Beiträge von Heike

    Moin Moin,


    heiße Diskussion :wow


    Ich komme lieber zum eigentlichen Thema - dem Film :-)
    Vorausschickend sollte ich sagen,dass ich in der Vorpremiere war, die hier bei uns in Marburg auf Englisch lief - was ich erst an der Kinokasse erfuhr. Ich ging davon aus, dass ich Amerikaner, die Comicslang brabbeln, eh nicht verstehe, und damit habe ich dann auch abgefunden und konnte den Rest (und die Teile, die ich verstand) ganz auf mich wirken lassen (bin übrigens trotz nachtschlafender Zeit nicht eingepennt). Ebenfalls vorwegschicken muss ich, dass ich die Comics nicht kenne, Comics allgemein aber mag und mit dem Stil vertraut bin.


    Ja, was soll man sagen. SinCity ist eine Gewaltorgie, keine Frage. Die FSK 18 ist absolut notwendig, das Blut spritzt, die Organe fliegen, und überhaupt ist diese Stadt nur von Psychopathen bewohnt. Aber seltsamer Weise machte mir das wenig aus (mir, die ich vor Kill Bill gekniffen haben, nachdem ich (als Kinomitarbeiterin) bei Kontrollgängen einige Szenen gesehen hatte). Durch die Technik, die Bilder soweit zu entfremden, dass sie wie Comicstrips wirken, waren Blut, Gedärme etc. irgendwie irreal, wie im Comic eben.
    Was die Art des Films angeht - ich empfand SinCity als eine ausgesprochen gut gelungene Comicadaption (der Film soll sich ja Szene für Szene samt Dialogen an dem Comic entlang hangeln). Ich habe noch nie einen Film erlebt, bei dem ich das Gefühl hatte, den typischen Comicstil so gekonnt auf die Leinwand projeziert zu sehen, so dass ich Szene für Szene das Comic deutlich vor Augen hatte. Damit ist SinCity kein "Film" im gängigen Sinne ( :wave magali), sondern ein Comicstrip, dem man das Laufen begebracht hat - und gerade das ist für mich das Faszinierende und das Besondere an diesem Film.
    Und zum Inhalt - es ist in gewisser Weise ein "Episodenfilm" (zumindest habe ich das so verstanden), einzelne Geschichten aus SinCity, die dann wieder über einzelne Fäden miteinander verwoben waren. (Gemeinsam ist allen Geschichten, dass die Liebe zu einer Frau der Auslöser der ganzen Gewaltorgie ist.) Dass sie teilweise zeitlich versetzt spielten, verkompliziert die Sache ein wenig, aber machte die Story für mich wieder interessanter. Nochmal zum Thema Gewalt - ähnlich wie bei Pulp Fiction sollte man auch SinCity m.E. mit einer gewissen Ironie betrachten - gerade Charaktere wie Marv sind so überzeichnet, dass man m.E. zu kurz denkt, wenn man sie in all ihrer "Herrlichkeit" ernst nimmt.


    Fazit: eine düstere, sehr brutale Comicadaption, die in puncto Orientierung an der Vorlage weit über alles hinausgeht, was man bisher aus dem Kino kennt - und gerade hier liegen ihre Stärken.


    Ein Wort noch zu "Massengeschmack" und SinCity (jetzt gebe ich doch noch meinen Senf zur Diskussion ab :rolleyes ): Ich habe ja lange genug im Kino gejobbt, um VIELE Filme zu kennen, und dabei habe ich ein ums andere Mal den Kopf geschüttelt, was für ein Mist mit viel Geld und großen Namen verfilmt wird. Und andererseits gab es wieder Filme, die ich ungemein gut fand, und die überhaupt nicht liefen, weil kein Schwein sei sehen wollte. Geschmack ist bekanntlich nicht normiert, so dass es unglaublich viele Nischen gibt, die vom Filmgeschäft bedient werden - und nur die wenigsten Filme treffen einen breiten Geschmack und werden zu Kassenschlagern. SinCity ist m.E. ein Film, der eher eine Nische trifft - vor allem Comicfans, von denen es gar nicht so wenige gibt, und die wären bitter enttäuscht, wenn der heißgeliebte Stoff zugunsten einer massentauglichen Vermarktung entschärft und zensiert worden wäre. Von da her finde ich es mutig und nachahmungswert, dass es Produzent und Regisseur gewagt haben, sich so streng an die Vorlage zu halten und einen "Comic auf der Leinwand" zu produzieren, anstatt den 20sten Action-Gewalt-sonstwas-Film. (Ein Kassenschlager kann er schon allein mit der FSK18 nicht werden.)


    So, das war eine lange Rezi :-], jetzt reicht es auch, und ich überlasse diesen Thread wieder der Diskussion.


    Viele Grüße :wave
    Heike

    Hiho,


    So, ich war gerade drin. Und habe mich tierisch gelangweilt :-(. Die Art des Humors lag mir überhaupt nicht und hat mich eher zu einem genervten Augenrollen veranlasst als zu herzhaftem Lachen (dafür lachten genug andere Leute im Kino). Slapstick und Schenkelklopfer sind einfach nicht mein Ding, so dass für mich das einzige Highlight die Pinguine waren, die ohne "furchtbar komische Sprüche" und "peinliche Patzer" auskamen, sondern mit gut gesetzten Kommentaren wirkten.
    Fazit: Kein Film für mich :-(, kommt an Shrek nicht entfernt heran, und Ice Age spielt auch in einer anderen Liga (wobei mir dabei das Faultier so gewaltig auf den Geist ging, dass es mir den Film vergällt hat. Manni, der Säbelzahntiger und den Nager waren hingegen klasse).


    Viele Grüße :wave
    Heike

    Hiho,


    das ist wieder eine Kritik in dem Stil "ein Protagonist sei hilfreich und gut, damit man sich mit ihm identifizieren kann" und außerdem "sei dem Leser bitte stets erklärt, warum wer was macht, und das bitte ausführlich, damit auch der dümmste Leser nichts verpasst". Es gibt da in der Al'Anfa-Spielhilfe (Das Schwarze Auge, Fantasy-Rollenspiele) eine Beschreibung der dortigen Theaterform, ein Typentheater, bei dem ein etwas dumber Sklave namens Bombo (oder so) eine wichtige Rolle einnimmt: Da er nie versteht, was gerade geschieht, wird ihm alles erklärt, damit auch das unaufmerksame Publikum nichts verpasst. Daran erinnert mich diese Form der Kritik, die in der Rezension geübt wird. :grin


    Ich persönlich lese lieber Bücher ohne einen Bombo, weil ich mich nicht gerne von einem Autoren bevormunden lasse, wie ich etwas zu verstehen habe, aber der Rezensent scheint ihn nötig zu haben. :lache


    Und Protagonisten, mit denen man sich identifizieren muss :rolleyes - ich stehe immer schon auf dem Standpunkt, dass ein interessanter Protagonist mit Ecken und Kanten sehr viel netter zu lesen ist als ein Mister Perfekt (ein Grund, weshalb ich in vielen Büchern und Filmen eher den Bösewicht bevorzuge :chen )


    Viele Grüße :wave
    Heike

    Hiho,


    ich war gestern abend drin - und war ziemlich begeistert.
    Der Film ist gut erzählt, er ist spannend, actionreich, ohne platt zu werden (zumindest, solange man eine Comic-Verfilmung erwartet und keinen tiefgründenden Film), witzig (einige Dialoge sind wirklich klasse, ein schöner ironisch-beißender Humor) und - das ist für mich das Wichtigste bei einem Film - ich habe mich keine Sekunde gelangweilt, bzw. auf die Uhr geschaut.


    M.E. der bislang beste aller Batman-Filme. Ein Kinobesuch lohnt sich auf jeden Fall.


    (eine ausführlichere Kritik, wenn ich mehr Zeit habe :-])


    Viele Grüße :wave
    Heike

    Zitat

    Original von Historikus


    Hast du jemals von Arbeitslosen Geisteswissenschafter gehört? Man hört von arbeitslosen Juristen, BWLern, Informatikern, einfach, weil das eine Berufsbildung war, die Hunderttaussend andere schon machen, und die Beamtenbereiche ständig gekürzt werden.


    Geisteswissenschafter können hingegen überall arbeiten: Medien, Kulturarbeit, Tourismus, in die Wirtschaft einsteigen (sind sehr beliebt, weil sie nicht so herzlose Managertypen sind wie so manch BWL-Student), Verlagsarbeit, Museen, Lektor, unzählbare Gebiete.


    Hiho,


    ja, ich habe von arbeitslosen Geisteswissenschaftlern gehört. Und zwar nicht zu knapp. Von Leuten, die ihren Magister mit 1 abgeschlossen haben und sich danach über Jahre mit Gelegenheitsjobs, Zeitarbeit oder unterbezahlten Verkäufertätigkeiten über Wasser gehalten haben. Auch gute Bekannte und Freunde. Es gibt einfach sehr, sehr viele gute Studienabschlüsse in den Geisteswissenschaften, so dass man sich auf jeden Fall bemühen sollte, Zusatzqualifikationen zu erwerben. Eine Freundin von mir hat seit der Schulzeit immer wieder in Verlagen etc. Praktika gemacht, jede Semesterferien, war im Ausland und hatte am Ende nach dem Uniabschluss einige Angebote, aber sie hatte eben so viele Zusatzqualifikationen zu bieten, dass sie aus der Masse der Bewerber herausragte. Allerdings war das zu einer Zeit, in der man sich um ein Semester mehr oder weniger keine Gedanken machen musste. Mit den Studiengebühren wird es schwieriger, Hausarbeiten, Ausland, Eigenstudium (über die Curricula-Veranstaltungen hinaus) UND Praktika unterzubringen, so dass ich denke, dass der Zeitdruck viele davon abhalten wird, ihren Horizont zu erweitern - eine fatale Entwicklung m.E., weil dadurch der Einheitsbreit nur noch undurchschaubarer und die Möglichkeit zur eigenen Profilbildung erschwert wird.


    Was die Wahl der Studienfächer angeht, so kann ich dir nur ans Herz legen, das zu tun, was du selbst willst. Niemand weiß, wie es in 6 Jahren aussieht, und wenn du von deinen Fächern begeistert bist, wird es dir auch leicht fallen, den Blick über den Tellerrand des Grundcurriculums zu werfen.
    Ich selbst habe mit Medizin begonnen, weil ich a) ein sehr gutes Abi hatte, aus dem ich was machen wollte, b) beim Medizinertest (den es damals noch gab) sehr gut abgeschnitten hatte und c) aus einer Medizinerfamilie stamme, was doch sehr prägend ist. Nach zwei Semestern stellte ich jedoch fest, dass mir Medizin überhaupt keinen Spaß macht, und ich habe das studiert, was ich eigentlich immer schon machen wollte - Geschichte und Latein :-] Natürlich habe ich mir anhören müssen, was ich damit denn machen wolle, wobei der Frage immer ein ehrfürchtiges Raunen vorausging (in Bezug auf Latein :lache).
    Ich habe allerdings den sicheren Weg gewählt und auf Lehramt studiert - hier in MR besteht in Geschichte und Latein kein großer Unterschied zwischen einem Magister- und Staatsexamensstudiengang, bis auf Fachdidaktik und Pädagogik, so dass ich wissenschaftlich arbeiten konnte und bis vor 2 Jahren noch davon ausging, niemals ins Lehramt gehen zu wollen. Die Entwicklung an den Universitäten und die Perspektive, eines Tages mal Familie haben zu wollen, haben mich dann doch eines Besseren belehrt, so dass ich nun im Referendariat stehe - und sehr zufrieden bin.
    Letztendlich habe ich auch mit meiner Fächerwahl eine richtige Wahl getroffen, denn Lateinlehrer werden händeringend gesucht :-), so dass mir jetzt, nachdem ich endlich fertig bin (immerhin galt ich als "fauler Langzeitstudent", der mitten im Examen zur Kasse gebeten werden sollte, nachdem sich die Semester durch den Studienwechsel, Auslandsjahr, Fachschafts- und Fachbereichgremienarbeit, Graecum, regelmäßige Ausflüge in die Archäologie, um den Horizont zu erweitern, Arbeit als studentische Hilfskraft, Forschungskolloquien, Sprachkurse, Bücherschreiben etc. pp. summiert hatten), beste Chancen habe, nach dem Referendariat eine Stelle zu finden :-)


    Lange Rede, kurzer Sinn :grin, ich kann dir nur raten, studiere, was dir liegt, egal, was die Leute sagen, aber sieh zu, dass du dir Zusatzqualifikationen erwirbst. Und - wenn es möglich ist und keine zu großen Differenzen zum Magisterstudiengang bestehen - schau mal, ob nicht ein Staatsexamenstudiengang sinnvoll ist. Man kann damit auch promovieren (mache ich auch nebenbei), und man kann immer noch umsatteln in Richtung Schule etc.


    Viele Grüße :wave
    Heike

    Und man muss bedenken, dass Kinder ab 6 Jahren in Begleitung ihrer Eltern sich diesen Film ansehen dürfen. :wow


    Es ist schon paradox - mit 5 1/2 dürfen die Kleinen nicht in Spongebob Schwammkopf (FSK 6), aber wenn sie ein halbes Jahr älter sind, darf Papi sie in Königreich der Himmel, Troia oder Alexander mitnehmen (FSK12, d.h. in Begleitung eines Erziehungsberechtigen frei ab 6).
    Oder Herr der Ringe. Ich erinnere mich an viele Diskussionen mit Eltern, die ihre 6jährigen in HdR3 mitnahmen, Kinder, die Sitzerhöhungen brauchen, weil sie sonst nicht über die Sitze schauen. :fetch


    Viele Grüße :wave
    Heike

    Zitat

    Original von Ako


    Das liegt wohl an den Filmstudios. Lange Filme haben es nun mal etwas schwerer im Kino, glauben zumindest die Studiobosse.


    btw. hier noch die Quelle: areadvd


    Ich weiß, ich weiß :cry Habe lange genug im Kino gearbeitet, um zu wissen, wie das läuft. Aber nicht lange genug, um es gutzuheißen :fetch :cry



    Viele Grüße :wave
    Heike

    Zitat

    Original von Ako
    PS: Scott hat verkündet, dass die DVD-Version noch mal 75 Minuten länger sein soll.


    Ich finde eher, DAS hört sich vielversprechend an. Warum müssen Kinoversionen eigentlich immer solange zusammengestrichen werden, bis sie nur noch ein Gerippe sind, und die DVD (die ich mir auf meinem alten Minifernseher anschauen kann), bringt dann die richtige Story. Grmpf. :fetch


    Viele Grüße :wave
    Heike

    hiho,


    so, ich war gestern nacht drin.
    Bin im Moment noch etwas zwiegespalten und werde mir den Film sicher noch ein- oder zweimal anschauen, ehe ich zu einem endgültigen Fazit komme.


    Was den historischen Background angeht, wurde hier ja schon genug gesagt. Toll fand ich die Ausstattung, Kostüme und Kulissen. Saladin und Balduin IV waren großartig, und auch sonst gefielen mir die Schaupieler durch die Bank weg gut. Selbst Sybilla (?? wird die so geschrieben ???) hatte Ecken und Kanten und ließ zumindest in Ansätzen die historische Gestalt durchscheinen. An den Kampfszenen hatte ich auch wenig zu mäkeln, nur die Musik war nicht ganz so toll, wie ich es erhofft hatte.


    Zum Negativen - auch wenn einige Charakterzüge Balians von Ibelin die Figur interessant hätten machen *können*, blieb er sehr stark ein moderner Mensch in einer historischen Kulisse - so stark, dass es mir im Vergleich zu den anderen Figuren übel aufgestoßen ist. Balian sollte ein einfacher Schmied sein, aber er verfügt über die Kampffertigkeiten eines Edelmanns (und das nach wenigen Übungsschlägen mit seinem Vater) und das Wissen eines Gelehrten (oder eines modernen Menschen des 20. Jahrhunderts), wenn es darum geht, Entfernungsmessungen vorzunehmen, Kriegstaktiken zu planen oder Land fruchtbar zu machen. Er ist mir zu glatt, als dass er für mich als Hauptfigur interessant wäre (wobei Orlando Bloom in diesem Film zugegebenermaßen nicht mehr nach grünen Burschen aussieht).
    Ähnlich platt sind die Bösen, die einfach nur widerlich und dumm sind (und natürlich Templer :grin).


    Ich werde die nächsten Tage sicher noch mal reingehen (@ Iris :wave) und sehen, wie er mir beim zweiten Mal gefällt.


    Insgesamt möchte ich aber festhalten, dass sich ein Besuch durchaus lohnt. Der Film ist nicht schlecht, nur aus der Rolle des Balian hätte man m.E. mehr machen können/ müssen.


    Viele Grüße :wave
    Heike


    PS: @ Grisel, vielen Dank für die Links :knuddel1

    Zitat

    Original von Grisel
    Hi!


    Heike : leider geht die Genealogie-Seite zu den Kreuzfahrerfamilien nicht. Hoffe, sie ist nicht offline. :wow


    Die kenne ich gar nicht. Magst du mir den Link geben? (Vielleicht funktioniert sie ja eines Tages wieder :-))



    :grin Ein junger Orlando zieht eben mehr Publikum als ein 50jähriger Wasweißich. Man scheint sich bei den Namen an die historischen Vorgaben halten zu wollen und macht dann Abstriche bei der Vita. Balian von Ibelin ein Schmied ... :lache OK, ist ein bißchen Märchen. Aber vielleicht hätte es wirklich gereicht, Orlando im Gefolge des Balian von Ibelin laufen lassen. Andererseits - Helden sollen ja handeln ... Schwierige Sache. Ein Grund, weshalb ich bei diesem Romanprojekt einen fiktiven Charakter im Auge plane.


    Die Bilder, die ich bislang gesehen habe, gefallen mir jedenfalls durch die Bank weg gut. :-)


    Viele Grüße :wave
    Heike

    Zitat

    Original von bogart
    falle ist auch das falsche wort! :-)


    sag mal, was kann man denn dazu lesen, wenn man sich ein wenig über die hintergründe informieren will?


    bo


    Für Überblicke empfehle ich eigentlich immer gerne die kleinen Bände aus der Beck Wissen-Reihe. Die sind billig und informieren ganz gut. Es gibt einen Band über die Kreuzzüge, allerdings habe ich den nicht und weiß daher nicht, wie ausführlich der die fragliche Zeit behandelt. Ich selbst lese gerade in Runciman, Geschichte der Kreuzzüge die wesentlichen Fakten nach, aber das ist so ausführlich, dass ich es nicht zur Anschaffung "zwischendurch" empfehlen würde.
    Sonst vielleicht Wiki? Ich habe da einen Artikel zu Balian von Ibelin rausgezogen, als Kurzinfo für interessierte Freunde, sozusagen.


    Aber vielleicht weiß Grisel mehr :-)


    Viele Grüße
    Heike :wave

    Hiho,


    ich freue mich jedenfalls riesig auf den Film (morgen abend, 23.00 Uhr Vorpremiere). :-]


    Was die historischen Fakten angeht - nun, ich bin da auch ein wenig eingearbeitet (Examensprüfung über Byzanz und die Kreuzzüge und Romanprojekt in dem Bereich), aber wenn die Geschichte einigermaßen gut erzählt ist, die Bilder und der Soundtrack toll sind, dann kann ich über vieles hinwegsehen. :grin Ich will gut unterhalten werden, das Wow-Gefühl bei monumentalen Szenen haben und morgen nacht zufrieden aus dem Kino kommen, weil ich eine nette Geschichte vorgesetzt bekommen habe. (Außerdem erinnert mich der hauptcharakter stark an einen Rollenspielcharakter von mir, den ich gerade mit sehr viel Begeisterung spiele :lache)


    Und dass Böse in Filmen meistens häßlich sind und die Guten meistens hübsch und jung, kommt hier ja auch nicht zum ersten Mal vor :wow


    Viele Grüße :wave
    Heike


    PS: Ich hätte auch Troja vieles verziehen, wenn der Film gut erzählt gewesen wäre ... Aber der hat so viel verschenkt :fetch

    Hallo,


    ich weiß auch noch nicht, was Anfang Oktober geplant ist, aber wenn nichts dazwischen kommt, bin ich gerne dabei (Frankfurt ist ja auch nicht sooo weit weg :grin). Termin ist für mich im Moment noch egal, aber es wäre toll, wenn das endgültige Datum nicht zu spät festgelegt wird, damit man einen Termin hat, den man dann mit Zähnen und Klauen verteidigen kann :grin


    Viele Grüße :wave
    Heike

    Zitat

    Original von Iris


    Gehauen hab ich dich aber noch nie! :wow


    Nein, du drohst nur mit der Axt, die Udo beim OBI kaufen soll :lache :knuddel1



    irgendwie scheinst du dir in diesem Thread gerade zwei Feinde zu machen ... ... :gruebel
    DSA-Fans gibt's anscheinend überall :lache :wave



    Viele Grüße
    Heike :wave


    PS: Ich sitze schon wieder am PC und schreibe ganz brav :write

    Zitat

    Original von Iris


    Und du weißt ja, was dir blüht, wenn du wieder mit dem DSA-Krempel anfängst!


    :lache :lache


    Du erinnerst mich oft genug daran :peitsch :hau


    Viele Grüße
    heike


    Auch Regionalbände und Abenteuer:


    Handelsfürsten& Wüstenkrieger (Myranor, vor allem Eshbathmar und einiges weitere)
    In den Dschungeln Meridianas (zusammen mit Anja Jäcke und Alex Wichert habe ich Al'Anfa geschrieben, außerdem "Leben in den Städte des Südens" (oder so), Charypso, Port Corrad und etwa zwei Dutzend Personen und Mysterien (daraus ist "Rabengeflüster" hervorgegangen)


    Abenteuer:


    "Golgaris Ruf" in "Leicht verdientes Gold"
    "Tod eines Drepaniers" in "Im Namen des Thearchen"
    "Das Erbe des Magiers" und "Der Widerspenstigen Rettung" in "Questadores


    Und eben die Romane
    "Spielsteine der Götter"
    "Rabengeflüster"


    Jetzt sitze ich allerdings an einem Historischen :grin


    Viele Grüße
    heike