Beiträge von Smorph

    Zwei verlorene Seelen. Eine ungewöhnliche Freundschaft. Ein Zuhause, das seinen Preis hat.

    Als die sechzehnjährige Mira vor ihrer Vergangenheit flieht, glaubt sie, allein kämpfen zu müssen. Doch mitten in Düsseldorf begegnet sie Frank, einem Mann, dessen Leben nach dem Tod seiner Mutter in sich zusammenfällt. Was mit ein paar Münzen in einem Becher beginnt, wird zu einem Band zwischen zwei Menschen, die beide am Rande stehen - jeder auf seine Weise.


    Frank will nichts als helfen, Mira eine Zukunft schenken, die er selbst verloren hat. Doch je näher sie einander kommen, desto deutlicher zeigt sich, dass Fürsorge auch Abhängigkeit bedeutet... und dass man jemanden retten kann, ohne ihn besitzen zu wollen.


    Eine berührende Geschichte darüber, wie schwierig Nähe sein kann - und wie stark ein Mädchen sein muss, das endlich lernen will, für sich selbst einzustehen.




    Wenn du sonst noch Unterstützung beim Schreiben brauchst, sag gern Bescheid.

    Ich weiss, das hier ist kein Haustier-Portal. Aber in den Threads, bei denen es ums Kochen geht, kann ich und will ich nicht unbedingt viel beitragen.

    Dachte, ich schicke stattdessen ein paar Updates unserer Katzen.




    Dazu kommt noch, dass meine Frau mittlerweile "KI" entdeckt hat.


    "The Morning Show" (die aktuelle Staffel ist allerdings seeeehr langweilig)

    Wir schauen auch gerade.


    »langweilig« ist nicht unbedingt das Wort, das ich verwenden würde. Es wirkt ein bisschen mehr wie ein Krimi mit seelischen Tiefpunkten von sowohl Tätern als auch Opfern.


    Begonnen hat die Serie damit, wie Machtgefälle ausgenutzt werden können und wie schwer es für Betroffene ist, ihre Stimme zu erheben.


    Beim Finale der aktuellen Staffel würde es mich nicht wundern, wenn überraschend J.R. Ewing »hinter allem steckt«.

    Ich fände es auch sehr schade, wenn diese Tradition enden würde.

    Leider bin ich völlig talentfrei was das Schreiben anbelangt, geschweige denn, dass mir eine Geschichte einfallen würde...Daher lese ich eure lieber.

    Wenn du trotzdem etwas beitragen möchtest:

    Ein schönes weihnachtliches Gedicht, das du gefunden hast, ist genauso wertvoll wie etwas Selbstgeschriebenes. Gib einfach den Link oder die Quelle dazu. Dann ist es kein „Klauen“, sondern ein ganz normales Zitieren.


    Und mal ehrlich: Du hast ein Mark-Twain-Zitat in deiner Signatur. Ich glaube kaum, dass hier irgendjemand dich steinigt, wenn du ein stimmungsvolles Gedicht von Theodor Storm für ein Türchen beisteuerst.

    Im Gegenteil. Es würde den Adventskalender sicher wunderbar ergänzen.

    Hallo zusammen,


    ich möchte die Gelegenheit nutzen, mich ebenfalls als Autor vorzustellen. Mein Verhältnis zur Literatur ist in etwa das der Bundesregierung zu klaren Ansagen.


    Trotzdem habe ich nach 15 Jahren intensiver Forschung (hauptsächlich bestehend aus Kaffee, Prokrastination und dem Versuch, Quantenphysik in Drei-Sätzen-Erklärvideos zu verstehen) endlich mein erstes Buch geschrieben.


    Der Titel lautet: »Multiversale Redewendungsresonanz«


    Ich habe das Werk selbstverständlich in der Library of Babel archiviert, weil ich der festen Überzeugung bin, dass etwas von solcher Tragweite es verdient, zwischen ungefähr acht Trilliarden sinnlosen Zeichenketten zu ruhen.

    Für die, die es lesen wollen (oder mutig genug sind), hier der Link:


    Worum geht es in meinem Buch?


    Ich habe mich seit Jahren gefragt, ob es ein Universum gibt, in dem Politiker ausschließlich in Redewendungen sprechen.
    Nicht aus stilistischen Gründen, sondern aufgrund eines quantensemantischen Zungenschlag-Determinismus. Ein Phänomen, das so klingt, als könnte es in einer Doktorarbeit vorkommen.


    Beispiele aus meinen Feldstudien:


    • Im Universum R-17 sagen alle Parlamentarier grundsätzlich nur »Das ist ein heißes Eisen«. Selbst wenn es um Kühlschränke geht.
    • In Parallaxis K-88 enden sämtliche Haushaltsverhandlungen mit »Oida…« (was dort als offizielle Schlussformel gilt).
    • Im berüchtigten Universum Z-3 besteht die gesamte Regierung aus Witzfiguren, die sich in endlosen Debatten über »des Pudels Kern« streiten. Ich habe lange vermutet, dass dies ein Fehler meiner Geräte war, bis ich feststellte, dass Z-3 vermutlich unser eigenes Universum ist.

    Ich habe mein Buch geschrieben, weil ich das Gefühl hatte, dass noch niemand diese wichtige Frage hinreichend verarbeitet hat.


    Mein Protagonist, ein Quantenlinguist, behauptet, er könne politische Redewendungen auf subatomarer Ebene messen. Seine Kollegen halten das für sein wissenschaftliches Leitmotiv, ich für eine Art Nervenzusammenbruch.


    Warum ich diesen Text schreibe


    Ich wollte damit einfach eine wertvolle Diskussion anstoßen.
    Allerdings nicht über Staatsform oder Terror, sondern über die wirklich relevanten Themen unserer Zeit:

    • Was passiert mit einem Staat, dessen Politiker ausschließlich in Redewendungen kommunizieren?
    • Wie regiert man ein Land, wenn der Finanzminister nur »Das wird man ja wohl noch sagen dürfen« sagt?
    • Und lässt sich ein gesamtes politisches System durch die Einführung eines Metaphernfilters stabilisieren?

    Ich bin mir sicher, irgendein Paralleluniversum hat darauf eine Antwort, und ich hoffe, dass wir hier im Forum gemeinsam darüber spekulieren können.


    Ich freue mich darauf, euren Input wissenschaftlich auszuwerten und anschließend zu interpretieren.


    Liebe Grüße
    Smorph
    (Verfasser des Werkes »Multiversale Redewendungsresonanz« — erhältlich überall, wo es keine Bücher gibt)

    ALLES GUTE

    ZUM GEBURTSTAG, AYASHA!


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    Mögen alle deine Wünsche

    wahr werden!


    Die Staubsauger-Selbsthilfegruppe wurde entdeckt - um weiterhin "arbeiten" zu können, müssen sie sich künftig heimlich treffen und - - - flüstern. ;)

    Ich hab tatsaechlich kurz ueberlegt, ob sich etwas in dieser Richtung mit dem Begriff "Fluestermodus" basteln laesst. Ich hab die Idee verworfen. Eine zweite Selbsthilfegruppe wuerdet ihr mir um die Ohren hauen ...