Beiträge von weltenbummel_autorin

    Vielen Dank für deine schöne und ausführliche Rückmeldung. Es freut mich sehr, dass dir das Buch gefallen hat und die Leserunde gewinnbringend war🤩


    Danke für deine aktive Teilnahme ❤️

    Ja, das fand ich auch unangebracht, arrogant und dumm, dass David nicht einmal Beth mitnehmen wollte, schließlich kennt sie sich in dieser Gegend viel besser aus als er und zu zweit ist man immer besser dran gegen einen unberechenbaren Gegner. :hmm

    War mich an David aber wirklich geärgert hat, ist sein sehr machohaftes Gehabe. "Ich stürme los, Carmen zu retten, aber euch Mädels kann ich dabei nicht brauchen". :fetchGeht für mich im Jahr 2024 gar nicht mehr, vor allem, da er stark angeschlagen war. Im Team geht alles besser und wenn es nur der Ablenkung dient. Bei Floriana kann ich seine Bedenken sogar noch verstehen, die ist so verängstigt, dass sie wahrscheinlich beim Anblick von Adrian in Schockstarre verfällt. Aber Beth hätte er gut gebrauchen können und schließlich ist Carmen ihre Freundin! Wenigstens durfte Carmen Adrian dann niederschlagen, das hat mich wieder etwas versöhnt! :-]

    Spannende Rückmeldung.


    Für mich hat David ein schlechtes Gewissen, weil er Carmen in Gefahr gebracht hat und schließlich gerade erst einen Freund verloren.

    Da möchte er nicht noch jemanden in Gefahr bringen, egal ob Mann oder Frau, bei Neil hätte er auch abgelehnt.


    Dass das so machohaft wirkt, weil beides Frauen sind, kann ich zwar so, wenn man es sagt, verstehen, aber das war nicht meine Intention😅 Das Schuldgefühl bedrückt ihn.

    Ich habe das Buch auch im Rahmen der Blind-LR gelesen und anders als bei unserem ersten Expreiment war es diesmal voll mein Beuteschema, bei der Runde wäre ich auf jeden Fall mit dabei gewesen.


    Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, die Mischung zwischen spannender Action und der Vermittlung von Wissen zu Palmöl, Orang-Utans, Umweltschutz-und Zerstörung und allem was damit zusammenhängt, ist sehr gut gelungen. Dass bei den Hauptpersonen von Anfang an klar ist, wer die Guten und wer die Bösen sind, hat mich nicht weiter gestört, Nur die Liebesgeschichte, die natürlich auch nicht fehlen durfte, fand ich meistens aufgesetzt und erzwungen, aber sie nimmt zum Glück keinen allzu großen Raum ein.


    8/10 Eulenpunkten

    Vielen Dank für deine schöne Rezension und die rege Teilnahme an der Leserunde ❣️

    Toll, dass es dein Beuteschema war und es dir soweit gut gefallen hat, das freut mich sehr. ❤️

    Danke für die Erläuterung. Die Situation nach der Auswilderung ist verständlich. Ich habe inzw. durch yt/ BOS Filmmaterial gefunden, dadurch auch "gute" Orang-Utan Bilder im Blick. ;-)

    :write

    Es ist alles gut!

    In dem BOS Filmen könnte ich mich immer verlieren <3
    Ich hatte ja irgendwo das Buch "Die Denker des Dschungels" erwähnt, das mich so nachhaltig beeindruckt hat. Darin beschreibt Willie Smits (der Begründer von BOS) auch, wie er einmal einer seiner Schützlinge im Urwald begegnet ist, sie ihm (aus der Entfernung) ihr Baby gezeigt hat und dann wieder in den Wald zurück ist <3 <3 <3
    Ich hatte beim Lesen Herzchen in den Augen :love:

    Ich danke dir nochmals <3

    Die meisten Delikatessen oder regionale Spezialitäten waren doch früher "arme Leute-Essen", Nordseekrabben z.B. oder der Pfälzer Saumagen und wahrscheinlich auch die französischen Froschschenkel.

    Das habe ich mir überlegt, ob die Froschschenkel tatsächlich aus einer Not heraus gegessen wurden? So richtig satt machen sie ja nicht, aber wenn man nichts hat? Ich glaube, das muss ich jetzt recherchieren, weil es mir keine Ruhe lässt 😅

    Vielen lieben Dank für deine ausführliche Rückmeldung. Es freut mich sehr, dass du doch noch gut durchgekommen bist.


    Ja, die Diskussionen hier sind sehr spannend, auch für mich.


    Tatsächlich haben solche Aufzuchtstationen leider nicht zu viele Erlebnisse mit den Orang-Utans nach der Auswilderung. Was ja auch andererseits gut so ist, denn sie sollen ja unbehelligt von uns Menschen leben können. Aber ich verstehe dein Ansinnen natürlich.


    Adrian und Rick sind im Gefängnis, mussten finanziell schwere Einbußen hinnehmen. Offen gestanden fürchte ich, dass sich solche Typen in der Realität oft freikaufen oder ihre teuren Anwälte irgendwelche Deals aushandeln.


    Ich hoffe, dein Kopfkino muss nicht zu feste arbeiten. 😄 Ich mag ja eher knappere Enden, die meiner Phantasie auch Raum lassen❣️Aber ich verstehe, wenn das jemand anders sieht.


    Danke, dass du trotz aller Widrigkeiten bis zum Schluss gespannt dabei geblieben bist. ❣️

    Vielen lieben Dank für das schöne Feedback <3 Es freut mich wirklich sehr, dass du noch reingekommen bist und es noch schnell durchgelesen hast (Saune ist super :D ) <3

    Schön, dass du in der Leserunde dabei warst. <3

    Und ja, mir fehlt das Segeln auch schon wieder nach dem Sommer hier :) Es wird Zeit ... :D <3

    Vielen lieben Dank für das ausführliche Feedback. <3 Es freut mich wirklich sehr, dass es für dich passt und du David so magst und es nachvollziehbar findest <3



    Hätte er den Vertrag nicht fertiggestellt, hätte Rick mit Sicherheit nachgefragt. Für Davids Alibi war der Vertrag notwendig. Quasi lebenswichtig.

    Genau :)

    Das lässt sich jetzt nicht wirklich vergleichen ...

    Ursprünglich wurde Bushmeat von der Bevölkerung gegessen, weil es billig war. Wie bei uns Wilderer Rotwild und Damwild geschossen haben.


    Ich habe den Abschnitt schnell durchgelesen, weil ich den Kindle gestern mit in die Sauna genommen habe. Christophers Tod fand ich schon heftig. Mit wäre es lieber gewesen, er wäre ins Koma gefallen und gegen Ende wieder aufgewacht, dann könnte er auch im nächsten Band wieder mit zum Team gehören. Aber dann gäbe es natürlich keine Lebensversicherung.

    Da hast du natürlich recht, dass sich das ursprünglich nicht vergleichen ließ. Aber heutzutage ist es tatsächlich so etwas wie "Affenhirn ausschlürfen" oder so, was nicht mehr zwingend zur Nahrungsbeschaffung für die indigene Bevölkerung notwendig ist.


    Ja, auch da bin ich bei dir, dass es mir lieber gewesen wäre, Christopher wäre noch am Leben. Er fehlt mir.


    Ganz lieben Dank für dein Feedback <3

    Spannendes Thema. Warum denkst du das denn? Also dramaturgisch ist es für eine Autorin sicher schon eine Überlegung, auch einen Sympathieträger "abzumurksen". Ist ja hier kein Liebesroman. :gruebel Das bringt mich ganz allgemein zu der Frage, was ihr davon haltet, wenn sowas passiert. Es ist jetzt nicht so, dass ich es LIEBE aber andererseits gibt das einer Story schon einen doppelten Boden, den ich mag.

    Ich habe gerade ein Buch gelesen, in dem die Hauptdarstellerin im Krieg einen Bruder und zwei wichtige Menschen verloren hat (oder glaubt sie verloren zu haben) und die Dynamik und Dramatik, die daraus entsteht fand ich sehr berührend. Und genau das möchte ich ja. Das ein Buch mich emotional packt und aufwühlt. Also wenn Darsteller sterben, dann soll das auch uns Leserinnen treffen. Und irgendwie find ich das gut.

    (Besonders schlimm ist da ja "Das Lied von Feuer und Eis". Aber genau deshalb mögen die Leute das auch so, denke ich.)


    Was sagt die Autorin zu dem Thema. Ganz allgemein.

    Das finde ich auch total spannend, das Thema.


    Ich muss ja gestehen, dass ich selbst heule, wenn ein liebgewordener Charakter gehen muss. Sogar mitten im Schreiben 8o
    Das finde ich ganz schrecklich und es fällt mir total schwer. Ich habe in einer anderen Reihe einen ganz lieben Charakter gehen lassen müssen und trauere heute noch um ihn (hinterher frage ich mich dann immer, warum sowas passieren muss, das plane ich tatsächlich nicht unbedingt bewusst nach dem Motto "Drama, Baby", sondern das "passiert", wenn mich eine Geschichte emotional aufwühlt. Klingt das blöd? :gruebel )


    Aber mich selbst berühren Filme (Armageddon) oder Bücher, in denen nicht alles glatt läuft, auch wesentlich mehr. Es ist ja auch realistischer, weil im echten Leben ist ja leider auch nicht immer alles eitel Sonnenschein, so sehr man es versucht.

    Nun ja, Menschen essen ja allerhand komisches Zeug - oft ist das ja auch eine kulturelle Sache: Froschschenkel, Schildkrötensuppe, Singvögel, Hühnerbeine, Meerschweinchen, Insekten... hierzulande verpönt, in anderen Ländern Delikatessen. Was mir auf ewig unerschlossen bleibt: Kugelfisch. Warum sollte ich etwas essen wollen, das mich umbringt, wenn der Koch auch nur ein Milligramm der giftigen Organe übersieht? Da könnte ich auch mit verbundenen Augen die Autobahn überqueren. Ich bin doch nicht lebensmüde.

    Oja, da sagst du was.

    Es gibt ja sogar Leute, die Fledermäusen den Kopf abbeißen :cry

    Schön, dass du weiterliest und es spannend findest, das freut mich sehr. 🤩


    Tatsächlich ist das Geschehen hinter den Fotos leider Realität.


    Jetzt bin ich sehr gespannt, wie es dir weiter gefällt 🥰

    Meine Mutter kommt von einem Bauernhof und da kennt man ja die Tiere immer, die man später schlachtet und verspeist. Es war ein kleiner Bauernhof, in dem das Fleisch wirklich nur für den Eigenbedarf war. Und die Tiere wurden von klein auf aufgezogen. Vielleicht habe ich von dort mein etwas abgeklärtes Bild vom Menschen und vom Fleisch essen. Das Fleisch des Affen an sich fand ich nicht eklig. Es ist ja eher, dass wir Affen noch mehr "vermenschlicht" sehen als andere Tiere. Weil eigentlich sehe ich keinen Unterschied. Es ist einfach ein emotionales Ding, dass man die Haustiere nicht isst. Ich hätte unser Familienkaninchen auch nicht gegessen. Aber die Kaninchen im Stall schon. Die Ablehnung wäre für mich keine Entscheidung der Vernunft. Aber was damit gesagt werden soll ist klar. Und ich finde es hier furchtbar, dass den Affen alles angetan wird, was man einem Tier nur antun kann. Seine Umgebung vernichtet, vergewaltigt, geuält und am Ende getötet und gegessen. Furchtbar. Rick ist wirklich ein Monster.

    Ja, das sehe ich wie du.

    Schlimm ist für mich die Massentierhaltung, wenn die Tiere noch unter fürchterlichen Bedingungen leben. Deshalb versuche ich, wenn überhaupt nur ganz wenig und ausgewählt Fleisch zu essen oder auch Hafermilch zu trinken oder Biokäse zu essen, weil die Milchkühe ja auch oft grausam leiden müssen.
    Ich finde auch Kälbchen süß, aber Affen stehen uns vielleicht wirklich näher, weil sie auch solche menschlichen Züge und Angewohnheiten haben. Bei Orang-Utans ist es für mich zudem das Problem, dass sie massiv vom Aussterben bedroht sind (was ja unseren Schweinen, Rindern etc. zum Glück noch nicht droht). Wenn sie dann noch als Delikatesse gehyped werden ... gruselig.

    Ganz, ganz lieben Dank für eure so spannenden Diskussionen, ihr Lieben Rosenstolz   Tante Li   streifi   Findus   Kari-Jeanne Batcat   Ayasha   hollyhollunder   Lese-rina . Ich bin etwas verwirrt, weil ich der Meinung war, ich hätte auf die Beiträge schon geantwortet.


    Die Schulden waren doch bei „Inkasso Moskau“. Ich bin sicher, die hätten eine Privatinsolvenz nie akzeptiert.

    Hehe, das hast du gut gesagt. ;D
    Genau so war es. Da kann man leider nichts machen, die akzeptieren keine Privatinsolvenz.

    Ansonsten ist das ja durchaus eine gute Möglichkeit für diejenigen, die hoch verschuldet sind (für die Geldgeber dann weniger).

    Vielen lieben Dank 😘 ❤️ Es freut mich total, dass dir das Buch und die Runde gefallen 🥰

    Schön, dass du dabei warst ❤️ Ich hoffe, wir treffen uns mal 💞

    Wenn du den Orang-Utans was Gutes tun willst, bleib besser zu Hause. Im Kerosin wird auch Biokraftstoff beigemischt, da landet ein Großteil des Palmöls drin und bestimmt nicht das teure zertifizierte, weil's keine Sau interessiert...

    Ja, da hast du natürlich recht. Fast jede Reise ist im Grunde schlecht für die Umwelt. Auch das ist so etwas Zwiespältiges: Wer nie rauskommt, der macht sich vielleicht auch keine Gedanken um andere Länder? Ich weiß es nicht.