Beiträge von Wiebke

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    Original von oemchenli


    Mit so Freche Frauenschmöker kann ich auch nichts anfangen.


    Ha! Siehste, DAS ist doch mal eine Aussage! Es gibt auch viele Bücher, mit denen ich vom Genre her nichts anfangen kann. Es gibt Kinofilme, da müsste man mich mit den Füßen zuvorderst reinschleifen. Oder Musiktitel, die bei mir einen Hörsturz verursachen. Ja, und es gibt auch Leute, die ich nicht mag. Aber ich greife sie nicht persönlich und öffentlich in Foren an, da, wo sie sich nicht wehren können (passiert zum Beispiel auch immer sehr, sehr gern bei amazon, absolut reizend). Wenn ich mit jemandem ein Problem habe, kläre ich das privat - und bei einem Bier :lache

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    Original von uert


    Gerade Frau Lind ist ein schlechtes Beispiel für die Untermauerung Deiner Einstellung, denn die hat selber ihre privaten Lebensumstände in der Öffentlichkeit derart breitgetreten, dass ich jemanden, mit dem ich nur ein Bier getrunken habe, nicht besser kennen könnte.


    Unterschätze nicht die Eigendynamik, die sich in der Presse entwickeln kann. Als Journalistin weiß ich, dass das mitunter schnell geht, und wenn jemand sich dann noch ein bisschen ungeschickt anstellt, steht er flugs am Pranger.


    Ob ich ein Hera-Lind-Fand bin? Nein. Aber ich habe auch nichts gegen sie, sie macht einen soliden Job und hat damit schon Millionen von Menschen gut unterhalten. Das ist weit mehr, als andere zustande bringen.

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    Original von TheAlice
    Sorry, aber muss man jetzt auf jedes einzelen Wort achten, um nicht gesteinigt zu werden? Ich kenne die Frau nicht, habe es aber trotzdem gewagt "Schlimm die Frau" zu sagen. Na und? Ich habe nicht gegen die Frau persönlich, wie könnte ich, ich habe sie schließlich noch nie gesehen. Aber ihre Bücher finde ich nun mal grausam. Bloß weil ich sage, dass mir ein Autor unsympathisch ist, bin ich nicht aggressiv und auch sonst konnte ich diesem Fred nichts aggressives entnehmen. :rolleyes Sorry, aber sowas find ich bloß unreif. Ich äußere mich negativ zu Büchern und deren Autoren, denn ich finde, sie sind eng miteinander verbunden. Wird ja wohl erlaubt sein. Man kann halt aus allem ein Drama machen. :rolleyes


    Und jetzt Back to Topic. Wems hier zu aggressiv ist, kann ja gehen. ;-)


    Da muss ich Dir widersprechen. Ich wollte kein Drama daraus machen und auch niemanden steinigen, sondern nur darauf kurz hinweisen, dass es inhaltlich einen Unterschied macht, ob man ein Buch schlimm findet oder den Verfasser.


    Und: Jemand, dessen Beruf die Sprache ist, achtet tatsächlich auf jedes einzelne Wort. Das müssen wir auch, die Leser tun es schließlich ebenfalls.

    Aaaalso:


    Natürlich ist eine komplette Trennung zwischen Autor und Werk weder wünschenswert noch möglich. Und jeder Verlag freut sich, wenn er einen Schriftsteller unter Vertrag hat, den er auch auf die Öffentlichkeit loslassen kann.


    Dabei ist es natürlich jedem selbst überlassen, wie "öffentlich" er sich macht. Ich schreibe hier ja auch, Tom ebenfalls und viele andere Autoren. Dabei bleiben Einblicke ins Privatleben nicht aus, und selbstverständlich ist zum Beispiel in meinem Roman "Was? Wäre? Wenn?" sehr, sehr, sehr viel von mir selbst drin.


    Was ich nur meinte: Wenn jemand schreibt, er findet, dass Frau Schenkel eine "schlimme Frau" ist - findet er dann die Frau schlimm oder das, was sie schreibt? Das ist doch durchaus ein Unterschied.


    Ganz ehrlich, über meine Bücher darf jeder denken, meinen und schreiben, was er will. Wer mich persönlich angreift, bekommt auf die Nuss, da wehre ich mich. Denn ich lasse nur Menschen über mich urteilen, die mindestens schon einmal ein Bier mit mir getrunken haben. Hat hier schon einer mit Frau Schenkel ein Bier getrunken? Kennt jemand Hera Lind persönlich und weiß um ihre privaten Lebensumstände? Oder wisst Ihr nur das, was in der Presse so berichtet wird?


    oemchenli : Warum musst Du darauf nicht eingehen?

    Sodele, hat ein bisschen gedauert, wir waren unterwegs.


    Aaaaalso: Das Ende steht in der Regel schon von Anfang an fest. Es sei denn, eine Figur entwickelt plötzlich eine Eigendynamik, die Frauke und mich dazu bringt, einen anderen Weg einzuschlagen. Sicher hätte man es auch anders erzählen können, dass es mit Julia und Paul wieder etwas wird. Wer weiß, das schreiben wir dann vielleicht ein anderes Mal :-)


    Der Grundgeschichte steht jedenfalls von Anfang an, aber beim Schreiben kommen noch viele Nebenstränge und Ereignisse dazu. Es soll ja auch für uns Autoren spannend sein!

    Liebe Leute,


    hier muss ich mich mal kurz einmischen, denn irgendwie finde ich solche Threads wie diesen hier in Maßen ... aggressiv.


    Auch ich habe natürlich schon Bücher gelesen, die ich überhaupt nicht mochte. Aber wie könnt Ihr Euch zu solchen Aussagen wie "schlimm die Frau" versteigen? Hey, wir Autoren sind Menschen!!! Auch, wenn einer von uns mal etwas fabriziert, was nicht gemocht wird, könntet Ihr bitte so nett sein und uns nicht persönlich angreifen?


    So. Das Wort zum Dienstag.

    Bin auch dabei, Einzelzimmer von Sa auf So. Es sei denn, Frauke will auch noch mitkommen, dann wird's ein Doppel.


    Und wer sich traut, darf gern mit mir/uns von HH hin- und zurückfahren :lache


    P.S.: Ich hoffe, Wolke hat schon eine Hochzeitsfeier in der Scheune nebenan klar gemacht. Oder müssen wir das diesmal etwa selbst organisieren? :pille

    Wenn man vom Schreiben leben möchte ...


    Weshalb zählen dazu eigentlich nur Bücher? Ich habe recht früh angefangen, Bücher zu schreiben und mit 25 meinen ersten Roman veröffentlicht.


    Dazu habe ich aber auch eine journalistische Ausbildung und schreibe für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, ja, das ist auch Schreiben. Hinzu kommt meine Arbeit als Drehbuchautorin, die ich jetzt auch mal als Schreiben bezeichnen würde :grin


    Ergo: Wer vom Schreiben leben will - der muss halt in die Tasten hauen. Und wer gut darin ist, für den ist es gar nicht so unwahrscheinlich, dass er damit seinen Lebensunterhalt bestreiten kann.


    Und, ja, ich kann davon leben. Mittlerweile vermutlich sogar ausschließlich von meinen Büchern. Aber das will ich gar nicht, ohne meine journalistische Arbeit und die damit verbundene Abwechslung würde mir was fehlen.

    Ich misch mich hier auch mal ein :grin


    Also, als erwachsene 37-jährige Frau, die extrem selbständig ist und jeden Tag ihr Leben wuppt - ich habe die Bücher auch gelesen. Und mich gut unterhalten gefühlt. Ich habe sie als Märchen angesehen, und Märchen sind ja auch immer recht archaisch.


    Mein Weltbild bleibt davon komplett unbeeindruckt, ich finde, diese Bücher sind wie ein Schmachtfilm, den man sich mal reinzieht - und danach vergisst man ihn wieder. Ich persönlich würde das alles nicht so hoch hängen, ist halt Unterhaltung zum Abschalten. "Gefährlich" für junge Mädchen finde ich ganz andere Sachen. Und außerdem: Jedes Buch, das Leute zum Lesen bringt, finde ich erst einmal begrüßenswert. Klar, hier und da hab ich auch mal den Kopf geschüttelt, aber darüber habe ich einfach weggelesen, es hat mich nicht groß gestört.


    Okay, ich muss gestehen, ich hatte schon immer ein relativ großes Faible für Vampirgeschichten und hab über "Dracula" sogar meine Magisterarbeit geschrieben. Das hat mit Sicherheit auch mit hinein gespielt, dass ich die Romane ziemlich schnell "weggeschlabbert" habe.


    Generell finde ich: Locker bleiben, soll halt jeder lesen, was ihm Spaß macht. Jedem Tierchen sein Pläsierchen :grin

    Lese-rina


    Nein, wenn in der Beziehung zu Paul nicht schon der Wurm drin wäre, hätte Julia NICHT mit Simon geknutscht.


    Auch, wenn das im wirklichen Leben durchaus vorkommen kann und unter Umständen dann rein gar nichts zu bedeuten hat, sondern wirklich nur ein Alkohol bedingter Ausrutscher war - wenn so etwas in einem Buch oder Film passiert, hat es in der Regel eine Bedeutung oder Funktion. Jedenfalls, wenn es ein gutes Buch ist, da passiert nichts "einfach so". Ähm, damit sage ich natürlich, dass unsere Bücher GUT sind, was man über sich selbst natürlich nicht behaupten sollte. Aber ich mach's einfach mal :grin


    Auch hierfür gibt es einen Fachbegriff, diese Technik nennt sich "Planting and Pay off", also "Säen und Ernten." Der Autor schreibt eine bestimmte Szene oder verleiht seiner Figur einen bestimmten Charakterzug, die oder der für sich genommen erst einmal nicht so wichtig erscheint - aber später, bei der Auflösung, eine Bedeutung bekommt.


    Nehmen wir als Beispiel den Film "Vertigo": Da erfahren wir am Anfang, dass James Stewart an massiver Höhenangst leidet, weil er einmal bei einer Verfolgungsjagd den Absturz eines Verbrechers miterleben musste. So what?, könnte man da jetzt denken, hat er eben Höhenangst. Erst später wird aufgelöst, dass der Drehbuchautor den Absturz des Verbrechers und die sich daraus entwickelte Höhenangst ABSICHTLICH hinein geschrieben hat - denn später, als Kim Nowak auf den Glockenturm rennt und sich hinunter stürzt, kann er ihr nicht folgen, um sie zu retten, denn die Höhenangst hält ihn zurück. Am Ende des Filmes erfahren wir, dass der Auftraggegber, der James Stewart gebucht hatte, um seine Frau zu beschützen, um diese Höhenangst wusste und deshalb gerade ABSICHTLICH James Stewart ausgewählt hat, weil er WUSSTE, dass dieser seine Frau nicht würde retten können. Dahinter steckt also von Anfang an ein perfider Mordplan.


    Ich hoffe, viele von Euch kennen den Film "Vertigo", sonst ist das hier wahrscheinlich nicht so leicht verständlich :grin


    Herrjeh, das wird ja hier eine regelrechte Dramaturgie-Stunde - am Ende könnte Ihr alle keine Bücher mehr lesen oder Filme gucken, ohne dass Ihr schon gleich wisst, was passieren wird :lache


    Und noch einmal, was die Beziehung zu Paul betrifft: Da ist schon länger der Wurm drin. Nur die "Anfangs-Julia" gesteht sich das selbst nicht ein, sie hält an der Fassade fest. Kennt ihr das vielleicht? Wenn ihr mal in einer längeren Partnerschaft ward und es eigentlich nicht mehr so rund lief, ihr es Euch aber nicht einmal Euch SELBST gegenüber eingestehen wolltet? Manche Gedanken verbietet man sich ja, wischt sie weg, redet sich ein, dass alles super ist. So lange man nicht darüber nachdenkt, ist es irgendwie auch nicht wahr. Aber wenn man bei sich selbst erst einmal den ersten Zweifel zulässt, dann beginnt es, zu bröckeln. Sobald man dann auch noch mit Freunden darüber spricht, also seine Bedenken laut formuliert, kann es sein, dass es schnell zu Ende geht.


    Hm. Ich hoffe, das war jetzt einigermaßen verständlich.



    NACHTRAG:
    Eine von Euch Eulen hat uns hier gefragt, ob wir Rezis lesen und ihnen Beachtung schenken. Ja, das tun wir. Auch, um uns weiter zu entwickeln, so ein Feedback ist sehr, sehr wichtig. Und wir haben auch nichts gegen negative Kritiken, wenn einem Leser ein Buch nicht gefällt, soll er das auch unbedingt schreiben. ABER, nachdem wir hier gerade so aus dem Nähkästchen plaudern: An alle von Euch, die gern Rezis schreiben: Was einen Autor wirklich trifft, ist, wenn eine Rezi böse und gedankenlos dahin geschludert wird, ohne wirklich sachliche Kritik zu enthalten (zum Beispiel, WARUM derjenige das Buch doof fand). Denn, wie Ihr hier sehen könnt: Die meisten Autoren geben sich mit ihren Büchern viel Mühe, arbeiten lange an der Geschichte und den Charakteren, bis sie stimmig sind. Über jeden Satz, jede Szene macht man sich Gedanken, ich glaube nicht, dass es einen einzigen Schriftsteller gibt, der einfach "nur so" runterschreibt. Von daher: Immer schön dran denken, dass auf der anderen Seite Eurer Kritik ein Mensch aus Fleisch und Blut sitzt, der sein Bestes gegeben hat, um seine Leser zu unterhalten. Schreibcomputer gibt es ja noch nicht :-) Nicht, dass wir gerade irgendwo böse Dresche gekriegt hätten, aber gerade hatte ich einfach Lust, so etwas auch mal in einem Forum loszuwerden und dachte, hier passt es eigentlich ganz gut hin.

    Also, jetzt schreibe ich noch einmal etwas zum Thema "Filmriss nach Alkohol-Genuss" - und zwar nicht darüber, wie so etwas moralisch zu bewerten ist (ich denke, das muss jeder für sich selbst entscheiden; zudem glaube ich, dass da jeder Mensch anders veranlagt ist: manche können einen nach dem nächsten kippen, ohne, dass es sie großartig beeinflusst, andere bekommen schon nach zwei Gläsern Wein erste Gedächntislücken). Egal, darum geht es hier gar nicht.


    Für die Geschehnisse bei der Weihnachtsfeier gibt es dramaturgische Gründe. Frauke würde mich jetzt wahrscheinlich wieder den selbst ernannten Dramaturgie-Papst nennen, aber für alle, die es interessiert, möchte ich kurz erklären, warum wir es geschrieben haben. Vielleicht zeigt es Euch, dass die meisten Dinge, die sich in einem Roman ereignen, begründet sind, die Autoren haben sich Gedanken über ihre Charaktere und die Struktur ihrer Geschichte gemacht.


    So, genug Vorgeplänkel, hier die Erläuterung (Achtung, der Dramaturige-Papst spricht :grin)


    Es gibt in der Dramaturgie den Ausdruck "unschuldig schuldig" werden. Das bedeutet, dass eine Figur etwas tut, was der Leser eigentlich nicht gutheißen kann. Aber er kann es bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen. Wenn er das nicht kann, würde das bedeuten, dass der Autor seine Figur "bricht", das heißt, der Leser kann die Hauptfigur nicht mehr leiden oder versteht sie nicht mehr - das ist dann der sichere Tod einer Geschichte. Wer möchte sich schon mit einer Figur beschäftigen oder mit ihr "leben", wenn er sie nicht mag? Niemand.


    Dieses "unschuldig schuldig" werden bedeutet nun, dass die Figur aufgrund von äußeren Umständen in eine Lage gerät, die sie eigentlich nicht wollte. Ein Beispiel: Eine ältere Frau, Lehrerin, frustriert von ihrem Leben und ihrer Ehe, nimmt einem Schüler eine Spielzeugpistole weg. Es ist Faschingszeit und die Schüler dürfen verkleidet zur Schule kommen, aber mit der Zeit geht unserer Hauptfigur das ständige Geballer mit Platzpatronen so derart auf die Nerven, dass sie die Pistole einkassiert und am nächsten Tag zurückgeben will. Auf dem Heimweg hält sie an einer Tankstelle und tankt. Als sie zahlen will, sucht sie in ihrer Handtasche nach ihrem Portemonnaie, wühlt darin herum und legt ein paar Sachen auf den Tresen. Plözlich bemerkt sie, dass der Kassierer hektisch anfängt, sämtliches Geld aus der Kasse zu nehmen und ihr hinzulegen. Im ersten Moment begreift sie gar nicht, was los ist. Aber dann fällt ihr auf, dass sie die Pistole in der Hand hält, die sie gerade auch rauslegen wollte. Der Kassierer missversteht das und hält es für einen Überfall. Ein Kurzschluss passiert: Plötzlich ist sie da, die Möglichkeit, ihr frustrierendes Leben zu verlassen. Sie denkt gar nicht groß nach, nimmt das Geld, springt ins Auto und braust davon. Erst später, als sie gar nicht weiß, wohin sie will und sie im Radio hört, dass die Polizei nach ihr fahndet, wird ihr bewusst, was sie getan hat.


    Wollte die Frau die Tankstelle überfallen? Nein. Alles ist aufgrund eines Missverständnisses passiert, die Frau wurde "unschuldig schuldig", denn es war nie ihr Plan, einen Raubüberfall zu begehen. Aber jetzt steckt sie eben in der Klemme. Und, klar, ihr Unterbewusstsein hat ihr schon lange gesagt, dass sie aus ihremLeben ausbrechen soll, aber sie hat es immer unterdrückt.


    So ist es mit Julia: Ihr Unterbewusstsein sagt ihr schon lange, dass mit ihr und Paul etwas nicht stimmt. Aber sie unterdrückt es - bis zu dem Moment, in dem sie unter Alkoholeinfluss die Kontrolle verliert und ihre eigentlichen Sehnsüchte sich für einen kurzen Moment Bahn brechen können. Hat sie danach wirklich einen Filmriss? Oder verdrängt sie es, weil ihr Bewusstein es nicht wahr haben will? Hat sie wirklich "Schuld" an dem, was passiert ist? Sicher, schon irgendwie - und irgendwie auch nicht.


    So, das mal als Hintergrund dazu. Und warum wir die Szene nicht im "on" erzählt haben, also beschrieben haben, wie sie mit Simon geknutscht hat? Das hätte sehr viel Spannung weggenommen, wenn Julia und der Leser es gleich gewusst hätten. So hat man die ganze Zeit nur das Gefühl, dass da irgend etwas war - aber was genau erfährt man erst später.


    So. Ähm. Der Dramaturgie-Papst kümmert sich jetzt wieder zusammen mit Frauke um unseren neuen Roman ... :grin

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    Original von Johanna


    Mit dem Alter hat das meiner Meinung nach gar nix zu tun.
    Die Stimmung machts da eher.


    Da schließe ich mich Dir hundertprozentig an, auch im "hohen Alter" darf man noch mal richtig ordentlich auf den Putz hauen :chen Hab ich ja auch schon beim Eulentreffen eindrucksvoll unter Beweis gestellt, ich sach nur: "Aufgemischte Hochzeitsgesellschaft" ...


    Lese-rina
    Also, Frauke und ich sind der Meinung, dass es natürlich keine Entschuldigung ist - aber wenn so etwas passiert, kann es durchaus ein Zeichen dafür sein, dass es in der eigenen Beziehung nicht mehr stimmt. Ob Frauke auch schon fremdgenknutscht hat, wollte sie mir nicht verraten, sie ist ja seit über 12 Jahren verheiratet :lache


    Ich hingengen bin ja Single und kann machen, was ich will, wann ich will, wo ich will und mit wem ich will. Nur will meistens keiner :cry


    Hupsa, ich sollte aufpassen, was ich hier schreibe. Am Ende könnte mich einer ernst nehmen - und die, die mich persönlich kennen, wissen, dass man das nur bedingt tun sollte :lache