Beiträge von Hoffis

    Mein Sohn hat mich überzeugt, dieses nun zu lesen:


    Das fünfte Grab des Königs - Clive Cussler, Thomas Perry


    Ein gigantischer Schatz, zwei waghalsige Schatzjäger, drei skrupellose Verbrecher, die bereit sind für das Gold zu töten ...


    Die Schatzjäger Sam und Remi Fargo helfen einem befreundeten Archäologen, ein geheimnisvolles Manuskript zu bergen. Darin entdecken sie einen Hinweis auf eine noch wertvollere Beute: das Grabmal des Hunnenkönigs Attila. Ihre Suche führt sie durch ganz Europa. Dabei wird immer deutlicher, dass sie nicht die einzigen sind, die dem unermesslichen Schatz auf der Spur sind – und mindestens einer ihrer Konkurrenten geht sogar über Leichen, um das Gold des Hunnenkönigs in die Finger zu kriegen.

    gelesen im März:


    Bird Box - Josh Malerman (LR)
    40 Stunden - Kathrin Lange
    Jeremiah Pearson - Die Täuferin (LR)
    Die Toteninsel - Kevin O'Brien
    Götteslüge - Kathrin Lange (LR)


    aktuell:


    Das fünfte Grab des Königs - Clive Cussler, Thomas Perry


    Die Nächsten:


    Shining - Stephen King
    Im Dunkeln der Schuld - Rita Hampp
    Der Flügelschlag des Todes - Sissel Jo Gazan
    Passagier 23 - Sbastian Fitzek
    Herzblut - Volker Klüpfel und Michael Kobr
    Grimmbart - Volker Klüpfel und Michael Kobr


    Auf zum Fernsehabend mit Faris McLane..... jippiayjeh, schweinebacke.... :chen :chen :chen

    Ja, dieser Abschnitt hat mich auch voll im Griff gehalten.


    Die Verdachtsmomente erhärten sich, und mehrmals habe ich auch an Faris gezweifelt.


    Aber es hat auch meine Verdächtigungen an der Kriminalrätin gestärkt. Was ist, wenn sie die Daten in Faris Personalakte getauscht hat???


    edit: hab aber jetzt erst die postings zu diesen Abschnitt gelesen...

    Zitat

    Original von JaneDoe


    Das kann ich mir nicht vorstellen. Christian war doch gar nicht da, wußte also nicht, dass seine Frau ins Hotel gezogen ist.


    Gerade diese bewußte Abwesentheit hat ihn mir verdächtig gemacht. Aber ich hab das Gefühl, daß der Täter ein Komplitze hat, evtl. Weiblich???


    Hier hat mE das größte Motiv die liebe Kriminalrätin Geiger. Sie hat Zugriff auf alle Ermittlungen, viel Hass auf Faris, und die Möglichkeit die Presse auf eine Hetzkampagne einzuschiessen...

    Ja, der Prolog hatte es in sich.


    Ich bin froh, den ersten Roman erst kurz gelesen zu haben. Da war ich gleich drin, kannte die Handlung und wusste auch gleich, von wem geschrieben wird.


    Die Ermordung von Laura gehört bestimmt mit in die Geschehnisse, in die Faris nun verwickelt wird. Die Szenen aus der sicht des Anderen lassen einen darauf schliessen, daß er es voll auf Faris abgesehen hat.
    Faris delbst hat massive Probleme, und mE ist er nicht einsatzbereit. Daß er sich nun auch auf eine Psych-Therapie einläßt finde ich gut. Seine Alpträume sind ja richtig heftig.
    Bin echt gespannt, wie es so weiter geht....

    auf zur Nächsten LR


    Götteslüge - Kathrin Lange


    Der zweite explosive Fall für Faris Iskander


    Was anfangs wie eine Geiselnahme aussieht, entpuppt sich für Faris Iskander als ein Fall mit ungeahnt persönlicher Dimension: Ein mit einem Sprengstoffgürtel bewaffneter Mann überbringt Faris eine Botschaft. Sie lautet: »Das nächste Mal wirst du auf den Auslöser drücken.« Faris kann sein eigenes Leben retten, als die Bombe explodiert. Doch er ahnt, dass ein alter Feind einen teuflischen Plan für ihn ersonnen hat. Und der schreckt weder vor Entführung zurück noch vor kaltblütigem Mord. Denn schließlich will er Zeuge werden, wie Faris selbst zum Attentäter wird.

    gelesen im März:


    Bird Box - Josh Malerman
    40 Stunden - Kathrin Lange
    Jeremiah Pearson - Die Täuferin (LR)
    Die Toteninsel - Kevin O'Brien


    aktuell:


    Götteslüge - Kathrin Lange (LR)


    Die Nächsten:


    Shining - Stephen King
    Im Dunkeln der Schuld - Rita Hampp
    Der Flügelschlag des Todes - Sissel Jo Gazan
    Passagier 23 - Sbastian Fitzek
    Herzblut - Volker Klüpfel und Michael Kobr
    Grimmbart - Volker Klüpfel und Michael Kobr

    Gestern begonnen:


    Die Toteninsel - Kevin O'Brien


    Im Schatten des Vergessens lauert das Böse. Eine Frau erwacht im Krankenhaus von Seattle, schwer verletzt und ohne Gedächtnis: Claire Shaw ist die einzige Überlebende einer bizarren Mordserie. Ihr Mann und die beste Freundin stehen ihr bei. Aber die beiden kommen Claire zunehmend fremder vor. Gegen den Rat der Ärzte wird sie nach Hause geholt, auf Deception Island, eine große Insel vor der Pazifik-küste, deren Bewohner eine verschworene Gemein-schaft bilden. Immer deutlicher spürt Claire eine doppelte Bedrohung: durch den Serienmörder und durch die, die sie aus irgendeinem Grund belügen ... Dieser Thriller packt den Leser bei den tiefsten Ängsten: Kann ich meinem Verstand trauen? Wer lügt mich an? Und warum?

    gelesen im März:


    Bird Box - Josh Malerman
    40 Stunden - Kathrin Lange
    Jeremiah Pearson - Die Täuferin (LR)


    aktuell:


    Die Toteninsel - Kevin O'Brien


    Die Nächsten:


    Shining - Stephen King
    Im Dunkeln der Schuld - Rita Hampp
    Der Flügelschlag des Todes - Sissel Jo Gazan
    Passagier 23 - Sbastian Fitzek
    Herzblut - Volker Klüpfel und Michael Kobr
    Grimmbart - Volker Klüpfel und Michael Kobr

    Zitat

    Original von Jupp
    So richtig glauben mag ich allerdings nicht, dass um 1517 Unbeteiligte aufs Schlachtfeld laufen und Freund und Feind gleichermaßen medizinisch versorgen.


    Die Heertrosse waren oft regelrechte Dörfer auf Wanderschaft. Ich schätze das Heer der Würzburger auf maximal 500 Soldaten. Wenn man bedenkt, daß bei größeren Heerzügen oft das 20-fache an Soldaten unterwegs waren, da sind dann ganze Städte mit Mann und Maus unterwegs....

    Zitat

    Original von Lumos
    Ich hoffe, es wird in diesem Buch noch etwas anderes geben als Gräuel, Tod und Elend.


    Die ist halt der Missstand , das in dieser Zeit herrscht.


    Zitat

    Ein seltsames Trüppchen, das sich da nach Mainz aufmacht. Missionarischer Eifer ist mir immer suspekt, egal wie gut er gemeint ist.


    Markant ist die Bläuäugigkeit, mit der die Truppe die Aufgabe angehen. Sie lebten behütet in ihrem Dorf, und hatten nur wenig Kontakt zur Aussenwelt.