Beiträge von Micky

    Es tut mir leid das ich in letzter zeit so wenig zeit zum eulen habe. Da ich am 12.09.05 meine Ausbildung beim Bosch in Stuttgart/Feuerbach begonnen hab. Ich komme erst um 16.15Uhr von der Arbeit nach Hause, und es gibt meist auch noch was zu lernen. Und ich gehe auch früher ins Bett, da der Wecker morgens um 5 klingelt. Mal schauen wie es sich einspielt. Nun bin ich morgen und am Mittwoch auf einem Kennenlernseminar in Tübingen.

    Liebe Koala (mama) alles Gute zum Geburtstag und Happy Birthday wünscht dir micky ( Sohnemann) hab viel spaß an deinem Geburtstag.:birth :birth :birth :birth :birth :birth :birth :birth :birth :birth :birth


    dein lieber Micky ( Sohnemann)

    Zitat

    Original von Ironie
    tja dann kann man ja nur: :wave


    ich find das auch besser. is doch dumm, wenn leute sich anmelden und nix beitragen. da finde ich eine löschung von nöten!!


    genau dieser meinung bin ich auch

    Drachenmeer von Nancy Farmer




    Wie kommt es eigentlich, dass das geheimnisvolle Reich der germanischen Mythologie immer noch so anziehend auf Autoren wie auf Leser wirkt? Eigentlich, so sollte man meinen, ist der Welt der Trolle und Drachen, der Barden und Berserker nichts Neues, Aufregendes zu entlocken. Und auch der Plot des Romans Drachenmeer der 64-jährigen US-amerikanischen Autorin Nancy Farmer klingt so, als habe man ihn in der ein oder anderen Variante schon irgendwo einmal gelesen. Da gibt es einen Jungen, der inmitten der Erwachsenenwelt die merkwürdigen magischen Ströme erfühlen kann, die unsere Welt durchziehen. Da gibt es die Wikinger, die ihn verschleppen. Da gibt es die brutale Königin der Nordmänner mitsamt dem Auftrag, ins Land der Drachen -- „zum Ursprung aller Magie“ -- zu reisen. So weit und so bekannt -- meint man. Aber wie Farmer ihren Plot verarbeitet hat, das ist schon wahrhaft meisterlich und lesenswert.
    „Für ein so riesiges Wesen machte der Drache beim Anflug erstaunlich wenig Lärm“, lautet ein schrecklich schöner, überraschender Satz in Drachenmeer, „so wenig, dass Jack ihn über dem Heulen des Windes und seinem eigenen keuchenden Atem nicht kommen hörte“. Von derart schönen Sätzen, die alten Mythen und Sagen neue Aspekte abgewinnen, wimmelt das ganze Buch: Sätze, die zudem zeigen, wie geschmeidig die Übersetzerin Simone Wiemken Farmers Fantasy-Epos ins Deutsche übertragen hat. Wenn man auf derart neue Art in alte Welten eintauchen darf wie in Drachenmeer, dann will man sich noch viele Bücher aus dem Reich von Tolkien & Co gefallen lassen. Und wenn sie von einer derart blendend schreibenden Autorin wie Nancy Farmer stammen: umso besser.


    Kurzbeschreibung


    In dem Buch Drachenmeer geht es um den 12jährigen angelsächsischen Jungen Jack, der mit seiner 5jährigen Schwester Lucy auf der Farm von seinen Eltern aufwächst. Er wird bei dem Barden des Dorfes belehrt, über die unterirdische Kraft zu herrschen und zu singen. Eines Tages kommen die Berseker (das sind wilde Räuber aus einem anderen Land) zu ihrem Dorf und rauben es aus. Durch Lucys Ungeschick werden sie und Jack gefangengenommen und mit dem Schiff mitgenommen. Auf dem Schiff lernen sie Olaf kennen, den Anführer. Als sie in der Heimatstadt der Berseker ankommen, werden sie zu der halbtrolligen Königin geladen, die Lucy haben will. Aus Versehen singt Jack der Königin die Schönheit weg und wie es weiter geht sage ich nicht, denn das aller allerbeste wäre wenn sie sich selber dieses fabelhafte Buch kaufen!! Viel spaß beim Lesen!



    Eigene Meinung


    Das Buch ist sehr spannend geschrieben so dass einem nie langweilig wird. Ich finde das Buch spitze auch wenn es Erwachsene warscheinlich zu langweilig ist aber für Jugendliche ist das Buch einsame spitze.