Beiträge von ChristophH.

    Zitat

    Original von Dany-Maus1986... aber FRÜHJAHR 2009???? Kanns du dich nicht bitte beim Schreiben überschlagen... :grin So lang hält das doch kein Mensch aus... und Teil 3 kommt dann 2010... da beende ich mein Studium und das ist noch so verdammt lang!!!!


    Was denkt ihr, wie es mir geht?


    Aber die Bücher benötigen einfach ein wenig Zeit. Nicht nur reine Schreibzeit, sondern es gilt teilweise sehr alte Gedankengänge und Ideen noch einmal ordentlich gären zu lassen.


    Ich mag das neue Cover auch sehr. Zusammen mit dem des ersten Bands gibt es schon einige Einblicke in Band 3. Und die Farbgebung passt sehr gut zum Inhalt; die Atmosphäre ist einfach sehr gut eingefangen.


    Lieben Gruß,


    Christoph

    Hallo,


    ja, da der Nordcon jetzt sicher stattfindet, werde ich auch wieder lesen. So schnell wird man mich nicht los - vor allem nicht in einer Hafenstadt ... ;-)


    Genaueres dazu, sobald das Programm steht.


    Auf der RPC werde ich in Zelt 1 (Lesungszelt) lesen, wie ich gerade herausgefunden habe. Da bin ich mal gespannt.


    Lieben Gruß,


    Christoph

    Hallo,


    zunächst einmal: es ist der erste Band einer Trilogie. Sprich, es gibt ein unangenehm offenes Ende ... ;-)
    Wobei allerdings ein Teil der Handlungsfäden am Ende zusammengeknotet werden. Es gibt natürlich einen übergeordneten Spannungsbogen, der die Teile miteinander verbindet, aber auch kleinere, die mit dem Band abgeschlossen werden.


    Ich beantworte wenn möglich alle Fragen, egal, wann das Buch gelesen wurde ... ;-)


    Hier gibt es eine sehr ausführliche Leseprobe (in etwa die ersten 50 Seiten inklusive Dramatis Personae und Karten) für alle, die sich gerne vorab einen Eindruck verschaffen möchten.


    Ich freue mich über alle, die mitmachen. Mal sehen, vielleicht habe ich am Ende der Leserunde ja wieder ein paar Gutsel ansammeln können. Zum Beispiel einen Ausblick auf den zweiten Band.


    Lieben Gruß,


    Christoph

    Ich reiche noch kurz ein besonderes Schmankerl nach:


    15.05.2008, 19:30 - Lesung gemeinsam mit Thomas Finn, Markolf Hoffmann und Boris Koch in der Villa Verde (Eimsbütteler Chaussee 37, 20259 Hamburg, Tel.: 040-88128027).


    In dieser Besetzung haben wir letztes Jahr in Berlin gelesen, und es war eine der spaßigsten Lesungen, die ich 2007 absolviert habe. Es wird ein Potpourri aus Kurzgeschichten und Romanen gelesen; da ist sicherlich für jede Leserin phantastischer Literatur etwas dabei.


    Lieben Gruß,


    Christoph

    Hallo,


    Ich werde wohl beide Tage auf der RPC sein, allerdings lese ich nur am Samstag.


    Die Termine kommen gerade noch rein. Es kann gut sein, dass es dieses Jahr noch eine Lesung im Pott geben wird, aber ich kann da nichts versprechen. Zumeist treten die Veranstalter an mich heran, das kann ich schlecht beeinflussen. Obwohl ich ja an Mindcontrol-Satelliten arbeite ... ;-)


    Lieben Gruß,


    Christoph

    Hallo,


    inzwischen gibt es einige Termine für das laufende Jahr. Weitere Termine und mehr Informationen wie immer, sobald ich sie habe.


    14.03.2008, 14.00 Uhr - Signierstunde gemeinsam mit Boris Koch. (Leipziger Buchmesse, Halle 2/D508, 04356 Leipzig, Tel. 0341/6788101)


    14.03.2008, 18.00 Uhr - Lesung im Rahmen von "Leipzig liest" gemeinsam mit Bernhard Hennen in der Jugendtonne - Deutsche Angestellten Akademie (Torgauer Platz 1, 04315 Leipzig).


    15.03.2008, 11.00 Uhr - Signierstunde (Leipziger Buchmesse, Heyne Stand / Halle 2/D508)


    16.03.2008, 11.30 Uhr - Lesung aus "Sturmwelten" im Rahmen von "Leipzig liest" (Leipziger Buchmesse, Halle 2 H403/L402).


    03.04.2008, 20.15 Uhr - Lesung aus "Sturmwelten" in der Thalia Buchhandlung in Worms (Kämmererstraße 42, 67547 Worms, Tel. 06241/4281-0, thalia.worms@thalia.de).


    23.04.2008, 19.30 Uhr - Lesung gemeinsam mit Bernhard Hennen in der Thalia Buchhandlung in Frankenthal (Rathausplatz 8, 67227 Frankenthal, Tel. 06233/35720, thalia.frankenthal@thalia.de)


    25.04.2008, 20.15 Uhr - Lesung gemeinsam mit Bernhard Hennen in der Thalia-Buchhandlung Braunschweig (Hutfiltern 9, 38100 Braunschweig, Tel. 0531/12388-0, thalia.braunschweig@thalia.de)


    26.04.2008, 12:30 - Lesung aus "Sturmwelten" auf der RPC Münster.


    26.04.2008, 17:00 - Lesung aus "Disturbania" gemeinsam mit David Grashoff, André Wiesler und Torsten Sträter auf der RPC Münster.


    29.10.2008, 20 Uhr - Lesung gemeinsam mit Stephan R. Bellem im Rahmen des Darmstäder Spät Lese Abends (Herrngarten Café, Schleiermacherstr. 29, 64293 Darmstadt).


    Lieben Gruß,


    Christoph

    Hallo,


    ich fürchte, in diesem Fall ist die Namensähnlichkeit Zufall, obwohl mir die "Sargons" durchaus bekannt sind. An den mesopotamischen Reichen habe ich mich allerdings für den Hintergrund der Dyrier eher nicht orientiert. Obwohl die Weltgegend schon passend ist, die Zeit jedoch nicht ... ;-)


    Lieben Gruß,


    Christoph

    Das erste Kapitel habe ich mehr als einmal geschrieben. Auch in einer Version, in der die Verständigungsschwierigkeiten zwischen Mensch und Trollen mehr thematisiert werden. Allerdings hat es mir nicht zugesagt, und ich wollte nicht zu viel Zeit des Romans darauf verwenden.


    Lieben Gruß,


    Christoph

    Das habe ich leider nie gespielt. Und man muss Franigo zugute halten, dass er tatsächlich ein Poet ist, vermutlich sogar ein richtig guter. Das einzige Problem ist, dass er sich für den besten hält ... ;-)


    Die Figur ist eine kleine Hommage an eine historische Persönlichkeit, oder besser gesagt, an eine bestimmte literarische Umsetzung dieser Person, die mich begeistert hat. Und das Talent und Können dieser Person ist unbestritten.


    Wie es allerdings mit Franigos vollkommen neuer, geradezu genialer Art der Komödie weitergeht, muss man dann im Buch nachlesen.


    Lieben Gruß,


    Christoph

    Ich fürchte, die Handlung von "Der Zorn der Trolle" steht schon. Ist auch besser so, immerhin soll das Buch noch dieses Jahr erscheinen ... ;-)


    Aber ich will die Hoffnung nicht nehmen. Eine gewisse Erweiterung der Perspektive ist sicherlich gegeben.


    Lieben Gruß,


    Christoph

    Zitat

    Original von MagnaMater
    Ich möchte meine plötzliche erleuchtung mit euch teilen: Historische reitervölker, Skythen, Thrako-Kimmerier, oder welchen namen sie auch immer von ratlosen kulturhistorikern bekommen, die ohne brauchbare schriftliche quellen dastehen, haben eine bemerkenswerte eigenschaft, die auch bei den nubischen pharaonen und im alt-irak verbreitet war, und vermutlich auch im China v.u.Z.:
    Wenn ein herrscher - nenne man ihn grosskhan oder grosskönig oder grosshanswurst aus diesen völkern starb nahm er seinen ganzen hofstaat mit. Den GESAMTEN hofstaat, und nicht etwa ein paar alte, müde sklaven, nein, alle, auch die edlen.


    Der Gedanke hat für Tamár sicherlich so einigen Reiz ... ;-)


    Allerdings befinden die Masriden sich ja in einer anderen Phase: Die Zeiten, in denen sie nomadisch oder halb-nomadisch umherzogen sind vorbei. Es gibt schon lange keine Herrscher mehr, die eher primus inter pares sind. Im Laufe der Zeit haben sie feudale Strukturen entwickelt, sicherlich auch um das Land zu verwalten, möglicherweise von den Wlachaken inspiriert - kultureller Austausch eben. Die Hierarchien haben sich gefestigt, es gibt Erbtitel, und die Linie von Arkas wird als herrschende Familie akzeptiert, an deren rechtmäßigem Anspruch kaum einer zweifelt (wenn wir von den Wlachaken mal absehen ... ;-) ). Ohne jetzt die Rechtmäßigkeit von Tamárs Herrschaft aus heutiger Sicht bewerten zu wollen, ist sie für die Masriden sicherlich gegeben. Eigentlich sollte der Machtwechsel zwischen Gyula und Tamár also halbwegs reibungslos verlaufen, aber die besonderen Umstände erlauben es natürlich viel eher, dass es zu Problemen kommt.


    Das ist übrigens ein Punkt, der mir immer ein wenig Zahnweh bereitet: durch die zeitliche Einordnung der Geschichte,werden immer Strukturen für den Hintergrund genutzt, die mir nicht zusagen. Allerdings wäre es auch nicht passend, wenn die Charaktere diese Strukturen dauernd in Frage stellen. Ich bin ja nicht so der "strahlender Ritter rettet Prinzessin"-Typ. Vielleicht habe ich mich deshalb bei "Sturmwelten" eher an einer Epoche (oder besser: einigen Epochen) orientiert, in der große Umwälzungen auch in sozialen Bereichen stattgefunden haben.


    Lieben Gruß,


    Christoph