Füße hoch legen nach der Arbeit wird eher schwierig. Aber ich werde schon ein bisschen Zeit zum Lesen finden.
Beiträge von Kyara
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Der Friedhofswärter - Ron Rash
Blowing Rock, North Carolina, zu Beginn der 1950er Jahre. Der junge Blackburn Grant, seit seiner Kindheit von einer Polioerkrankung gezeichnet, arbeitet als einziger Friedhofswärter der kleinen Stadt in den Appalachen. Sein Leben mit den Toten passt gut zu seiner zurückhaltenden Art, und die gelegentlichen Momente des Unbehagens bringen ihn längst nicht so aus dem Konzept wie die Gespräche mit den Bewohnern der Stadt. Doch als sein einziger Freund Jacob für den Koreakrieg eingezogen wird, bekommt Blackburn die Aufgabe, sich um dessen schwangere Frau Naomi zu kümmern. Die sechzehnjährige, mittellose Naomi und Jacob sind seit ihrer Hochzeit, die gegen den Willen von Jacobs wohlhabenden Eltern vollzogen wurde, Ausgestoßene in Blowing Rock. Naomi und Blackburn kommen sich näher, und als Jacob im Krieg schwer verwundet wird, entsteht ein Plan, der das Leben von vielen Menschen erschüttern wird …
ASIN/ISBN: 3747206077Das steht auch auf meiner Liste, aber ich warte auf´s Taschenbuch.
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Die Reste vom Salat und dazu Kräuterbaguette aus dem Tiefkühler.
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Da ist zwar gerade unser Urlaub vorbei, und ich werde einigen Stress durch Arbeit und die dann wieder beginnende Schule haben, aber das passt schon.
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Als eher stille Mitleserin, richte ich mich wieder ganz nach euch.
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Was haltet ihr davon?
Ich denke, das ist ein sehr guter Plan.
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Alles Liebe zum Geburtstag!
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Das war wieder ein toller Band. Auch wenn ich wie immer bis kurz vor Schluß nichts geahnt habe. Eine Ermittlerin ist an mir nicht verloren gegangen.
Bei den AC Krimis geht es mir auch immer so.
Da geht es mir wie dir. Aber das Lesen und Mitraten macht trotzdem Spaß.
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Ich habe den letzten Abschnitt nun auch in einem Rutsch durchgelesen.
Das Emil Novotny das Kind aus dem Prolog ist, hatte ich mir gedacht. Und den Pater fand ich auch irgendwie verdächtig. Der war ja wirklich ständig auf der Rennbahn unterwegs. Aber auf die Zusammenhänge wäre ich nicht gekommen.
Alles in allem war es wieder ein sehr schönes Buch.Für Erich wird aber langsam die Luft dünn bei der Polizei. Ich weiß nicht, wie lange das noch gut tut.
Das macht mir allerdings auch Sorgen.
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Dieser Abschnitt hat einige interessante Informationen gebracht. Allerdings tappe ich trotzdem noch total im Dunklen.
Dass Emil Novotny das Kind aus dem Prolog ist, kam wenig überraschend. Mich würde nun aber interessieren, warum er als Kind Gottes bezeichnet wird.
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Für mich spielt dieser Roman nun also im Frühjahr 1925, egal was in Buch und Klappentext stehen. BASTA!
Jupp.
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IAnfangs ging es mir mit Ernestine ganz genau so. Aber inzwischen hab ich mich an ihre Art gewöhnt und ich glaube, sie ist auch nicht mehr ganz so forsch wie noch im ersten Band. Als Klatschweib würde ich sie aber nicht einstufen, schließlich nutzt sie die erhaltenen Informationen ja stets sehr sinnvoll für die Mordaufklärung.
So geht es mir auch. Und ohne ihre neugierige Art würden wir ja auch nicht so viele Informationen bekommen.
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Auch wenn mir Anton beim Anzugkauf leid tat, fand ich es doch schön, dass er durch den mitgehörten Tratsch dann zu den Ermittlungen etwas beitragen konnte.
Ich glaube auch, dass die Uhr verstellt wurde, um einen falschen Todeszeitpunkt vorzutäuschen. -
Okay, okay. Ich bin dabei und bringe noch die Reste vom Nudelsalat mit.
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Gleich zwei Todesfälle im ersten Abschnitt. Das geht ja gut los. Ich denke auch, dass der „Unfall“ eher ein Mord war. Aber wie die beiden Todesfälle zusammenhängen? Und was hat das mit dem Prolog zu tun?
Schön wie es mit Ernestine und Anton weitergeht. Nun ziehen sie bald zusammen ins Kutscherhäuschen. Ich bin gespannt, wie gut das zusammen leben klappt.
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Ich habe mich in letzter Zeit hier lieber ferngehalten. Aus Gründen...
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Nun habe ich extra 2 Tage früher angefangen, um mir einen Vorsprung zu verschaffen. Aber ich bin mit dem ersten Abschnitt noch nicht mal fertig...
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Ich schwitze. Hier im Laden haben wir jetzt 27 °C. Wenn ich mich nicht zu viel und zu schnell bewege, geht das eigentlich noch, aber wir müssen gerade Leergut-Kisten stapeln.
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Ich werde heute schon mal starten. Da ich gerade wieder wenig Zeit zum Lesen habe, werdet ihr mich dann sicher trotzdem überholen.
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Ich bin auf jeden Fall dabei, wenn auch sicher eher wieder als relativ stille Teilnehmerin. Aber ich will auf jeden Fall wissen, wie es mit Ernestine und Anton weitergeht.