Ich glaube, ich habe vergessen hier meinen Eindruck zu schreiben.
Davids Urlaub, der von Rick begrüßt und sogleich durchgeplant wird, verläuft ein wenig
anders als vorgesehen. Darf er denn überhaupt noch was alleine machen? Ohne Chauffeur könnte er wohl auf Abwege kommen. Er wird sicher genauestens überwacht.
Diesem Adrian traue ich nicht über den Weg.
Die Schilderung der Orang-Utan Station fand ich sehr farbig geschildert. Dass Floriane und ihr Team alles menschenmögliche tun um ihre Umgebung und den Lebensraum zu schützen ist nur zu verständlich.
Dass David nun zufällig dort landet muss wohl so sein, war vorhersehbar. Sonst würde die Geschichte nicht funktionieren. Und natürlich wird er dann in Zukunft den fehlenden Piloten ersetzen, falls er sich mit Floriane wieder zusammen raufen kann. Sie geht ihm ja nicht aus dem Kopf. Dass Liam ihm hinterher spioniert ist nicht die feine Art aber klar, es liefe ja sonst alles zu glatt.
Eine zeitlang habe ich auch keine Liebesromane gelesen, bis ich auf die Jenny Colgan und ihre Sommerküche gestoßen bin. Seither geht es ab und zu, wenn es, wie Du sagst, nicht zu schnulzig ist.
Die Schilderung mit den Palmölfirmen und ihren Methoden an Land zu kommen ist leider sehr realistisch. Wie schon im ersten Abschnitt erwähnt, vermeide ich Palmölprodukte wo es geht. Wie bei Nestlé, das auch irgendwo ohne Namen genannt wird, kaufe ich sowas nicht. Kleine Stiche tun auch weh.