Beiträge von kamelin

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    Original von Katerina


    So ne Apokalypse dauert ja nie lang. Die längste, die ich mal gesehen hab, war vielleicht zwanzig Minuten. Aber hinterher bist du noch ewig am Dreck wegmachen. Und wenn dann noch die ganzen abgefallenen Zombieteile dazukommen (und ich seh Luciendingenskirchens einfach nicht mit Handfeger und Kehrblech), dann wird das ja nie was mit dem PimHeiraten. Ihr Männer seid voll unromantisch!


    Das hast du voll recht! Mit dem voll unromantisch meine ich. Und mit dem Rest auch, woll!


    harimau  
    Ich hab volle Kanne reingehauen und meine voll krassen Ideen voll heftig durch meine Gehirnwindungen gejagt.
    "Blanche, die Zicke & der voll fiese Erzdämon" - ist der Titel nicht voll krass?


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    Original von Lissa
    Wie wäre es, wenn der Vater von Damian und Dummian so in Band 44 voll krass stirbt und die beiden für nen kurzen Moment wieder zueinander finden mit ´ner voll krassen Umarmung und Tränen und ner voll emotionalen rede von dummian, wenn sein weicher Kern raus kommt.


    ach ja, isa - bella, die halb dämon, halb engel ist mit voll krassen schwarzen augen, wechselt in band 39 zur dunklen seite über, weil ihre dämonsche seite raus kommt und löst die bibliche apokalypse aus, wobei damian fast umkommt und sie merkt, was sie getan hat und ihn dann wieder rettet, indem sie ihr leben aufs spiel setzt, indem sie ihm ihr voll krasses engel-dämonen-blut gibt, von dem sie ja sowieso schon wenig hat. und als die dann vollekanne stirbt, gibt dummian, um sie zu retten sein vampir-werwolf-blut, weil er sie manipulieren und sie damian ausspannen will.


    ***Kreisch***


    Du hast voll krass einen voll heftigen Plot geschrieben! Du musst diesen krassen Roman unbedingt testlesen und mir bei den Details helfen, da blick ich im Moment voll nicht durch.



    magali
    Aber geh, du hast dich da voll in was verrannt. Die platinblonden Highheel-Fraktion kommt in ChickLit-Shopaholic-Betsy-Taylor-Arzt-Romanen vor ...
    Obwohl - könnte BellaDonna nicht eine Halbschwester Namens Betty haben, mit voll krassem Engelsblut, auf das Dummian voll heiß ist, weil die Betty auch noch voll scharf aussieht. Und BellaDonna ist deswegen krass eifersüchtig. Die ärgert sich wie Bolle, dass ihre Schwester ihr die Show stiehlt, und fängt wieder an sich zu ritzen. Deswegen flippt Dummian (der Vampir!) voll aus, der sie beisst, woraufhin Damian (der Werwolf!) auch ausrastet und zum Wolf wird, und die kloppen sich voll krass, und weil Dummian dabei fast stirbt, muss Betty ihm das Engelsblut geben, aber das wirkt bei Vampiren voll heftig, sodass Dummian ... also, er, er ... hilf mir mal jemand weiter ... was ist nun mit der Apokalypse und so ... ?

    Leute, ich hab noch mal darüber nachgedacht. Irgendwie wird mir voll schlecht, wenn ich Blut sehe, sogar, wenn ich nur darüber schreibe.
    Vielleicht wäre es besser, wenn alle bloß denken täten, AdrianLucian wäre ein Vampir. In Wahrheit ist er (kein Zombi, nein! Dafür aber) ein voll cooler Werwolf, was die voll krassen Eckzähne erklären würde. Und sein Bruder ist ein voll fieser Vampir, der IsaBellaDonna voll aussaugen will. Und die beiden Brüder haben seit 4000 Jahren einen voll heftigen Konflikt deswegen, weil AdrianLucian einmal im Monat Fell wächst, während DummianAdrian zur Reißzahnfraktion gehört, und ständig an AdrianLucians Freundinnen knabbern will.


    Echt, Leute, jetzt mal ehrlich, wäre DAS nicht voll krass?

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    Original von magali
    Tipfehler, also echt. Nicht mit mir!


    Voll wahr! Außerdem behindert Ortogra... Ortho... öhm, dieses Dingdsa, voll meine Kreativität ;-)


    In diesem Sinne, wünsche ich euch einen voll krassen 4. Advä... Atven... äh, ihr wisst schon. 4 Kerzen & ein Kranz und so.

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    Original von evalotta
    Und nicht nur das – auch von Details, die in der Buchbeschreibung erwähnt werden und neugierig auf „Nacht“ machen, ist nicht viel zu finden. Alma hatte einen Unfall: dieser spielt so gut wie keine Rolle und wird nur ab und an mal am Rande erwähnt. Sie verspürt seitdem bei Berührungen grausam Schmerzen: das wurde nicht ein Mal im ganzen Buch erwähnt. Zwischendurch gibt es immer wieder mal kleine Andeutungen, dass sie Kopfschmerzen etc. bekommt, aber dass diese Schmerzen mit Berührungen zusammenhängen, davon ist überhaupt nicht die Rede.


    Dass es zwischen Morgan und Alma eine Liebesgeschichte gibt, habe ich vielleicht in den Klappentext hineininterpretiert, ich weiß es nicht. Aber auch von ihr ist nicht viel zu spüren.


    Ich glaube nicht, dass du da etwas falsches hineininterpretiert hast. So wie ich das sehe ist das ein klarer Fall von völlig irreführendem Klappentext.


    Glücklicherweise bin ich total arg- und ahnungslos an das Buch herangegangen, und komme für mich zu einem ganz anderen Schluss:


    Die siebzehnjährige Alma hat ein Problem. Seit ihrem Autounfall lebt sie in einem Gefühlsvakuum, während sie gleichzeitig von grauenhaften Albträumen heimgesucht wird. Als sie herausfindet, dass es sich hierbei um Zukunftsvisionen handelt, bekommt sie es mit der Angst zu tun. Doch Alma ist nicht die Einzige mit Problemen. Auch ihre Freundinnen durchleben eine schwere Zeit, sodass sie es nicht wagt, sich ihnen anzuvertrauen. Einzig Morgan, ein geheimnisvoller Schüler an ihrer Schule, scheint zu wissen, was in ihr vorgeht. Wenn sie ihn braucht erscheint er wie aus dem Nichts, ist da, hilft, und gibt ihr Halt in einer Welt, die mit jeder Nacht ein bisschen mehr auseinander bricht.


    "Nacht" war für mich ein bemerkenswerter Roman, dessen ungewöhnlich intensive Sprache mich so sehr in den Bann gezogen hat, dass ich das Buch ab der Mitte nicht mehr aus der Hand legen konnte. Selten habe ich so gut ausgearbeitete und gleichzeitig so unterschiedliche Charaktere erlebt. Ich konnte mich in jede Person einfühlen, mitfühlen, was nicht zuletzt an der starken Bildsprache lag.
    An den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen, aber nachdem ich mich darauf eingelassen habe, konnte ich praktisch nicht mehr aufhören zu lesen. In jedem Satz liegt eine Kraft, wie ich sie selten in einem Buch dieses Genres erlebt habe. Ab der Mitte wurde die Geschichte irre spannend, und hat mich gegen Ende um meine Nächte gebracht.


    "Ich erreiche den Kleinen Park und nehme den Radweg, der wie eine schmerzhafte Wunde mitten hindurchgeht. So was gibt es in der ganzen Stadt, hier ein Stückchen, da ein Stückchen, ohne Verbindung, ohne Zusammenhang. Nähte wie von einem wahnsinnigen Chirurgen. Am Ende des Parks steht eine Ampel, deren müdes Licht von irgendeinem Randalierer mit Steinen malträtiert wurde." (S. 125 HC)


    Alma ist ein ungewöhnliches Mädchen, und auf dem ersten Blick zunächst wenig sympathisch. Sie ist schön, aber unnahbar. Ihr Lächeln ist kalkuliert, denn sie ist ein manipulativer Mensch. Sie hat nicht viel zu geben, und das Wenige spart sie sich für diejenigen auf, die sich ihre Aufmerksamkeit verdienen.
    Als Leserin wurde ich sukzessiv in ihre düstere, teilweise destruktive Welt hineingezogen, die immer mehr Risse bekommt, als klar wird, dass ihre Träume wahr werden. Nur ist das in Almas Fall keine gute Nachricht, denn sie träumt von bestialischen Morden.


    Parallel dazu verändern sich auch ihre Freundinnen. Jede scheint ein düsteres Geheimnis zu hüten, das sie plötzlich nicht mehr miteinander teilen wollen. Doch Alma braucht Verbündete, denn sie stellt schnell fest, dass sie im Kampf gegen einen unsichtbaren Mörder, auf unüberwindbare Hürden stößt, und auf eine Wand des Schweigens.


    "Nacht" ist für mich ist ein glasklarer 10 Punkte Kandidat, wäre da nicht der Schluss.
    Das Buch endet völlig offen, und das finde ich extrem schade. Nichts klärt sich auf, statt dessen bleibt man als Leser auf einem Haufen Fragen sitzen, was mich zum nächsten Punkt bringt.


    Mir ist aufgefallen, dass das Buch eher durchwachsene Kritiken bekommen hat, was mit ein Grund dafür war, dass ich mit spitzen Fingern an diese Geschichte herangegangen bin. Meiner Ansicht nach liegt die Enttäuschung der Leser am Klappentext, der für mein Empfinden völlig falsche Erwartungen weckt. Das Buch ist keine Alma-Morgan Geschichte, und die beiden kommen auch nicht im Verlauf der Handlung einem Geheimnis auf der Spur. Ich kann hier nicht deutlicher zu werden, ohne zu viel vom Inhalt zu verraten, nur so viel: Morgan kennt das Geheimnis.
    Auch dreht sich dieser Teil nicht um eine Beziehung der Beiden. Hier geht es um Alma, ihre Gefühle, ihre Wandlung, und wie sie mit der neuen Situation und der sich verändernden Beziehung zu ihren Freundinnen umgeht. Eine Liebesgeschichte sucht man vergeblich, aber das habe ich eher positiv empfunden. Der Fokus liegt auf der Heldin, ihrem Leben und ihrer Veränderung, die ich nebenbei bemerkt ausgesprochen gelungen finde.


    Zum Schluss noch ein Wort zum empfohlenen Alter. Der Verlag gibt eine Altersempfehlung von 14-16 Jahren an. Hier würde ich mich an der Obergrenze orientieren, denn bei den Ereignissen im Verlauf der Geschichte, würde ich das Buch ungern einem 14-jährigen in die Hand drücken.


    Fazit:
    "Nacht - Das Land der verlorenen Seelen" ist ein rundum gelungener Roman mit einer erfrischenden Tiefe und Intensität. Ein kleiner Wermutstropfen ist das offene Ende. Dennoch hat mir das Lesen einen riesen Spaß bereitet, sodass ich mich schon jetzt auf Teil 2, "Schatten", freue, der voraussichtlich im Mai 2012 erscheint.

    Ich kann nicht glauben, dass ihr den Faden immer wieder aus der Versenkung holt. Habe mir eben noch mal das Eingangsposting durchgelesen und ungefähr 1338hjhucs82&%,75i Tippfehler gefunden. Mein Lieblingsfehler ist Matcho :wow :lache


    agu
    Schwarz schimmernde Flügel - wär das nicht voll endgeil?
    Und wie wäre es, wenn die zwei sich zusammen tätowieren lassen: Sie einen voll rosa Schmetterling auf der Schulter, und er einen voll fiesen Drachen?!?

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    Original von beisswenger


    Hm, lieber Freund, das hört sich aber nicht so gut an. Ich weiß, dass ich als Fahrgast ziemlich nervig sein kann, wenn ich erst mal so richtig loslege und über Gott und die Welt palavre... Nachher wache ich gefesselt und geknebelt irgendwo in Afrika auf. Ne, mein Lieber, wenn das so ist, dann bestell ich mir doch einen Taxifahrer ohne Abitur, so weit geht die Eulenfreundschaft dann doch nicht! :wave


    Du undankbares Etwas! Das nennt man Adventure-Taxi-Driving, dafür legen gestresste Manager eine Mörderkohle auf den Tisch des Hauses. Außerdem hat der Junge deswegen extra Abitur gemacht, und nun willst du ihn hängenlassen? Der Mann hat einen Einserdurchschnitt mit Lorbeerblatt, Wacholderbeeren & bestandenem Elchtest!

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    Original von magali


    Stimmt. Und schon liegst Du da. So schnell kann's gehen.


    :grin





    *** K R E I S C H***
    Wir machen aus dir noch einen wertvollen Teil dieser Gesellschaft, du alter Nichtsnutz! Kannst du, sagen wir mal, duften konjugieren - zum Beispiel den Duft von so einem ollen Mangobaum?!?
    Das üben wir jetzt jeden Tag, verstanden? Keine Bange, das kriegen wir hin, dein Leben war nicht komplett umsonst, echt jetzt :knuddel1

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    Original von Delphin
    Ich weiss nicht, kontromedyle Askaption ist mir irgendwie zu mainstreamig. :gruebel


    Also ehrlich, immer diese Meckertanten. Irgendwo muss der Gute schließlich anfangen!


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    Original von Katerina
    Ich überspringe die Verfilmung und warte die DVD ab.


    Gute Strategie - der würde ich mich anschließen.
    Aber vorher muss das Buch erscheinen, also, go, Volli, go!

    Lucinda Moreira stammt aus einer alten Familie, die bereits seit Generationen Blutbräute hervorbringt. So ist es nicht verwunderlich, dass sie schon als Kind Joaquín de Alvaro versprochen wird, einem mächtigen Magier, der ihr Blut braucht, um nicht zu einem Untoten zu werden - zum Nosferatu.
    Doch Lucinda hat andere Pläne. Statt sich auf ihre Aufgabe vorzubereiten befindet sie sich sein Jahren auf der Flucht, denn sie hat nicht vor, de Alvaro zu dienen.
    Als sie sich in den gut aussehenden Cris verliebt bleibt sie länger als üblich an einem Ort, was sich als Fehler herausstellt. Ihr Blut ist begehrt, nicht nur für Joaquín – auch andere Mitglieder ihres Konsortiums sind hinter ihr her. So gerät sie in eine Falle, und erfährt auf diesem Weg, dass Cris niemand anderes als Joaquíns Bruder ist, der ebenfalls eine Blutbraut sucht.



    Ich muss sagen, dass ich mich sehr auf dieses Buch gefreut habe, denn die Idee der Blutbraut fand ich richtig klasse. Wer das Genre ein bisschen kennt wird früher oder später nicht umhinkommen festzustellen, dass sich irgendwann alles mehr oder weniger wiederholt, was ich schade finde. Bei der "Blutbraut" hat mich der Klappentext sofort neugierig gemacht, entsprechend motiviert bin ich an den Roman herangegangen.


    Spätestens nach der Hälfte musste ich jedoch feststellen, dass diese Geschichte vor Klischees nur so tropft. Lucinda ist das klassische Opfer, dem Schlimmes widerfahren ist und Schlimmeres bevorsteht. Statt sich zu wehren flieht sie immer wieder, ohne sich mit ihrem Gegner auseinanderzusetzen um auf diese Weise etwas über seine Schwächen herauszufinden. Sie geht ganz in ihrer Opferrolle auf - entsprechend übermächtig wird der Feind, vor dem es scheinbar kein Entkommen gibt. Im Verlauf der Geschichte entpuppt sich Lucinda zudem als ziemlich nutzlos, denn außer ihrem Blut hat sie irgendwie nichts zu bieten. Passenderweise ist sie schön und begehrenswert, aber wir leben im 21. Jahrhundert, und da haben Frauen mittlerweile andere Sachen zu bieten als ein schönes Gesicht, also wo ist da der Witz?


    Joaquín de Alvaro dagegen ist ein mustergültiger Tortured Hero. Eine gequälte Seele, die niemals Frieden finden wird, solange er seine Lucinda nicht haben kann. Und da sie ihn nicht will tritt er, ganz Gentlemen, zurück und leidet still vor sich hin.
    Und leiden kann er wirklich gut - über hunderte von Seiten - mal allein, mal zusammen mit Lucinda. Das Ganze fand ich derart übertrieben, dass es auf mich irgendwann unfreiwillig komisch wirkte.
    Dazu kamen die für meinen Geschmack überzeichneten Feinde, die bösen Mitglieder des Konsortiums. Hier wird nicht differenziert: Schwarz oder weiß - Grauzonen sucht man vergeblich. Der Feind ist böse und grob, die Guten schön und nett. Finde eigentlich nur ich solche Konstellationen langweilig?


    Durch das letzte Drittel habe ich mich furchtbar gequält. Das lag vor allem an der Endlosschleife in Sachen Liebe & Leid. Die Geschichte zog sich mehr und mehr in die Länge, immer wieder schwebt Lucinda in Lebensgefahr. Die ersten beiden Male konnte ich ja noch mitfiebern, aber irgendwann war die Luft raus. Das gleiche gilt für Joaquín de Alvaro. Wie oft kann ein Mensch sterben? Mich hat es irgendwann nur noch genervt.



    Fazit:
    300 Seiten weniger hätte die Geschichte schneller auf den Punkt gebracht und wäre meiner Ansicht nach auch pointierter gewesen. So wurde die Story für mich im letzten Drittel zu einer Quälerei.

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    Original von geli73
    Du hast den Versprecher aber super überspielt, wir haben uns da am Tisch ein wenig gegenseitig hochgeschaukelt. :lache


    Überspielt wäre cool gewesen, aber um ehrlich zu sein hatte ich in dem Moment gar nicht verstanden, warum gelacht wurde. Zu Anfang war meine Stimme noch etwas flau, darum habe ich statt Höllenfürst - Höllenfurst gelesen, also u statt ü. Dazu kam wohl dass ich das Micro etwas zu weit weggehalten hab - aber was bei euch hinten rechts angekommen ist, konnte ich nicht ahnen :yikes War in dem Moment wahrscheinlich auch besser so ,-)

    Mulle & ich suchen noch 3-5 Teilnehmer für einen privat organisierten Tageskurs „Freies Reden“, der nächstes Frühjahr in der Nähe von Düsseldorf stattfinden soll.
    Hierbei geht es nicht um Rhetorik sondern darum, entspannt, locker, unverkrampft mit dem Publikum zu kommunizieren.


    Der Kursleiter hat jahrelange Erfahrung auf Seminaren & Kongressen sammeln können und ist didaktisch echt gut.
    Die Kosten beschränken sich auf die eigene Anfahrt & Selbstverpflegung. Wie gesagt, das Ganze ist privat und er macht das quasi als Gefallen.


    Bei Interesse könnt ihr mir gerne auch eine PN schicken.


    Mulle & ich würden uns freuen, wenn wir 5-8 Leute zusammenbekommen würden :-)

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    Original von Mulle
    ich hab gerade mal 20 zufällig ausgewählte Bücher durchgeklickt - 13 davon waren als Kindle zu bekommen, alle mehr als 10% günstiger, ein paar bedeutend mehr, zB. Hardcover: 19,99, Kindle: 13,99


    Dann hattest du eindeutig ein glücklicheres Händchen bei deiner Buchwahl. Bei den englischen Büchern, die ich in den letzten Wochen bestellt habe, bestand so gut wie kein Unterschied zwischen E-Book & Paperbook .-/