So, bin eben am Ende des 4. Kapitels angekommen. Das Buch gefällt mir sehr gut, es ist unterhaltsam geschrieben, und trotzdem hat man das Gefühl, die Gefahren für David lauern um die Ecke. Denn ich glaube, wenn er erst einmal merkt, mit welchen Mitteln seine Firma arbeitet, ist es für ihn genauso gefährlich, wie für seinen Vorgänger und seinen Vater. Rick lullt seine Angestellten ein, gibt ihnen alles, damit sie sich an das angenehme Leben gewöhnen und keine Fragen stellen. Wobei die Sache mit den Mitarbeitern schon grenzwertig ist, wenn auch mit legalen Mitteln gearbeitet wurde.
Ich bin ja mal gespannt, was mit dem Mann passiert, der wegen der Fusion Bedenken hat. Die Namen kann ich mir nicht merken, muss sie mir wohl notieren.
Was ich schön finde sind die Gedichte am Anfang der Kapitel, sie fügen sich schön in die Geschichte ein, ich liebe eh Gedichte.
Vielen lieben Dank für die schöne Rückmeldung
Tatsächlich gibt es im Ausland für die Expats wesentlich mehr Vergünstigungen (luxuriöse Häuser mit Angestellten, die von der Firma gestellt werden, da muss man gar kein sooo hohes Tier sein).
Ich würde sagen, du brauchst dir den Namen nicht zwingend aufschreiben, ich habe eigentlich versucht, immer durch den Kontext klarzumachen, um wen es geht. Ob es mir gelungen ist? Ich bin ja voreingenommen
Es freut mich sehr, dass du die Zitate magst - ich habe auch eine Schwäche dafür