Beiträge von Gabi


    So oder so ähnlich habe ich es hier auch geschrieben ........... was Ghettobildung und Mangel an Bildung angeht ............ und auch dass viele 'Ausländer' gar nicht mehr als solche erkannt werden da sie sich hier integriert haben in jeder Beziehung ............. ich habe hier solche und solche Kontakte gehabt und kann das ziemlich differenziert sehen.


    Und es ist richtig, dass Kleidung eine große Rolle spielt. Ich habe das über viele Jahre hautnah erlebt.


    LG


    Gabi

    Herzlich Willkommen :wave!!


    Ja ja, Bücherkisten schleppt niemand gerne, hab meine Bücher auch selbst geschleppt beim Umzug.


    Liebe Grüße


    Gabi

    Zitat

    Felicitas finde ich persönlich auch sehr, sehr schön... Käme auch bei mir in näheren Betracht... ;-)



    Vielleicht auch nicht ganz unwichtig: Felicitas heißen nicht viele Mädchen, also meine Tochter hat noch nie eine andere 'Feli' getroffen.


    Irgendwann muss für Jungen mal MICHAEL Favorit gewesen sein. Jedenfalls hatten wir in unserer recht übersichtlichen Pfadigruppe so viele Michaels, dass wir schließlich fast jeden mit Spitznamen ausgestattet hatten sonst standen immer gleich alle vor einem obwohl man nur einen gerufen hatte :lache.


    LG


    Gabi

    Zitat

    Original von Insomnia


    Ja, "Feli" steht bereits auf unserer Favoritenliste :-)


    So heißt meine Tochter .................. die Glückseelige, als Zweitnamen haben wir damals Desiree gewählt, nicht weil es so exotisch ist sondern weil es 'die Erwünschte' heißt. Damals hat man mir einfach nicht glauben wollen, dass SIE ein Wunschkind war. Es war purer Protest.


    LG


    Gabi

    Zitat

    Der empörte Kommentar einer deutschen Touristin in unserem Quartier, deren Versuche einer erotischen Selbstbeweihräucherung in einer derartigen Pleite endete, lautete: "Das ist eine Unverschämtheit! Ich mache hier Urlaub, ich will meinen Spaß haben! Ich trage schließlich mein gutes Geld hierher!"


    Soviel zum Thema Toleranz, wenn es um Kleidersitten in anderen Ländern geht. Denn das ist leider kein Einzelfall, sondern beschämend häufig!


    Ja, mit Geld in der Tasche fühlt sich mancher dann wie ein kleiner König.


    Solche Urlaube kenne ich überhaupt nicht. Ich habe noch nie in einem Hotel Urlaub gemacht und die typischen Urlaubsinseln kenne ich nur aus Erzählungen.


    Über lange Jahre habe ich Pfadfindergruppen geleitet und da gab es halt nur 'LAGER', Jugendherbergen oder Häuser der Diözese. Ich hätte gerne mal ein Jamboree (internationales Treffen der Pfadfinder) mitgemacht aber Australien war zu teuer und dann war ich einfach in die Jahre gekommen und hab die Leitung jüngeren überlassen. So ist es üblich.


    Danach kamen unsere Urlaube in Ghana und wenn das Geld dafür nicht reichte dann fuhren wir halt zur Nordsee.


    Reich an Erfahrungen aus Pfadizeiten habe ich meinen Mann vor der ersten Ghanareise gelöchert mit Fragen, was darf man und was darf man überhaupt nicht ............... na ja, halt alles was ich nicht wußte.


    Sein Kommentar war immer, flieg hin, guck selbst und mach dir dein Bild.


    Es ist dann auch nix schlimmes passiert und mein Verhältnis zu meiner Familie dort ist ausgesprochen herzlich und gut. Einmal war ich ganz allein dort, ich habe den 100sten Geburtstag unseres Opas dort gefeiert .............. mit allen Angehörigen und dem ganzen Dorf. Was ich nicht wußte: Alle Geschenke die wir dem alten Mann gemacht haben waren eigentlich Gaben (im Voraus) für sein Totenfest. Mein Mann hatte mir DAS nicht erklärt. In Ghana feiert nämlich niemand Geburtstag, solche Tage sind unwichtig und die alten Leute wissen sowieso nur annähernd ihr Geburtsjahr und nicht Tag und Stunde. Alles in allem hatte uns meine Reise ca. 8.000,00 DM gekostet. Der alte Mann war glücklich und er hat mir immer wieder versichert, dass es zum ersten Mal in seinem Leben passiert ist, dass ihn jemand aus Europa so geehrt hat.


    Später bekam ich dann einen Brief von ihm (er konnte nicht schreiben, nur diktieren). Er hat sich bedankt und mir mitgeteilt, dass ich, wenn er stirbt, nicht kommen muss, dass ich alles getan habe für ihn was überhaupt möglich war und er hat mich offiziell von jeder weiteren Verantwortung freigesprochen. Er nannte mich seine geliebte Schwiegertochter .............. diesen Titel konnte ich für mich allein in Anspruch nehmen und meinem Mann hat das gehörig imponiert. Er wußte ja nicht so recht, was überhaupt im Dorf passiert war und wie ich das alles hinter mich gebracht hatte.


    Nach meinem Besuch dort stand zu Hause das Telefon nicht still. Angehörige meines Mannes aus Europa, USA, Asien haben sich bei mir bedankt für das was ich gemacht habe. Ich war ziemlich verblüfft, ich habe meine Reise dorthin ganz anders gesehen als die Familie. Für mich war es nur ein bisschen Abenteuer und Zuneigung zu dem alten Mann.


    Über die Jahre habe ich vieles aus der Kultur meines Mannes kennen gelernt und ich hatte nie mehr das Gefühl, dass ich als Deutsche außen vor bleibe. Dafür bin ich auch zu herzlich aufgenommen worden und mit gegenseitiger Liebe und Respekt funktioniert es immer.


    Nächstes Jahr werde ich nach Ghana fliegen um die Familie zu besuchen, ich hab wirklich so etwas wie Heimweh obwohl mir die Hitze auf den Keks geht und die Moskitos mir wieder den Schlaf rauben werden.


    Aber wofür war man mal Pfadfinder?????


    Liebe Grüße


    Gabi

    Na ja, ich wollt ja nicht gleich einen Roman schreiben ...................


    Vielleicht sollte ich es mal tun ............. zu erzählen hätte ich genug .......... aber irgendwie wüßte ich gar nicht wo ich anfangen sollte. Es ist so viel passiert in den Jahren.


    LG


    Gabi


    Zum besseren Verständnis, die Mädchen sind nicht einmal von den Steinen getroffen worden .............. sie sollten lediglich vertrieben werden.


    Im Anschluß an diesen Vorfall gab es ein Gespräch zwischen den Mädchen, uns Leitern, den türkischen Jugendlichen und der türkischen Polizei, die sich (fast) immer in unserer Nähe aufhielt, zu unserem Schutz, wegen der Soldaten hauptsächlich.


    Gelibolu ist ein Natostützpunkt, entsprechend groß die Kaserne und entsprechend lang auch die Aufenthalte der Soldaten dort, die größtenteils aus Ostanatolien stammten. Dass unsere Mädchen verjagt wurden hatte noch einen ganz anderen Hintergrund als wir zunächst dachten.


    Die dort lebenden Familien hatten selbst Angst um ihre Töchter und haben jede, wirklich jede Provokation durch zuviel Weiblichkeit vermieden. Verschleiert war dort keine Frau, die Menschen dort leben ziemlich westlich orientiert, ist ja auch nicht gar so weit weg von Istanbul.


    Und wenn wir nicht in den Monaten vorher das alles besprochen gehabt hätten .................Kleiderordnung, Respekt vor unseren Gastgebern und und und ................ wir hätten uns selbst Versäumnisse vorwerfen müssen. Aber so??? Die Mädchen haben sich in dem Moment wirklich strohdoof benommen und nix kapiert.


    Steinigungen wie du sie verstehst sehen sehr viel anders aus. Dabei wird der/die zum Tode verurteilte bis zum Kopf eingegraben und nur der Kopf ist das Ziel für die Steine. Solch archaische Methoden haben wir nun wirklich nicht kennen gelernt.


    Alles in allem hatten unsere Mädchen wohl gerade ihre Sturm- und Drangzeit, wir haben 3 Kreuzzeichen gemacht als sicher war, dass keines der Mädchen schwanger geworden ist.


    Damals habe ich mir geschworen: Niemals wieder mit einem Haufen pubertierender Jugendlicher ins Lager ................ und schon gar mit so vielen. Die deutsch-türkischen Kontakte waren jedenfalls nicht nur auf gemeinsame Unternehmungen und Gespräche beschränkt. Wir Leiter haben manche Nacht wie blöd hinter den Zelten auf noch nicht anwesende Jugendliche gewartet, wobei die Mädchen aktiver waren als die Jungen ........... sie waren wohl reifer für erste Abenteuer.


    Na ja, ist alles lange her und manche der Mädchen werden sich heute Sorgen machen um ihre eigenen Töchter.


    LG


    Gabi

    Wenn sich wirklich immer alle einig wären ................ dann wäre es ok.


    Aber wie will man alle unter einen Hut bekommen mit ihren verschiedenen Rechtssystemen, ethischen und moralischen Vorstellungen?


    LG


    Gabi

    Zitat

    Original von GastRedner

    ... ich frage mich eher was da schief läuft ? Das hat man also zu akzeptieren ? Das ist dort eben so... oder wie ?


    Man sollte nicht mit zweierlei Maß messen und in politischer Korrektheit und Toleranzgeseiere ersticken !!!


    Wir waren aufgeklärt über Moralvorstellungen und Lebensweise in der Türkei. Wir wußten auch, dass eine gewisse Kleiderordnung in Dörfern und Kleinstädten angebracht ist. WIR waren zu Gast!


    Insgesamt waren wir mit ca. 180 Jugendlichen aus Deutschland in der Türkei, begleitet wurden wir von ca. 60 Jugendlichen aus der Türkei. Die letzten Tage verbrachten wir in Gelibolu am kilometerlangen Sandstrand. Wir hatten dort jede Freiheit, zumindest was Badekleidung betraf.


    Die nächste Kleinstadt war ca. 2 oder 3 km entfernt und jede Gruppe schickte täglich Jugendliche zum Einkaufen in diese Stadt. Die Mädchen waren halt auch mal dran und spazierten dann ziemlich knapp bekleidet an dieser Kaserne vorbei ................. bis zur Stadt sind sie jedenfalls nicht gekommen, sie kamen ziemlich schnell heulend und schreiend zurück.


    Ich kann mir kaum vorstellen, dass mir hier eine Gruppe halbnackter Türkinnen auf dem Weg nach Aldi über den Weg läuft ................ nicht mal deutsche Mädchen würden das hier machen, auch nicht bei 30° Hitze und ganz sicher auch nicht wenn eine Kaserne in der Nähe ist. Glaubst du, dass die Mädchen größere Chancen gehabt hätten, wenn sie wenigstens ein Kopftuch getragen hätten????


    Außerdem solltest du das Anmach- oder Flirtpotential einer Gruppe 16 - 18jähriger Mädchen nicht unterschätzen. Sie sind nicht einfach an der Kaserne vorbei, nein, sie stolzierten hin und her und haben wohl drauf gewartet, dass einer der Soldaten aus den Schuhen kippt ......................


    Gabi

    Hallo Historikus,


    stell die Ansprüche an dich nicht zu hoch. Niemand kann von sich sagen vollkommen vorurteilsfrei zu sein .............. und das wäre sicherlich auch zuviel verlangt. Aber man kann .......... wie du es offensichtlich tust ......... dagegen angehen und sich entsprechende Infos besorgen und diese auch weiter geben.


    Absolute Toleranz kann leicht dazu führen, dass man die tatsächlich existierenden Probleme nicht mehr wahrnehmen will.


    Es gab mal eine Zeit in meinem Leben wo ich auch alles gern durch eine rosarote Brille sah ................ bis mich mein Mann auf den Boden der Tatsachen zurück holte. Er musste mir wirklich klar machen, dass er selbst den Kontakt zu manchen seiner Landsleute eher ablehnt ............. aus Angst vor Problemen, die für ihn entstehen könnten.


    Die Probleme können sehr vielfältig sein:
    Drogen, illegaler Aufenthalt, politische Aktivisten, Angst vor Repressalien in seiner Heimat (auch seiner dort lebenden Familie gegenüber)


    Die Welt ist nicht so heil und manche Sachen wissen wir Europäer einfach nicht.


    Und glaub nur ja nicht, dass das Wort Vorurteil nur in deutschen / österreichischen Köpfen präsent ist. Mein Mann hatte Vorurteile gegen Leute eines anderen Stammes, eines anderen afrikanischen Landes ............ und ganz ehrlich, es scheint in der Natur aller Menschen zu liegen, dass man sich erst mal auf die eigene Ethnie besinnt und danach evtl. erst den Tellerrand entdeckt, den man noch überwinden könnte wenn man denn den Mut dazu hätte.


    Kennst du vielleicht das Buch eines Erwin Ebermann (aus Österreich)? Es heißt 'Afrikaner in Wien'. Leseproben dazu kannst du im Internet unter einer Seite mit gleichem Namen abrufen. Herr Ebermann schreibt sehr sachlich und kompetent über Rassismus, Vorurteile (von beiden Seiten) und es betrifft wirklich nicht nur Afrikaner ............... es geht um 'Fremde' allgemein.


    So wie du schreibst könnte es für dich interessant sein.


    Liebe Grüße


    Gabi

    Hallo Historikus,


    stell die Ansprüche an dich nicht zu hoch. Niemand kann von sich sagen vollkommen vorurteilsfrei zu sein .............. und das wäre sicherlich auch zuviel verlangt. Aber man kann .......... wie du es offensichtlich tust ......... dagegen angehen und sich entsprechende Infos besorgen und diese auch weiter geben.


    Absolute Toleranz kann leicht dazu führen, dass man die tatsächlich existierenden Probleme nicht mehr wahrnehmen will.


    Es gab mal eine Zeit in meinem Leben wo ich auch alles gern durch eine rosarote Brille sah ................ bis mich mein Mann auf den Boden der Tatsachen zurück holte. Er musste mir wirklich klar machen, dass er selbst den Kontakt zu manchen seiner Landsleute eher ablehnt ............. aus Angst vor Problemen, die für ihn entstehen könnten.


    Die Probleme können sehr vielfältig sein:
    Drogen, illegaler Aufenthalt, politische Aktivisten, Angst vor Repressalien in seiner Heimat (auch seiner dort lebenden Familie gegenüber)


    Die Welt ist nicht so heil und manche Sachen wissen wir Europäer einfach nicht.


    Und glaub nur ja nicht, dass das Wort Vorurteil nur in deutschen / österreichischen Köpfen präsent ist. Mein Mann hatte Vorurteile gegen Leute eines anderen Stammes, eines anderen afrikanischen Landes ............ und ganz ehrlich, es scheint in der Natur aller Menschen zu liegen, dass man sich erst mal auf die eigene Ethnie besinnt und danach evtl. erst den Tellerrand entdeckt, den man noch überwinden könnte wenn man denn den Mut dazu hätte.


    Kennst du vielleicht das Buch eines Erwin Ebermann (aus Österreich)? Es heißt 'Afrikaner in Wien'. Leseproben dazu kannst du im Internet unter einer Seite mit gleichem Namen abrufen. Herr Ebermann schreibt sehr sachlich und kompetent über Rassismus, Vorurteile (von beiden Seiten) und es betrifft wirklich nicht nur Afrikaner ............... es geht um 'Fremde' allgemein.


    So wie du schreibst könnte es für dich interessant sein.


    Liebe Grüße


    Gabi


    1986 haben wir mit etlichen Jugendlichen aus Deutschland und der Türkei einen Gottesdienst in einer Kirche in Istanbul (Altstadt) gefeiert. Wir hatten nicht einen Moment lang das Gefühl, dass wir mit unserem Glauben nicht respektiert werden.


    Mit dem Respekt unserer (deutschen) Jugendlichen dem Imam gegenüber haperte es allerdings etwas obwohl wir über Monate Vorbereitungen getroffen hatten für diese Reise und auch Infos über Glauben, Land und Leute bekommen hatten.


    Dass man im knappen Bikini nicht an einer türkischen Kaserne vorbei laufen sollte haben unsere Mädchen auch recht schnell begriffen ............. nachdem die ersten Steine flogen (von türkischen Frauen).


    Irgendwann habe ich mir die Frage stellen müssen, was bei uns so dermaßen schief läuft ............... obwohl man aufgeklärt wurde.


    Gabi

    Zitat


    aber ein kopftuch finde ich gehört nicht in unsere geselschaft. was sie jedoch privat treiben ist mir egal.



    Tja, was mögen sie wohl privat so alles treiben ................ diese Frauen mit Kopftuch .......... oder die, die in ihrer Heimat gerade erst aus dem Busch gekrochen sind ................. da gibt es vielfältige Spekulationen :grin.


    Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, die treiben alle zu Hause das gleiche wie wir auch ............... es sind ganz normale Menschen!!!!


    Als mein Mann von Nachbarn beim Treppe putzen 'erwischt' wurde kam folgender Kommentar:


    'Ach, ER kann putzen???'


    Ja, er hätte auch Männchen machen können wenn er es gewollt hätte ............. wollte er aber nicht, er war nicht unser Hampelmann.


    Gabi


    :bruellHUHU Doc, aufwachen .................... also die Spanier, Italiener und Österreicher machen doch wohl schon 3 Kreuzzeichen wenn wir wieder weg sind :grin ............ wir Touristen meine ich.


    DIE Länder meinte ich eher nicht ................ da müssen auch Deutsche für ihr Geld arbeiten wenn sie dorthin auswandern wollen.


    Ich dachte eher an 'Traumländer', exotische Länder die erstens einen großen Reiz ausüben auf manche Mitteleuropäer und in denen es oft ganz selbstverständlich ist, dass wir dort BOSS sind.


    LG


    Gabi

    Zitat

    Sorry, diese Frage habe ich explizit in keinem Posting von Dir erkennen können. Ist aber kein Beinbruch, dann hole ich meine Antwort dazu eben jetzt nach. ;-)
    Die Amtskirche wäre ohne die Bibel sicherlich nicht denkbar. Umgekehrt allerdings, und das ist der wohl wesentlichere Punkt in dieser Diskussion, ist die Bibel jederzeit ohne die Institution Kirche (oder andere christl. Glaubensgemeinschaften) funktionabel. Ein m. E. fulminanter Unterschied!


    Ja, darauf habe ich in einer meiner Antworten hingewiesen bzw. habe die Fragen nach eurer Meinung dazu gestellt!


    :-(Wenn ihr das alle nicht lest dann kann ich ja nix dafür. Vielleicht sollte ich mal größer schreibenso vielleicht! :lache


    :wave


    und tschüs ............. ich hab fertig mit Bibel



    für heute


    Gabi

    Zitat

    Original von RATTENTOD
    ich kann auch nicht wo anders hinziehen und meinen das sich jetzt alle mir anpassen müssen.


    Kommt ganz darauf an, wo du hinziehen willst ................... für manche Deutsche ist es im Ausland selbstverständlich, dass sie ihre ursprüngliche Lebensweise beibehalten können und vielleicht sogar sozial aufsteigen ............... und durch anderer Leute Arbeit ihr Geld verdienen.


    Es gibt tatsächlich Länder wo wir als Gäste oder Zugereiste herzlich Willkommen sind und ganz selbstverständlich den Status 'Boss' erhalten.


    LG


    Gabi