Beiträge von Christiane

    Also wir Mädel haben natürlich auf dem Gummizugband "Gummitwist" gehopst.
    Seilchen springen, Himmel und Hölle natürlich auch
    Normales Fangen (mit und ohne Wupp) oder Verstecken war auch mit dabei


    Mit den Jungs zusammen haben wir "Wer hat Angst vorm Bösen Mann" gespielt.
    Wie genau das ging, weiß ich leider nicht mehr. Weiß da eine Miteule noch, wie es ging? Ich kann mich nur noch erinnern: Irgendwer rief: Wer hat Angst vorm bösen Mann? Ich glaube der Rest rief: Niemand.....aber wie es weiter ging, weiß ich nicht

    Also, die Folge am letzten Montag fand ich jetzt nicht so dolle spannend, werde aber noch weiter schauen, vielleicht wird's ja noch.


    Zu dem Diskussionspunkt:
    Früher (also das ist aber schon sehr sehr sehr lange her) war es bei uns ganz normal, wenn man Menschen mit dunkler Hautfarbe "N****" genannt hat. Da hat sich auch wirklich keiner Gedanken gemacht oder es gar böse gemeint. (Ich wollte als Kind unbedingt eine "*"puppe haben, weil ich diese Menschen so sehr um ihre dunkele Farbe beneidet habe.
    Irgendwann änderte sich die Anschauung der Menschen und das Wort "*"verschwand gänzlich aus dem Sprachgebrauch. Ich habe dieses Wort bis dato überhaupt nicht mehr gehört/gelesen und würde es folglich auch nicht mehr benutzen.

    Finde ich ja witzig: "Bedeut" kannte ich bis heute nicht. Also scheint es etwas Regionales zu sein.
    Wir haben natürlich früher auch "Fangen" gespieltei und der sichere Punkt hieß immer "Wupp" und war meistens eine Hauswand oder ein Baum und wurde nach jedem erfolgreichen Erreichen wieder neu festgelegt.

    Habe gerade mal alle Texte gelesen; also:
    mein bisheriger Favorit ist "Der Leibdiener des Königs"


    Ich finde den Text "Kommando Orange" sehr gut geschrieben, jedoch - man möge es mir verzeihen, da ich total müde bin - kann ich nicht entschlüsseln, was daran "dumm gelaufen" ist. Vielleicht kann mir da eine Mit-Eule auf die Sprünge helfen!

    Habe soeben "Die Klavierspielerin" beendet.
    Zu Beginn hatte ich etwas Mühe mit dem ungewohnten Schreibstil, doch bald konnte ich nicht mehr aufhören, zu lesen. Ich war erschrocken und tief bewegt über die aufgezeigten Abgründe im menschlichen Verhalten.
    Eindrucksvoll schildert Elfriede Jelinek die seltsame und ungesunde Symbiose zwischen Mutter und Tochter.
    Die Mutter hatte ihren Mann nur zum Zecke der Zeugung und dann schnellstmöglich für dessen Abschiebung in eine Irrenanstalt gesorgt.
    In der Folgezeit wird die Tochter komplett nach den Wünschen der Mutter geformt und muss sogar neben ihrer Mutter schlafen. Niemals wurde der Tochter zugestanden, eigene Wege zu gehen oder eine eigene sexuelle Identität zu entwickeln.
    Einzig traut sich die Tochter nur, dann und wann hübsche Kleidung zu kaufen, wofür die von der Mutter physische und psychische Schläge empfängt und anderen Menschen bei deren sexuellen Treiben zuzuschauen. Erleichterung, niemlas Lust, empfindet sie nur, wenn sie sich selbst schlimme Verletzungen zufügt.
    Gleichzeitig erhofft sie sich aber doch jemanden, der sie aus ihrem gewohnten, von der Mutter aufgezwungenen, Lebenstrott rettet.
    Wohl dosiert vom Autor, erfährt der Leser immer mal wieder etwas mehr über die Klavierlehrerin Erika. Mit jedem mehr wird dem Leser sehr bald klar, daß es sich bei Erika um eine zutiefst gestörte Frau handelt. Gleich einem wilden Tier, daß niemals aus seinem Käfig heraus kommt, rüttelt sie nur ab und an an den Gitterstäben ihres Gefängnisses.
    Ein unglaubliches Buch, schwere Kost, aber total genial geschrieben.

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    Alles Liebe und Gute zu Deinem Geburtstag Lisbett!



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    Heute traf mich fast der Schlag, als ich die Handyrechnung meines Sohnes sah: 98 Eus und ein paar Zerquetschte. Als ich mir die Detailansicht ausdrucken ließ, war schnell klar warum: Er hatte 4 Packs von diesem Jamba-Gedöns abonniert. Super. Habe ganz schnell den laufenden Jamba-Abo-Vertrag und den Handyvertrag gekündigt. (Warum habe ich mich nur überreden lassen und ihm statt eines Prepaid Handys eins mit Vertrag zu kaufen????) *Schelte mich mal selbst*
    Na, nu ist eh nix mehr zu ändern. Zahlen muss der Bursche natürlich selbst. Sein Geld, daß er in seinen Osterferien verdient hat, ging damit komplett drauf fürs liebe Handy.