Beiträge von Tereza

    Hallo Beowulf,


    nö, das ist natürlich nicht Django Reinhardt. Der lebte in Frankreich, nicht in Hamburg. Aber ich bin durch die Biographie Django Reinhardts auf die Idee zu dieser Figur gekommen (okay, jetzt im Rückblick denke ich mir, ich hätte vielleicht den Namen ändern sollen. :gruebel)


    Ansonsten stimmt es, man lebte sehr schnell und nicht gerade gesund.


    Tereza, die sich vor Kurzem aus dem Bett gekämpft hat und wieder einmal feststellen musste, dass sie viel weniger Alkohol verträgt als zu ihrer Jugendzeit.

    Zitat

    Original von beowulf
    Meins habe ich heute auch in der Buchhandlung meines Vertrauens erworben, sie hatten immerhin dreie im Regal stehen, aber in einem Regal, das ich bisher noch gar nicht kannte..


    Hallo,


    hm, war das eine große Buchhandlung? Lass mich raten: sie standen in der schwul-lesbischen Ecke, wo sich nicht jeder hinverirrt. :grin


    Freut mich, dass Sigrid mit von der Partie ist.


    Guten Rutsch und versucht, am 1. Januar einigermaßen fit zu sein (ich werd's auch tun).


    Tereza

    Ich kann mich den allgemeinen Lobliedern nur anschließen: das war ein sehr schönes Buch. Das Thema Hexenverfolgung wurde von den Autoren historischer Romane schon ziemlich oft bearbeitet, aber bei diesem Roman hat man niemals das Gefühl: ach nö, nicht schon wieder!


    Lene wächst einem schnell ans Herz und man erlebt mit ihr das ziemlich alltägliche Schicksal einer Frau zu jener Zeit: eine zwar nicht tragische, aber dennoch nicht glückliche Zweckehe. Dann beginnen Hexenverfolgungen in der Stadt und Lenes Leben wird völlig auf den Kopf gestellt. Katerina verzichtet weitgehend auf die Beschreibung brutaler Details, doch wird das allgemeine Grauen trotzdem spürbar. Schließlich folgt ein unerwartetes Ereignis auf das andere, Lene wird vom Schicksal gebeutelt, bis sie schließlich ein Glück findet, das man ihr von Herzen gönnt.


    Mir gefiel dieses Buch auch noch ein wenig besser als die Kosakenbraut. Ich glaube, es lag an der Hauptfigur, die diesmal keine starke Kämpferin war, sondern eben ein recht normales Mädchen, das sich in Notwendigkeiten fügen muss. Das brachte sie mir näher, weckte mehr Mitgefühl.


    Das Leben zu jener Zeit wurde einem sehr lebendig nahe gebracht. Die Leute wirkten trotz aller herrschenden Brutalität durchaus menschlich, und verhielten sich eben so, wie Menschen es unter derartigen Umständen tun.


    Tereza

    Zitat

    Original von Katerina


    Das ist erst später, als er nach Büdingen kommt. Beim ersten Zusammentreffen zeigt er Contz, wie man eine Frau richtig küsst. Und Lene küsst ihn beinahe zurück ... :kiss


    Oh, wie konnte ich das nur vergessen. :erschreck
    Wie gesagt, ich wurde zunächst nicht schlau aus Julio. Er schien mir sowas wie ein Frauenheld und Herzensbrecher.



    Tereza

    Zitat

    Original von bonomania


    Diesen Satz kann man von 2 Seiten sehen!
    Kann es sein, dass Tereza das anbaggern von Lene an Julio meint?
    Sie fässt ihn an den Schritt, spürt das erwachende Tier ... :gruebel
    Was hat Contz damit bezweckt?


    Hallo,


    soweit ich mich erinnern kann, fasst Julio Lene schon beim allerersten Zusammentreffen an, legt ihr die Hand auf den Rücken oder so. Sie empfindet das als unangenehm. Jetzt ist es natürlich klar: er hat sein altes Lenchen wieder erkannt. Dann, als Contz die zwei sozusagen "zusammenführen" will, scheint es Julio nicht völlig unangenehm, auch wenn er dem Treiben schließlich aus Taktgefühl ein Ende setzt.


    Wie gesagt: wenn man weiß, wer er ist, versteht man ihn. Doch beim ersten Lesen war mir nicht ganz klar: will er was von ihr oder nicht?


    Viele Grüße


    Tereza

    So, jetzt habe ich das Buch zu Ende gelesen. Es wurde dann doch etwas grausamer, aber nicht ganz so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Die Vergewaltigung der gefangenen Frauen fand ich eigentlich fast das Allerübelste. Nach alldem, was die schon durchgemacht haben, auch noch das! Aber so waren die Zeiten eben. Marie und ihr Wendel taten mir am Anfang des Buches ja leid, jetzt wurden sie so richtig unsympathisch. Maries Ermordung durch die Kroaten ließ mich ziemlich kalt.


    Am Ende wird Lene aber gerettet. Ich hatte ja geahnt, dass Julio sich nochmal blicken lässt, aber dass er der Lenhardt ist, darauf wäre ich nicht gekommen. DAS also war der Überraschungseffekt, den Katerina schon mal angedeutet hatte ("können wir später drüber reden"). :grin


    Also ich hatte auch damit gerechnet, dass Lene mit Lenhardt in den Sonnenuntergang reitet. Mir hat der irgendwie gefallen. Ich stehe immer auf Helden, die leiden. Deshalb mochte ich Velten am Anfang auch nicht so wirklich, er schien mir ein selbstgefälliger Klugscheißer. Im Laufe des Buches wird er zwar sympathischer, aber Lenhardt/ Julio war mein Favorit. Zudem schien es mir lange auch nicht sicher, ob Velten wirklich an Lene hängt oder sich nur mit ihr getröstet hat.


    Und dann haben wir ein wunderschönes Happy End. :taenzchen Gut, bei der düsteren Thematik des Buches wirkt es vielleicht etwas zu rosig, aber ich war froh darum, denn schließlich hatten die Figuren ja mehr als genug gelitten. So konnte ich das Buch gut gelaunt und mit der Welt versöhnt aus der Hand legen.


    Danke, Katerina, für diese schöne Leserunde. Ich freue mich schon darauf, wie du mich dann im Januar auseinander nimmst. ;-)


    Viele Grüße


    Tereza

    [quote]Original von Katerina
    So, [URL=http://images.google.de/imgres?Und wenn jetzt irgendein Schlaumeier kommt und mir nachweist, dass diese Vase nie in einem Buch abgebildet war oder erst 1959 ausgebuddelt wurde, dann fange ich entweder haltlos an zu schluchzen oder ich behaupte, ich hätte eine gemeint, die so ähnlich aussah.[/quote]


    Vor solchen Schlaumeiern habe ich auch immer einen Riesenbammel, wenn ein Manuskript von mir das Licht der Welt erblickt. Man kann trotz aller Recherche ja nicht JEDES Detail überprüfen, sonst schafft man alle zwanzig Jahre mal ein Buch. ;-)


    Nun zum Text: diesmal ist es recht kurz und - bis auf den Schluss - auch ganz ruhig. Allmählich scheint ein wenig Licht ins Dunkel zu kommen. Lene und Velten fangen an, wie ein Ehepaar zu leben - oder wenigstens ein bisschen. Ich frage mich: wäre es zur damaligen Zeit, da es keinen Ausweg gab, nicht wahrscheinlich auch so gekommen, dass man sich eben mit dieser haarsträubenden Situation arrangierte? Sieht Velten Clara in ihr oder Lene? Womöglich hätte er nach einigen Jahren einfach seine Frau in ihr gesehen, versucht, das ganze Trauma irgendwie zu verdrängen. Die Kinder hätten sich wohl auch an die Lage gewöhnt. Aber dann kommt eben wieder der nächste Hammer. Claras Opfer war eventuell umsonst.


    War jemand, der mit einer verurteilten Hexe verwandt war, nicht automatisch gefährdet, früher oder später selbst angeklagt zu werden? Ich denke mir: das Beste wäre gewesen, seine sieben Sachen zu packen und ganz, ganz weit weg zu ziehen. Aber das war damals nicht so einfach. Und wenn es auffiel, wäre man sowohl sofort in Verdacht geraten.


    Liebe Grüße


    Tereza

    Liebe Katerina,


    mein Kompliment, der Abschnitt hat es in sich. Das war wie eine Fahrt mit der Achterbahn. Dauernd Wendungen und Überraschungen. Zuerst werden Julio und Barbara so richtig unsympathisch gemacht, und dann tun sie einem auch schon wieder leid.
    Barbara war offenbar in Contz verknallt - also gibt's doch Frauen, die auf den stehen. Weil sie selbst nicht die Hellste war, störte es sie wohl nicht, dass er nicht allzuviel im Oberstübchen hat. Aber Julio bleibt mir ein Rätsel. Zunächst wirkt er fast dämonisch, dann ist er plötzlich ein liebender Bruder, der es nicht schafft, seiner Schwester den Unsinn, einem verheirateten Mann nachzurennen, auszureden. Aber was soll dieses lästige Anbaggern von Lene? Schließlich verliert er fast den Verstand, als seine Schwester hingerichtet wird.
    Woher kommt dieser Julio eigentlich? Wie kam er zunächst zu der topmodischen Kleidung? Und wer hat Barbara denn nun angezeigt? Clara? Ein einziges Rätselraten.
    Dann wird Lene auch noch entführt, liegt gefesselt herum und weiß nicht, was los ist. Das ist so eine Situation, da man sich selbst wohl fragen würde, ob man schlecht träumt oder den Verstand verloren hat. Danach die Rückkehr nach Hause, das allgemeine Starren und Schweigen. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, bis ich endlich wusste, was da los ist. Man kann Lenes Ratlosigkeit und Unbehagen förmlich spüren. Und dann kam der Hammer. Schweigend die Rolle der eigenen Schwester annehmen zu müssen, deren Tod man ungewollt verschuldet hat, dabei kann man ja durchdrehen.
    Und nun will ich natürlich wissen, wie es weiter geht. Da sind noch so viele Fragen offen. Kommen Velten und Lene jetzt doch zusammen? Ich stelle es mir sehr schwierig vor, dass sich unter den gegebenen Umständen eine Beziehung entwickelt. Der Geist von Clara würde immer zwischen ihnen stehen, auch wenn sie selbst das sicher nicht so gewollt hätte. Ehrlich gesagt tippe ich auf ein neues Auftauchen von Julio in Lenes Leben. Über den würde ich gern mehr erfahren. Hat er sie wirklich retten wollen?


    Ich bin jedenfalls gespannt, was Katerina uns da noch an Überraschungen und Wendungen zu bieten hat.


    Liebe Grüße


    Tereza

    Hallo,


    jetzt ist Lenchen ausgesprochen mutig geworden, indem sie Contz hinterher rennt. Obwohl sie ohne ihn wohl besser dran ist. Die Naivität, mit der Contz sich an irgendwelche Amulette klammert, die ihn angeblich vor dem Tod bewahren können, ist gleichzeitig amüsant und traurig. Gott, was für ein Trottel! :cry


    Gab es schon irgendwelche Leserinnen, die Julio toll fanden? Ich vermute ja stark, dass er und seine Barbara nochmal auftauchen werden. Sonst hätte es ja keinen Sinn gemacht sie überhaupt einzuführen. Bisher finde ich ihn recht mysteriös. Er hätte das Zeug zum sexy Bösewicht, das stimmt.


    Einen Mann hast du tatsächlich eindeutig hingekriegt, Katerina. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass irgendeine bisherige oder zukünftige Leserin Contz toll findet. :lache (Und gleich finde ich mich furchtbar gehässig, weil ich das schreibe.)


    Zunächst kommt wieder so eine Erwartung, die sich nicht erfüllt. Ich hatte fast gehofft, dass Lenchen jetzt allein den Laden schmeißt und bald in Geld schwimmt. Aber es klappt nicht, schade.


    Dann darf sie eine Weile das Eheglück ihrer Schwester beobachten und plötzlich steht Contz wieder vor der Tür. Hätte sie ihn denn überhaupt wegschicken können? Schließlich waren sie ja weiterhin verheiratet und mit der Trennung war das damals nicht so einfach wie heute.


    Es läuft aber so einigermaßen. Wenn jetzt noch ein Kind käme, wäre Lenchen vielleicht sogar ganz glücklich. Aber ich ahne, dass da etwas ganz anderes, viel weniger erfreuliches kommt.


    Viele Grüße


    Tereza

    Hallo,


    so, jetzt bin ich auch durch. Also Katerina hat ihrem Lenchen ja kein sehr beneidenswertes Schicksal gegönnt. Allerdings zeigt dieser Roman auch, dass eine ziemlich normale Frau, die sich nicht in Männerkleider schwingt und ihren eigenen Weg geht, als Romanheldin durchaus interessant sein kann. Im Gegenteil, man kann Lenchen ja verstehen: sie sieht ein, dass es nicht anders geht, und macht das Beste draus. Auch heute handeln viele Menschen noch so, fügen sich zum Beispiel in eine Arbeit, die ihnen keinen Spaß macht, weil sie eben meinen, auf das Geld angewiesen zu sein.


    Ich hatte auch damit gerechnet, dass der Schwiegerpapa noch Ärger macht. Hätte er Lene belästigt, also Contz hätte niemals genug Mumm aufgebracht, sie zu verteidigen. Überhaupt scheint mir diese Figur sehr gelungen: der an Unterdrückung gewöhnte Sohn, der es niemals schafft auszubrechen, indem er eigene Ideen entwickelt. Er tut einem leid. Trotzdem hätte Lene ja auch an einen brutalen Schläger geraten können. So ist das alles keine totale Tragödie, nur alltäglicher Frust.


    Das mit der Els war schon gruselig, vor allem, weil das Leben einfach so weiterläuft, während sie gequält wird. Selbst jene, die erkennen wie falsch es ist, sehen keine Chance es zu ändern und nehmen es hin. Für den Verzicht auf brutale Folter-Details war ich sehr dankbar. Das Grauen wird auch so spürbar.


    Und jetzt ist Contz weg, geht zur Armee, wo er Befehle bekommen und gehorchen kann. Etwas anderes kennt er ja nicht. Ich glaube trotzdem nicht, dass er ein besonders guter Soldat wird. Aber ich glaube auch, dass sein Verschwinden für Lene schließlich günstige Folgen haben könnte. Jetzt ist sie für die Schusterwerkstatt zuständig. Gute Geschäftsideen hatte sie ja schon.


    Clara ist die Glücksmarie. Ein attraktiver Mann, ein kluger Schwiegervater, eine leichte Geburt und ein gesundes Kind. Ich habe das Gefühl, auch das wird nicht so bleiben. Die Polsarisierung der Schicksale der zwei Schwestern lässt einen plötzlichen Umschwung erahnen. Oder führt Katerina uns auch da in die Irre?


    Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht.


    Viele Grüße


    Tereza

    Zitat

    Original von Charlie
    Zugleich handelt sie aber in einer Weise, die uns deutlich zeigt, dass die, die vor uns kamen, keine Aliens waren, sondern die, die vor UNS kamen - wir koennen ihre Handlungsweise nachvollziehen. Wie Tereza so eindringlich schrieb: Sie ist jung, sie ist sehr, sehr ungluecklich, dass sie ihr Leben zerstoert, erscheint ihr kaum mehr als die noetigsten Gedanken wert.


    Alles Liebe von Charlie


    Ich finde so eine Verhaltensweise gibt es heute noch: vom geliebten Mann abgewiesen, werfen junge Mädchen sich manchmal jemanden an den Hals, den sie garnicht besonders leiden können. Nur sind die Folgen meist weniger katastrophal, weil sich diese Beziehungen leichter wieder auflösen lassen.


    Vernünftig wäre es von Lenchen gewesen, auf einen Mann zu warten, den sie wenigstens wirklich sympathisch findet. Das haben einige meiner Jugendfreundinnen getan, nachdem sie mit der großen Liebe auf den ersten Blick immer wieder auf die Nase fielen. Angeblich ging es gut.


    Also soviel hat sich da garnicht verändert, nur dass Lenchen damals eben baldmöglichst heiraten musste, während wir heute ja genug andere Möglichkeiten haben, uns von einem gebrochenen Herzen abzulenken.


    War da nicht eine Andeutung, dass sie bestimmte Verhaltensweisen - so eine Zungenbewegung vor dem Sprechen oder so - an ihrem Zukünftigen als suspekt empfindet? Deshalb habe ich bei der Ehe ein ziemlich ungutes Gefühl.


    Tereza

    Okay, ich bin jetzt mit dem ersten Teil durch. Der ging runter wie Butter und man hat immer Lust weiter zu lesen.


    Velten? Na ja, meinen ersten, negativen Eindruck muss ich etwas revidieren. Da trat er so auf, dass ich meinte, er wolle unbedingt alle merken lassen, wie ungeheuer schlau er doch ist. Vielleicht sollten es aber nur die Leser merken. :lache Danach verhält er sich etwas zurückhaltender. Nach Lenchens Enttäuschung dachte ich mir wieder, ich wäre mit meinem negativen Urteil ganz richtig gelegen. Was knutscht er mit der Einen rum, wenn er die Andere will? Zunächst beide ausprobieren oder so was? Aber dann klärt es sich ja auf.
    Trortdem, irgendwie ist mir dieser Velten zu glatt und selbstgefällig. Ich kann mich eher für verachtete Außenseiter erwärmen, wie vielleicht den Sohn des Scharfrichters, der dann allerdings die arme Marie im Stich läßt.


    Und das liebe Lenchen könnte ich momentan packen und schütteln. Wie kann sie nur so doof sein, einen Mann zu heiraten, der ihr nicht nur gleichgültig sondern geradewegs unsympathisch ist. :bonk Ihr Vater gibt ihr ja immerhin die Möglichkeit, nein zu sagen. Aber wer jung und unglücklich ist, macht sich eben leichtfertig das Leben kaputt.


    Wie gesagt, man ist immer sehr gespannt, wie es weiter geht.


    Liebe Grüße


    Tereza

    Hallo,


    ich wollte nur sagen, dass ich auch dabei bin. Heute habe ich mit dem Lesen angefangen. Ich hinke etwas hinterher, weil ich vorher noch Sabines "Eiserne Welt" zu Ende elsen wollte und weil überhaupt viel los war und ich nicht so vorankam wie erwartet.


    Habe gerade die ersten dreißig Seiten und bin schon ganz drin. Ein schönes Buch. Bei Velten dachte ich mir aber. "Was für ein Klugscheißer!".
    War nur mein erster Eindruck, ich muss sehen, wie er sich so entwickelt.


    Bald gibt'smehr von mir. :wave


    Tereza