Beiträge von SoryuAsuka

    Ich fand das Buch ganz gut. Aus dem Ende hätte man mehr machen können, aber es war trotzdem gut und spannend.


    Der Name der Hauptperson ging mir auch ein wenig auf die Nerven. Frauen mit Männernamen. :pille


    Die Jane Rizzoli - Reihe finde ich etwas besser. Mir gefällt es, dass man mit jedem Buch mehr über die Hauptcharaktere erfährt.

    Kurzbeschreibung:
    Bisbee, Arizona, ist ein kleiner, idyllischer Ort, der viele Touristen anzieht. Verbreche kennt man hier kaum – und wenn, dann handelt es sich höchstens mal um einen Diebstahl oder nächtliche Ruhestörung. Und so ist das Entsetzen in Bisbee natürlich umso größer, als man eine grauenhafte Entdeckung macht: die Leiche der vierzehnjährigen Jessica Parris – im Amphitheater des Stadtparks – in den überdimensionierten Kleidern einer Puppe...


    Laura Cardinal vom Arizona Department of Public Safety weiß sofort, dass sie es mit einem hochorganisierten Serienkiller zu tun hat, der keine Spuren hinterlässt und kaum Fehler begeht. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Victor Celaya und Buddy Holland, einem Polizisten des County, beginnt Laura die Ermittlungen.


    Wobei Buddy über seine neue zeitweilige Vorgesetzte nicht sehr erfreut zu sein scheint. Schon bald stoßen die drei auf eine heiße Spur, die sie ganz nah an den Killer heranführt: Unter dem Spitznamen Musicman lauert er im Internet auf seine ahnungslosen jugendlichen Opfer.


    Allerdings war die Ermordung von Jessica Parris offenbar ein Fehler – Musicman hat das falsche Mädchen erwischt. Voller Zorn und Blutgier setzt er alles daran, seinen Fehler wiedergutzumachen...


    Angaben zur Autorin:
    Nach einer abgeschlossenen Ausbildung zur Opernsängerin arbeitete Jenna C. Black zunächst einige Jahre als Journalistin, bis sie sich schließlich voll und ganz ihrer wahren Leidenschaft, er Schriftstellerei, widmete.
    Jenna C. Black lebt gemeinsam mit ihrem Mann in Tucson, Arizona.


    Meine Meinung:
    Die Geschichte wird aus der Sicht von Laura Cardinal beschrieben.
    In der Mitte des Buches zieht sich die Geschichte etwas hin, es werden meiner Meinung nach unwichtige Details erwähnt.


    Aber nichtsdestotrotz hat mich die Geschichte gefangen genommen und ich konnte das Buch nicht zur Seite legen.
    Die Spannung baut sich langsam auf und das Ende kommt natürliche etwas anders als erwartet.
    Was mich etwas irritiert hat, war der Verlauf vom Ende. Sehr glatt und einfach. Da hätte man durchaus mehr draus machen können.


    Sehr gut fand ich dagegen den Charakter der Laura Cardinal. Sie führt die Ermittlungen und lässt sich durch keinen von ihren Gedanken und Ermittlungen ablenken.
    Sie vertraut nur sich selbst und geht ihren Weg.
    Das Buch kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen.

    vor 10:30 Uhr und das an einem Samstag? Meine Schwiegermutter wird mich umbringen. :yikes


    Der Postbote gibt nämlich immer bei ihr unsere Post ab. Der hat wahrscheinlich bis heute nicht unseren Eingang entdeckt.


    Vielleicht sollte ich dann ein Schild anbringen. :gruebel

    @ 5sonnenblume


    Das ist blöd, dass die gerade verliehen sind. Haben die dir denn sagen können, bis wann sie die zurück erwarten?
    Bei unsere Bücherei geht das.



    Mein gestern Abend bestellten Bücher haben soeben das Logistikzentrum verlassen. *freu*

    Da ich weder den 2. noch den 3. Teil hier habe, bin ich für Montag.
    Vor allem weil ich nächste Woche zwei Tage frei habe.
    Aber wenn ihr Freitag anfangen wollt, dann steige ich ein, wenn die Bücher hier sind.
    Ich geh mal eben die Bücher bestellen. :schnellweg

    Ich habe in diesem Monat einiges geschafft:


    Davids Versprechen - Jürgen Banscherus +
    Traumpfade - Bruce Chatwin O
    Der siebte Tod - Paul Cleave ++
    Rückwärts ist kein Weg - Jana Frey ++
    Schwesternmord - Tess Gerritsen ++
    Oleg oder Die belagerte Stadt - Jaap ter Haar +
    Mio, mein Mio - Astrid Lindgren +
    Der goldene Kompass - Philip Pullman ++


    abgebrochen habe ich:


    Tintenherz - Cornelia Funke

    Das Nachbarskind war ja total begeistert und hier liest man auch viel drüber, aber für mich ist es einfach nix und die anderen Beiden werde ich nicht lesen. Geschmäcker sind nun mal verschieden.


    Der Hype um die Biss Bücher verstehe ich auch nicht. Habe nur das erste gelesen, das hat auch gereicht. :-)

    Ich habe das Buch jetzt abgebrochen.
    Irgendwie fesselt mich die Geschichte einfach nicht.
    Vielleicht gebe ich dem Buch irgendwann noch einmal die Chance, aber im Moment hat es die einfach nicht.


    Ich kann noch nicht mal wirklich sagen, was mir nicht gefällt. :gruebel
    Für mich baut sich keine Spannung auf, irgendwie. ?(

    Kurzbeschreibung (von amazon):
    Jahrelang ist der 12jährige David von seinem Vater mißhandelt worden. Jahrelang ist es ihm gelungen, dies vor anderen zu vertuschen. Aber eines Tages passiert zuviel. An diesem Tag gelingt es David zum ersten Mal, den Teufelskreis des Schweigens zu durchbrechen - vielleicht ein Hoffnungsschimmer!


    Geschrieben ist das Buch aus der Sicht von David.
    Er beschreibt, dass er die Flecken immer vor den anderen verstecken muss. David hat seinen Eltern das Versprechen gegeben, niemanden davon zu erzählen. Sie haben ihm eingetrichtert, dass was schlimmes passieren wird, wenn er es erzählt und dass er dann alleine daran Schuld ist. David hat auch immer eine Ausrede parat, wenn doch mal jemand fragt. Leider reagiert David schon genauso wie sein Vater. Wenn ihn einer ärgert, rutscht ihm auch mal der Ellenbogen aus. Ein wichtiges Ereignis in dem Buch ist ein Fußballspiel. David möchte sehr gerne mitspielen und bekommt auch die Chance dazu. Vom Gegner wird er absichtlich gefoult und der grinst ihn dann auch noch an. Da brennen bei David die Sicherungen durch und er geht auf den Jungen los. Am Abend geht der Vater zu weit und sie müssen mit David ins Krankenhaus. Obwohl David hätte nach Hause gehen können, besteht der Arzt auf eine Nacht im Krankenhaus, zur Beobachtung. David durchschaut den Arzt und weiß, dass der ihn nur aushorchen möchte. David sagt gar nichts, er hat ja ein Versprechen gegeben. Aber der Arzt erzählt ihm eine Geschichte von einem Mädchen, dass auch nie was gesagt hat und am Ende gestorben ist. Da fängt auch David an zu erzählen.
    Leider ist an dieser Stelle das Buch zuende. Ich hätte gerne noch etwas mehr erfahren. Aber es ist ein Kinder- und Jugendbuch und soll wohl in erster Linie darauf Aufmerksam machen, dass es Kindesmißhandlung überall geben kann.


    Das Buch habe ich gestern Abend gelesen. Ich habe es im Bücherregal meines Freundes gefunden. Was mir besonders gefallen hat, war zum einen, dass es aus Davids Sicht geschrieben wurde und das es halt auch "Kindergerecht" formuliert wurde. Man kann sich denken, womit David verprügelt wurde, aber er redet nur von "Dem Ding". Das Buch war wirklich lesenswert.
    Es ist durchaus empfehlenswert. Man bekommt einen kleinen Einblick, was in solchen Kindern und den Familien vorgeht.