Beiträge von Joschi

    Brandmal war für mich der erste Fabel-Fall und hat mich so gefesselt, das der eigentliche Band 1 bereits bestellt ist!


    Die Hintergrundinformationen, die zugegebener Maßen nicht immer die eigentliche Geschichte voranbringen, empfinde ich eher als Bereicherung denn als Belastung.

    Der im ganzen Buch so sympathisch beschriebene Frank Grueber hat diese grausamen Morde begangen!
    Selten wird man als Leser so hinters Licht geführt und bis fast zum Ende im Unklaren gelassen. Selbst das letzte Opfer war eine kleine Überraschung! Ein kleiner Funken Gerechtigkeit für Ingrid Fischmann!


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    von Beatrix
    Es gab auch noch einige sehr traurige Momente: Ich fand den Feuersturm von Hern Dorfmann sehr packend beschrieben.


    Und ich bin dankbar dafür, dass Jan Fabel der alten Dame ihre Illusionen über ihren Bruder nicht genommen hat.


    Einige Fragen bleiben noch:
    Sind Jan Fabel und Susanne noch ein Paar? Ziehen sie in eine gemeinsame Wohnung?
    Welches Geheimnis verbirgt Susanne?
    Ist Jan Fabel weiter Polizist?


    Aber wie ich den vorangegangenen Einträgen entnehmen kann, müssen wir auf die Antwort wohl bis Januar 2009 warten!

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    von geli73
    Der Mörder ist ja echt skrupellos, dass er es schafft, die Leiche von Paul Scheibe so zu plazieren, dass sie unter der Verhüllung des Modells liegt, ohne dass das irgendwem auffällt.


    Geahnt hatte ich es irgendwie, dass Paul Scheibe so Medienwirksam auftauchen würde. Warum sonst, hätte diese Leiche so lange auf sich warten lassen sollen!


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    Hätte das nicht durchbluten müssen?


    Er wird ihn vorher ordentlich ausgeblutet haben! (*sorryfürmeinemorbidenüberlegungen* :schnellweg)


    Der Kleinkriminelle namens Schüler scheint sich selbst zu überschätzen, als er nicht die volle Wahrheit sagt.


    Und Beate Brandt, verdient ihr Geld mit der Zurückführung in frühere Leben und glaubt selbst nicht daran. An ihrer stelle wäre ich ihrem "fähigsten" Klienten gegenüber etwas misstrauischer.


    Aber warum gerät Fabel so in das Visier des Mörder's! Trotz meiner Kenntnis über den Fortgang der Geschichte, scheint er doch gar nicht so dicht an des Rätsels Lösung zu sein!

    Die Thematik der Epigenetik, die hier im Buch erwähnt wird empfinde ich als glaubhaft und in meinen Augen plausibel.


    In diesem Abschnitt wurde mir bewusst, obwohl ich mich für einen geschichtsinteressierten Menschen halte, dass mir nur grobe Daten bezüglich des Terrorismus in Deutschland in den 70er und 80er Jahren bekannt sind. Ehrlich gesagt bezogen sich meine Kenntnisse bisher ausschließlich auf die späten 70er Jahre.


    Also wieder etwas neues dazu gelernt!

    Vielen Dank für die Begleitung der Leserunde schon mal vorneweg!


    Wie Du zum Schreiben gekommen bist, kann man anhand Deiner Biographie erahnen! Oder gibt es einen Aspekt den man nicht daraus erkennen kann?


    Aber warum hast Du dich für den historischen Roman entschieden? Oder willst Du dich vielleicht noch gar nicht festlegen und Dein nächstes Buch kommt aus dem Bereich Fantasy, Krimi oder so?

    Den ersten Abschnitt hatte ich sehr schnell gelesen, wobei mich der Prolog, doch eher unschlüssig gelassen hat ob ich dieses Buch mögen würde. Ich mag es nicht wirklich am Anfang eines Buches schon etwas über das Ende zu wissen ( Man erahnt schon zu häufig in anderen Büchern nach 3 Seiten das Ende!).
    Die Kapitel aus der Vergangenheit empfand ich eher verwirrend als hilfreich. Wer war der "Rote Franz" vor 1181 und vor 20 Jahren? Was hat er getan? Was hat er im Jahr 2005 zu tun?



    Mit Beginn der eigentlichen aktuellen Geschichte, nimmt das Buch an Fahrt auf und ich kann mich nur noch vage erinnern, am Anfang skeptisch gewesen zu sein! Es ist kein Problem, die verangegangenen Geschichten nicht zu kennen.


    Bei der Moorleiche im Hamburger Hafen habe ich zuerst an den ersten " Franz" gedacht, aber den hat wohl schon einer eher gefunden. Noch ist mir nicht klar, welche Rolle diese für die Geschichte spielt (oder überhaupt eine?).


    Die Morde oder besser das Auffinden der Opfer wird sehr anschaulich beschrieben, genau richtig für meinen morbiden Geschmack!


    Eigentlich gibt es in diesem Abschnitt für mich nur noch hinuzufügen:
    Ein Buch bei dem ich mehr als 3 mal Google bzw. Wikipedia bemühe, um Hintergründe zu beleuchten oder Bilder selbst zu sehen, hat bei mir schon gewonnen! Das gehört für mich mittlerweile zum Lesevergnügen dazu!

    Hallo Craig,
    ich habe zwar schon über die Hälfte des Buches gelesen, aber bisher noch nicht geschafft etwas zu schreiben. Nun ist es soweit:


    Wie bist Du auf die merkwürdige Person des gustaf nagel gestoßen? Obwohl er hier aus Sachsen-Anhalt stammt, hatte ich noch nie von ihm gehört!
    Aber ich werde wohl einen Besuch in der mir eher unbekannten Altmark in Betracht ziehen!

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    von Levita
    Mich hat es gewundert, dass die Meinungen zu dem Besten Follets Thriller so unterschiedlich ausfallen. Sind fast alle seine Bücher genannt, und kaum welche mehr als drei mal. smile


    Der Herr Follett ist halt sehr vielseitig und fast immer spannend!

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    Es hört einfach mit Iviidis und einigen stenogramm-erklärungen zum schicksal der anderen handelnden personen auf, dabei hätte es noch
    - ein Lluis-kapitel,
    - ein Trurre-kapitel (mit jeweil der behandelten person als hauptfigur) und
    - ein Glautas-mörder-kapitel zur abrundung gebraucht... etwa in die richtung, dass ihm Rutaaura nachstellt, und wissen will, was das sollte, und sich die frage klärt, ob sie jetzt für ihren ungeliebten vater tatsächlich blutrache übt, oder den mörder etwa ziehen lässt, weil sie meint, er wäre im recht.


    MagnaMater hat es auf den Punkt gebracht!


    P.S.: Das Trurre-Kapitel im Buch hat mir übrigens gefallen. Sicher hat es nichts zum weiteren Verlauf der Geschichte beigetragen, aber Trurre's Hintergrund beleuchtet und somit dessen Motive verständlich gemacht!

    Im Rahmen der Leserunde habe ich dieses Buch gelesen!


    Inhaltlich habe ich den vorhergehenden Posts nichts hinzuzufügen. Es war sehr, sehr spannend geschrieben mit vielen liebenswerten Details!
    Das Ende war etwas zu knapp gehalten und lässt auf Fortsetzungen hoffen!

    Nach dem Ende des Buches, bin ich auch etwas ratlos:


    Was wurde aus LLuigolf?
    Werden Olko und Ivi mit ihren neuen Aufgaben zurechtkommen?
    Welchen Weg werden die anderen Dunklen gehen?
    Wird es wirklich so eifach, wie sich alle vorstellen?
    Und Schneegeflüster, welche Geheimnisse verbirgt er?
    Ein Techtelmechtel zwischen Ruta und ihm? Später vielleicht?
    Und Trurre erhebt Anspruch auf seinen Thron, ist das niht auch eine eigene Geschichte Wert?


    Ich gehöre also definitiv zu der Fraktion der Serienleser! Diese Geschichte verlangt nach mehr!


    Vielen Dank für die Begleitung der Leserunde!

    Ruta erreicht die Dunklen und wird durch das Verstecken in in der Höhle (eine Aufnahmeprüfung), in deren Kreis aufgenommen. Dabei erhält sie ihren neuen Namen, der ihr von "Ihresgleichen" gegeben wird, eine klare Abgrenzung zu ihrer Vergangenheit!
    Sie findet hier ihre Mutter und Großmutter, welche die geheimnisvolle Andronne Mondauge zu sein scheint.
    Während ihrer Zeit in der Höhle, hatte Ruta Kontakt zu ihrer Schwester Iviidis, die durch Dunkle entführt worden war und durch die Aufnahme der Erinnerungen von Alvydas, völlig verwirrt ist. Durch eine geheimnisvolle Verbindung, gelingt es Ruta ihrer Schwester zu helfen.


    Olkodan erlernt das Baumsingen und macht sich auf seine Frau zu suchen.

    In diesem Abschnitt habe ich mich erstmals gefragt, ehrlich ich habe nicht versucht es zu recherchieren, wer die Einteilung für die Leserunde gemacht hat!


    Alle Kapitel enden grausam besorgniserregend, und im nächsten Kapitel stehen andere Protsgonisten im Mittelpunkt, so dass man wahrhaft auf die Folter gespannt wird!


    Also Leute, irgewndwann muss ich auch mal schlafen!

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    von ParadiseLost
    Aber allzu lange auch wieder nicht, sonst wäre es ja komplett geronnen, oder?


    Vielleicht Heparin???


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    Es könnte noch von den Morden stammen, Hakan hat das Zeug ja literweise abgezapft. Aber wie haben sie es in der Zwischenzeit aufbewahrt?


    Kühlschrank?

    Am Beginn dieses Abschnitts bin ich über die Begegnung Indekrins und Alvydas gestolpert. Alvydas singt, als alter "legendärer" Baumelb, eine Holzmurmel aus seinen Baum für den Jungen. Dieser darufhin: "...wie Papa."
    Kann man da wirklich wie Iviidis darüber hinweggehen ("Er ist Tischler.")? Oder steckt hinter Olkodran doch mehr als nur eine bäuerliche Ausgabe eines Elben?
    Wir werden sehen!


    Trurre belauscht Elben bei einer offensichtlichen Verschwörung. Aber gegen wen? Er nutzt dies als Vorwand sein Volk, bei dem er eigentlich nicht willkommen ist, zu warnen.

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    von SciCollier
    Zwergenhallen sehen für mich immer - egal wie sie beschrieben werden - so wie die Hallen von Moria im Film aus. Die Bilder waren einfach zu prägend.


    Das ging mir genauso!
    Wir erfahren etwas über das Leben der Zwerge und die Geschichte Trurres. Er ist ein magiebegabter Zwerg, und damit ausgestoßen, scheinbar ähnlich wie die "Dunklen" bei den Elben!


    Lluis und Ruta sind weiter mit dem Sandläufer und der Heilerin unterwegs im sandigen Ozean. Einen Titel der eine Wüste vermuten lässt, aber doch mehr verbirgt. Man kann halt auch ertrinken. In diesem Zusammenhang erfährt man, das Lluis nicht einfach ein Mensch, sondern ein Halbelbe ist. Also vielleicht auch ein Ausgestoßener in seiner Welt?

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    von MagnaMater
    Natürlich stell ich mir jetzt auch die frage: wie alt wird Lluigolf als Halbelb...


    Ist er bereits sehr alt, wäre dies vielleicht ein Grund!


    Und nun zurück in den Sommerpalast! Hoffentlich kommt Olkodran bald!

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    von MagnaMater
    Ich wart noch auf die offenbarung, dass Nekiritan an der zeugung von Lluis schuld ist, deine tirade hat mich bestärkt: der mann ist dazu glatt fähig...


    Sehr interessanter Gedanke :gruebel!