückgeschreckt es zu lesen wie vor Clockwork Orange ![]()
Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich American Psycho auch besser fand, als ich erwartet hatte. Die ersten hundert Seiten fand ich sehr zäh, danach ging es.
Nachdem der Fänger im Roggen auf meiner "worst books ever"-Liste ganz weit oben rangiert, bin ich jetzt doch glatt ein wenig neugierig geworden.
Ich glaube, den "Fänger im Roggen" muss man in einem bestimmten Alter lesen. Ich finde das Buch absolut grandios. Bis heute, und das passende Alter habe ich weit überschritten. ![]()
Das Ende war (für mich) sehr überraschend. Ich hatte völlige Hoffnungslosigkeit erwartet und bin nun von diesem optimistischen Ende sehr angetan. Für mich kann ich sagen, dass mich das Ende mit dem Einstieg versöhnt hat. ![]()
Alex ist deprogrammiert, fällt wieder in alte Verhaltensmuster zurück, hat aber nun einen Job, der ihm offenbar auch Freude macht und kommt zu dem Schluss, dass es mehr im Leben geben muss, als Leute zu vermöbeln.![]()
Ich habe gerade den zweiten Teil beendet und fand ihn wesentlich besser zu lesen als den ersten.
Die Sprache kommt mir flüssiger vor. Ob der Teil nun weniger Nadsat enthält oder ich mich besser eingelesen habe, lasse ich hier mal dahingestellt. Für beides gibt es Argumente.
Zu der aufgeworfenen Ethik-Frage habe ich noch keine abschließende Meinung und vermute stark, dass da im dritten Teil noch einiges zu kommt. Jedenfalls wollte ich, ganz anders als im ersten Teil, nun auch wissen, wie es mit der Behandlung weitergeht.
Persönlich erschreckend fand ich, dass sich die Verhältnisse in den Gefängnissen (Überbelegung der Zellen, Gewalt unter den Gefangenen) in den letzten 50 Jahren nicht verbessert haben. Allenfalls die durch das Wachpersonal ausgeübte Gewalt dürfte abgenommen haben.
Uff.
Auch ich bin ohne größere Vorkenntnisse, nur im Wissen um viele Gewaltszenen an dieses Buch herangegangen.
Das Verlangen, das Buch nach den ersten Seiten in die Ecke zu werfen, habe ich auch durch. ![]()
Aber da kommt dann bei mir auch der Ehrgeiz durch: Schließlich habe ich mich gerade im Bewusstsein, dass es ein schwieriges Buch ist, zur Leserunde angemeldet. Und es hat nur knapp über 200 Seiten.![]()
Leider habe ich keinerlei Russisch-Vorkenntnisse, die sind bestimmt hilfreich beim Verstehen. Inzwischen kann ich Clare aber zustimmen, auch ich musste nach den ersten
Kapiteln nicht mehr im Glossar nachschlagen, wovon eigentlich gerade die
Rede ist. Trotzdem finde ich die Sprache im ersten Abschnitt einfach nur furchtbar. Ein Buch, dass ich als gut empfinde, ist definitiv anders. Dieses hier würde ich eher mit interessant beschreiben.
Die Gewaltszenen sind so furchtbar, wie ich erwartet hatte. Besonders die Gruppenvergewaltigung ist mir ganz schön an die Nieren gegangen.
Beim Lesen der ersten Kapitel ist mir mehrmals der Gedanke gekommen, dass der Stil mich an den Anfang von "American Psycho" erinnert. (Auch so ein Buch, dass ich mehr aus Interesse als aus Leidenschaft gelesen habe.)
Ich habe diesen Band gerade beendet und empfinde ihn persönlich als einen der schwächeren aus der Serie. Die bisherigen Bände habe ich in der richtigen chronologischen Reihenfolge gelesen. Allerdings über eine ganze Reihe von Jahren verteilt. Nun bin ich erschrocken, an wie wenig aus dem alten Fall ich mich noch erinnere...
Da dachte ich immer, mein Erinnerungsvermögen bei Krimiserien sei ganz gut ![]()
Das Ende fand ich viel zu bombastisch, etwas weniger dick aufgetragen sowohl in Bezug auf die familiären Verstrickungen in den Fall als auch Verstrickungen mit der Mafia hätte mir erheblich besser gefallen.