Beiträge von Joschi

    Die Schlacht, die eigentlich keine war, ist geschlagen und viele Opfer sind zu beklagen!
    Die Körper derer, die von den Untoten übernommen waren, wurden in einer Feuerbrunst vernichtet! Leider waren so sympathische Figuren, wie Tisea, Peme und Jolfur unter den Opfern. Das Karadek am Schluss auch einer von ihnen war verwundert nicht wirklich, zu seiner Persönlichkeit passte es irgendwie.


    Hakon, Aideen, Bjarkar und Manon machen sich auf den Weg Zarife selbst Einhalt zu gebieten. Das Manon dabei die ganze Zeit glaubt an einer Realityshow teilzunehmen, bewahrt sie davor komplett durchzudrehen.
    Die Dashken dulden die Anwesenheit der Vier, da sie deren Ziele verfolgen, auch wenn sie selbst nicht eingreifen dürfen. Hier wäre es wirklich interessant gewesen zu erfahren, unter welchen Voraussetzungen ihr Pakt einst mit dem weißen Tempel geschlossen wurden war, schließlich müssen sie sich an eine Art Kündigunsfrist (bis zum nächsten Vollmond) halten.


    Am Felsengrund kommt es zum entscheidenden Kampf, jeder trägt dazu bei Zarife zu vernichten. Hakon mit Pfeil und Bogen, Bjarkar mit der Axt, Manon, die versucht Sandra in Zarife zu erreichen und es schafft mit Hilfe einer Spinne diese vor Angst zu lähmen und Aideen, die zum Schluss Zarife ersticht und damit leider auch Sandra's Leben beendet.


    Für alle hat sich ihre Welt entscheidend verändert. Am extremsten ist dieser Umstand für Manon, die in einer ihr völlig fremden Welt ein neues Leben beginnen muss. Oder schaffen es die Auguren von Tolpak, ihr Tor wieder zu öffnen?


    Mir persönlich gefallen diese offenen Enden. Ich kann in meinen Gedanken entscheiden, welchen Weg alle einschlagen könnten und was ihnen ihre Zukunft bringt!


    Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich bedanke mich für die Begleitung der Leserunde!

    Zarife ist zurückgekehrt und entpuppt sich als größere Plage als ich es mir vorgestellt hätte.
    Gleich bei ihrer Ankunft bringt sie Bethia um. Hätte ihr die alte Frau, deren Lebensinhalt Zarife's Rückkehr war, wirklich eine Gefahr bedeuten können? Ebenso wie die Oberin? Die Macht die Gedanken der Hüterinnen zu beherrschen, lässt das Unwahrscheinlich erscheinen. Sie spielten für die anderen Hüterinnen nur eine so wichtige Rolle, die Zarife nicht wohl teilen wollte.


    Als Tisea und Peme Zarife's Opfer werden sollen, greift Aideen, die den wahren Charakter nun erkannt hat und sich von den Eingebungen befreien konnte, ein und flieht mit beiden. Zarife hetzt die Dashken auf sie.


    Da Zarife sich aber mit den Verdorbenen Gestalten der Zwischenwelt eingelassen hat und diese in die Welt holt, lösen die Dashken den seit vielen Jahren bestehenden Pakt. Leider übernehmen die, ich nenne sie mal Untoten, die Körper von Tisea und Peme. Hoffentlich sind die Folgen nicht zu grausam.


    Manon, die sich in der Welt in der sie sich jetzt befindet, nicht zurecht findet bzw. diese noch nicht als real anerkennen will, wird von Hakon gerettet und versucht gemeinsam mit ihm das Hochland zu verlassen.


    Die Rebellen nehmen beide gefangen, wie auch schon Zoltan den Heerführer Torpaks.


    Nun auf zum Count Down!

    Tisea und ihrer Schwester gelingt es mit Unterstützung von Hakon den Dolch zu den Hüterinnen zu bringen. Dabei kommt es zu einer Begegnung mit den Dashken. Nur durch ein Eingreifen von Aideen und Bethia, die von der Stimme gewarnt wird, kann schlimmeres verhindert werden. Doch Hakon muss das Hochland verlassen, obwohl er unwissenrtlich seiner Schwester gegenüber stand. Mal sehen wie weit er wirklich geht.
    Die Stimme warnt weiter eindringlich vor Zarife und schafft es die Anrufung empfindlich zu stören. Dabei werden die Tore, auch die an anderen Orten zerstört.


    Die Heere der Rebellen und Torpaks kommen sich näher und wie in jedem Krieg gibt es auf beiden Seiten empfindliche Verluste. Im Momnet sind die Rebellen sehr hoffnungsvoll. Aber auch sie wissen nicht, wer Zarife wirklich ist und ob sie für eine solche Herrscherin sterben wollen.


    Mit dem Ende dieses Abschnittes ist es gelungen mich wirklich zu überraschen. Ich hatte in keinster Weise damit gerechnet, das Manon Sandra durch das Tor folgt. Die Darstellung Sandra - Zarife und wie die beiden innerlich miteinander ringen, finde ich unheimlich spannend beschrieben.
    Endlich bekommen die Hüterinnen die Möglichkeit, die wahre Zarife kennen zu lernen! Was ausgerechnet Manon, die gar nicht weiß wie ihr geschieht, als erstes zu spüren bekommt. Ihre Anwesenheit scheint die einzige Gefahr zu sein, die Zarife fürchtet und deren Auftreten sie verwirrt.


    Nun schnell weiterlesen!

    Da ich diesen Abschnitt noch nicht beendet habe nur eine kurze Frage:
    Kommt es mir nur so vor, oder ist das Thema Vergewaltigung ein "beliebtes" Motiv um Protagonistinnen Leiden zu lassen. Zwar wurde Tisea's Vergewaltigung nur angedeutet, aber diese Szenen widern mich an. Ich denke das Schicksal ist mit ihr auch so bisher nicht gerade zimperlich umgegangen. Und mein vielleicht naives Herz hofft, das es nur sehr wenige von diesen widerwärtigen Männern in Wirklichkeit gibt!

    Inhaltlich habe ich kaum etwas hinzuzufügen. Jedem der Protagonisten scheint jetzt sein "Ziel" mehr oder weniger bewusst zu sein und macht sich auf den Weg dorthin.


    Zarife ist offensichtlich nicht die positive Figur auf die die Hüterinnen und die Waldbewohner hoffen. Sie hat offenbar eine geheimnisvolle und dunkle Seite!
    Wird sie die ihr Untergebenen benutzen, um ihre Ziele durchzusetzen? Egal, welche Opfer dafür nötig sind? Und welches sind ihre Ziele?


    Gefragt habe ich mich auch, wer die Dashken derzeit befehligt! Sie werden sicher nicht von allein aufgehört haben, den Rebellentrupp zu überfallen! Oder ist Zarife's Geist so stark?


    Na da hilft sicher nur weiterlesen!

    Zunächst erstmal meine persönlichen Eindrücke:


    Das Cover von "Die Königin der Schwerter" erinnert mich von der Gestaltung sehr an den Eingang zu den Höhlen von Moria. Dieser Umstand hätte im Buchladen dazu geführt, dass ich dieses Buch nicht weiter beachtet hätte, da ich darin ein "HerrderRingeAbklatsch" vermutet hätte. Was denkt sich ein Verlag dabei das Cover so zu gestalten? Wollte ich ein "HerrderRingeAbklatsch", wäre ich sicher enttäuscht! Vielleicht sollte man sich mehr am Inhalt des Buches orientieren, ein Affenstatue wäre doch auch schön gewesen! Wie auch immer, es gibt diese Leserunde und ich habe das Buch ungesehen erworben!


    Nun zum Inhalt:


    Irgendwann vor langer Zeit in Benize erleben wir mit wie die Hohepriesterin und ihre Priesterinnen dahingemetzelt werden. Wir erfahren nicht warum, nur das auf mögliche Hilfe eben jene Hohepriedsterin verzichtet hat. Sie hat sich und die ihren geopfert. Warum?


    Zeitsprung:
    Heute in unserer Welt
    Sandra, eine Journalistikstudentin wohnt einer Auktion bei, um darüber zu berichten. Die Vorbesitzerin der zu versteigernden Objekte ist unter mehr oder weniger mysteriösen Umständen verstorben. Eine Affenstatue weckt Sandra's Interesse und ohne es wirklich beeinflussen zu können, ersteigert sie diese.


    Heute in einer anderen Welt (Benize)


    Eine Hüterin(?) träumt von der Auferstehung der Hohepriesterin und hört die Raben sprechen.


    Der Herrscher jener Welt fürchtet um seine Macht und sendet Krieger aus, die Tempel zu finden und den Körper der Hohepriesterin zu vernichten. Bisher ist das offenbar noch niemandem gelungen!


    Tisea ein junges Mädchen in dieser fremden Welt erhält den Auftrag von einer alten Geschichtenerzählerin, den Dolch der Hohepriesterin, zu ihr zu bringen, damit sich die Weissagung erfüllen kann!


    Nur wenige Kapitel habe ich bisher gelesen. Durch die vielen Erzählstränge und meines ungenügenden Namensgedächtnisses, fällt es mir schwer den Überblick zu behalten. Aber nachdem nun offenbar alle handelnden Personen eingeführt sind, fängt es an "klammheimlich" spannend zu werden und mich in seinen Bann zu ziehen.
    Welche Aufgabe wird Sandra in dieser Geschichte zu Teil und wie gelangt sie nach Benize. Welche Prophezeihungen von Ivana's Tarot werden sich bewahrheiten? Werden sie sich wirklich nicht wieder sehen?


    So jetzt werd ich schnell noch eure Beiträge lesen und dann zurück zum Buch!

    Silje lebt sich beim Eisvolk ein und lernt auch die "bösen" Verwandten von Tengel kennen. Hier ist ihre Unschuld aber noch so mancher Gefahr ausgesetzt, zumal sich die Bewohner des Dorfes, trotz einiger degenerierter Nachkommen, für etwas besseres halten als Tengel und seine Familie.
    Es kommt wie es kommen muss und Silje und Tengel werden mit den beiden Kinder eine Familie und bekommen sogar alsbald eigenen Nachwuchs.
    Hier endet der erste Teil der Saga und ich denke ich werde keinen weiteren lesen, so sehr war es dann doch nicht nach meinem Geschmack!

    Da Benedikts Schägerin aufgetaucht ist, die sich für ihre Kinder den Hof verspricht, muss Silje mit den Kindern fliehen, da ihr sonst der Scheiterhaufen droht. Ich möchte gar nicht wissen, was den Kindern geblüht hätte. Tengel erweist sich als Retter und nimmt die drei mit zu sich und dem Eisvolk, von dem Silje so viele geheimnisvolle und furchteinflößende Geschichten gehört hat.

    In diesem Abschnitt lernt Silje Tengel besser kennen und lieben, sie erfährt seine Geschichte. Ihre Schwärmerei für Helming findet ein jähes Ende, als dieser sie bestiehlt, um seines eigenen Vorteils Willen!

    Silje kommt unter bei Benedikt.
    Sie lernt ihre künstlerische Adler kennen und hat so manchen "feuchten" Traum.
    Fantasy Elemente fehlen mir etwas und erotische Details sind bisweilen sicher ganz interessant, hier empfinde ich sie eher als störend!

    In diesem Abschnitt fand ich es beeindruckend (oder leichtsinnig), das Silje, in Zeiten der Pest und offenbar mitten im Winter, ohne zu wissen wie sie selbst über die Runden kommen soll, sich zwei kleiner Kinder annimmt.
    Gleichzeitig rettet sie noch Helming offenbar ein Hallodri, gar hübsch anzusehen!

    @killerbienchen


    Also mit 29 ging es mir genauso wie Dir. Mein Job und der Rest meines Lebens hat mir so gut gefallen, das ich zu diesem Zeitpunkt kein Kind wollte. Grundsätzlich hat sich an den äußeren Umständen nichts geändert, nun seit anderthalb Jahren will ich ein Kind und es hat halt noch nicht geklappt.
    Mein Mann hat immer gesagt er will ein Kind, aber ich entscheide wann!
    Was ich damit sagen will, ja Du wirst es irgendwann wissen oder halte Dich an DraperDoyle und lass es sozusagen darauf ankommen.