Beiträge von uert

    Interessant, dass der deutsche Verlag das Buch nicht unter dem auch hier bekannten Pseudonym des Autors - Sam Bourne - vermarktet :gruebel


    Ich hab das Buch im April 2012 gelesen, weiß aber nur noch, dass es ich nur mittelprächtig fand #altwerd :grin


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    "Du bist nicht der Kunde der Internetkonzerne. Du bist ihr Produkt." Spätestens seit den Enthüllungen des Whistleblowers Edward Snowden ist klar: Die "schöne neue Welt" nimmt Gestalt an, und es wird höchste Zeit, ihr etwas entgegenzusetzen. Internetpionier und Cyberguru Jaron Lanier liefert eine profunde Analyse der aktuellen Trends in der Netzwerkökonomie, die sich in Richtung Totalüberwachung und Ausbeutung der Massen bewegt. Der Bestseller aus den USA endlich auf Deutsch!


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    Ich lach mich schlapp.


    Lanier hat eine bemerkenswerte Biografie und angeblich den Begriff „virtual reality“ geprägt. : :anbet


    Ich habe schon mehrere Interviews mit ihm gesehen; das erste muss so am Anfang des Jahres bei ttt gewesen sein, da habe ich mir dann auch das Buch gekauft. Vor kurzem war er im sehr interessanten Gespräch mit Dave Eggers bei Druckfrisch und am vergangenen Sonntag hat der den Friedenspreis des Deutschen Buchhandelns in der Paulskirche verliehen bekommen. Ein rundum sympathischer Kerl, der durchaus auch schreiben kann. Das Buch ist für mich jedoch trotzdem nicht soooo gelungen.


    Das größte Problem des Buches ist mMn, dass es Mitte bis Ende 2012 geschrieben wurde. Natürlich schreibt er über Privatsphäre und die NSA taucht auch kurz auf, aber in der post-Snowden-Ära sind manch seiner Gedankengänge doch etwas naiv oder unvollständig.
    Mir fehlte auch ein bisschen ein roter Faden, oftmals lässt er einfach eine Vielzahl an Anekdoten und Informationen fallen.
    Und als Europäerin hätte ich mir einen etwas globaleren Blick gewünscht. Ein Beispiel ist seine Anregung, das Bildung (hier aus seiner US-Perspektive die Hochschul-Ausbildung) kostenlos sein sollte. Da wäre perfekt der Blick nach Deutschland gewesen. Wir haben die kostenlose Hochschul-Ausbildung, aber was hat das wiederum für Konsequenzen, wenn Unis und Studentenwohnheime nicht mehr halbe Paläste sind, wenn in Vorlesungen Hunderte Studenten sitzen und der Professor nicht hinter einem herläuft, weil man noch nie in seiner Sprechstunde war, weil er eh die Namen der Studenten idR nicht kennt? Naja, vielleicht ist das auch wieder sogar Thema für ein eigenes Buch. Schreib ich vielleicht mal :lache


    Also, mein Fazit ist, dass Laniers Ausführungen definitiv zum Nachdenken anregen (und damit ist sein Ziel als Autor ja vermutlich erfüllt), es aber noch runder und auch vielleicht praxisorientierter sein könnte. Mir war es manchmal etwas zu theoretisch, zu philosophisch und zu unpraktikabel.


    Allerdings möchte ich jetzt bitte von der Internetbank mein Geld für diesen Internetbeitrag ausgezahlt haben ;-)


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    Ich wollte mich hier auch noch mal melden. Ich war mit dem Buch schon letztes Wochenende fertig, aber da ich weder mit Lymond noch mit den Lymond Chronicles noch mit Dorothy Dunnett warm werde, wollte ich mich hier ausklinken. Bringt ja nix, hier nur rumzustänkern und Ms. Negativity zu sein :lache


    Ein ganz dickes Dankeschön aber an Grisel. Ich bin froh, dass ich die Reihe gelesen habe, aber ohne Dich hätte ich nie und nimmer durchgehalten

    1 Postmortem (Ein Fall für Kay Scarpetta)
    2 Body of Evidence (Ein Mord für Kay Scarpetta)
    3 All That Remains (Herzbube)
    4 Cruel and Unusual (Vergebliche Entwarnung)
    5 The Body Farm (Das geheime ABC der Toten)
    6 From Potter´s Field (Die Tote ohne Namen)
    7 Cause of Death (Schuld bzw. Trübe Wasser sind kalt)
    8 Unnatural Exposure (Verderben bzw. Der Keim des Verderbens)
    9 Point of Origin (Brandherd)
    10 Black Notice (Blinder Passagier)
    11 The Last Precinct (Das letzte Revier)
    12 Blow Fly (Die Dämonen ruhen nicht)
    13 Trace (Staub)
    14 Predator (Defekt)
    15 Book of the Dead (Totenbuch)
    16 Scarpetta (Scarpetta)
    17 The Scarpetta Factor (Scarpetta Factor)
    18 Port Mortuary (Bastard)
    19 Red Mist (Blut)
    20 The Bone Bed (Knochenbett)
    21 Dust (Blendung)
    22 Flesh and Blood


    In Baton Rouge, Louisiana, treibt ein Serienkiller sein Unwesen – und all seine grausam zu Tode gequälten Opfer haben eine erschreckende Ähnlichkeit mit der Gerichtsmedizinerin Dr. Kay Scarpetta. Der bereits zum Tode verurteilte „Wolfsmann“ Jean-Baptiste Chandonne verspricht, Scarpetta eine heiße Spur in diesem Fall zu liefern, aber nur unter einer Bedingung: Sie selbst soll ihm bei seiner Hinrichtung die Todesspritze setzen …


    Dies ist der 12. Teil in der Scarpetta-Reihe. Ich habe eine Weile keine gelesen und ich bin mir auch gar nicht sicher, ob ich den letzten Teil überhaupt gelesen habe; ich weiß nicht mehr, wo ich aufgehört habe. :lache
    Aber egal, inhaltlich kommt man gut mit. Trotzdem war es bisher der schlechteste Teil, den ich gelesen habe. Zu viele Schauplätze, jeder kocht sein eigenes Süppchen. Zwar fügt sich am Ende irgendwie alles zusammen, aber so richtig rund ist es nicht. Es schleppt sich auch erst unheimlich und dann geht alles so ganz plötzlich. Irgendwie hat mich auch fast jede Figur genervt. Z.B. ist mir Lucy zu sehr auf superwoman geschrieben. Selbst eine andere Figur sagt „so smart and so stupid“. Auch Scarpetta war super schwach geschrieben. Ich gebe durchschnittliche 5 Punkte.


    Ich les trotzdem mal in der Reihe weiter.


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    Diana Vreeland, 1906–1989, mütterlicherseits aus einer alten Familie der amerikanischen Hochfinanz stammend, die bis zu George Washington zurückreicht, war eine der einflussreichsten Modejournalistinnen des 20. Jahrhunderts. Sie begann ihre Laufbahn 1937 als Moderedakteurin und Journalistin bei Harper’s Bazaar. Carmel Snow, die Chefredakteurin, hatte die 31-jährige im Saint Regis Club tanzen gesehen. Zuvor hatte Vreeland, wie sie selbst sagt, den Weg von der Postdebütantin über das Partygirl zur Dame von Welt im Eiltempo zurückgelegt und nebenbei in London ein Dessousgeschäft für aristokratische Kundinnen betrieben.


    Auf dem Höhepunkt ihrer Karriere war Diana Vreeland von 1962 bis 1972 Chefredakteurin der amerikanischen Vogue, in einem Jahrzehnt also, in dem sich Amerika künstlerisch und stilistisch endgültig von europäischen Vorbildern emanzipierte. Vreeland war sozusagen zwischen Warhol und Weißem Haus tätig. Jacqueline Kennedy, die sich in Mode- und Einrichtungsfragen ausgiebig von ihr beraten ließ, und Andy Warhol zählten zu ihren engen Vertrauten. Ihrer Kompetenz in Mode- und Stilfragen setzte Vreeland endgültig die Krone auf, als sie nach ihrem Ausscheiden bei der Vogue zur Kuratorin der Kostümabteilung des Metropolitan Museum in New York berufen wurde.


    Ihre 1984 in den USA erschienene Autobiographie, die wir Ihnen hier erstmals in deutscher Sprache vorlegen, ist witzig, geistreich, abgebrüht und aus kontinentaler Sicht einfach märchenhaft. Sie nur als flott zu bezeichnen wäre stillos.


    „Eine verführerische Mischung aus Baron Münchhausen und Roland Barthes“ hat ein begeisterter amerikanischer Kritiker sie genannt und kommt damit der Wahrheit sehr nahe: Phantastische Gesellschaftsreportage verbindet sich hier mit fast philosophischen Reflexionen über Luxus und Moden. Das künstlerische und gesellschaftliche Personal, das hier auftritt, ist so hochkarätig, dass man es kaum glauben mag. Von Diaghilew und Nijinsky, Sarah Bernhardt und Josephine Baker zu Greta Garbo und Jackie Kennedy, Lauren Hutton, Yves Saint Laurent, Andy Warhol und vielen anderen. Von den vielen Schauspielern und Photographen, denen sie durch ihre berufliche Tätigkeit verbunden war, ganz zu schweigen. Das temporeiche und übersprudelnde Buch garantiert ein Lesevergnügen der Extraklasse. Einige Kritiker haben gar empfohlen, Partien daraus auswendig zu lernen …



    Ich fand diese kleine Biographie ganz amüsant. Man muss berücktsichtigen, dass D.V. diese original Mitte der 80er erzählt hat.
    Sie ist - obwohl sie in hochadeligen Kreisen verkehrt(e) - super politisch unkorrekt, aber eben brutal offen und ehrlich. Und sie ist ein grundsätzlich positiver Mensch, mit ewigen Nörglern kann sie nicht viel anfangen ("some people object to everything").
    Geschrieben ist es eher als monologartiges Gespräch und wer sie mal im Interview gesehen hat, liest das Ganze immer in ihrer sehr prägnanten Art.
    Ihr Lebensmotto war "don't be boring", daher muss man bei einigen - sehr wohl amüsanten - Anekdoten einen kleinen Abstrich bei der Wahrheit machen.
    Sehr unterhaltsam zu lesen, aufgrund des Alters des Buches und von D.V. zum Zeitpunkt des Erzählens schon fast ein kleines Geschichtsbuch.


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    Über den Autor
    George Packer gilt als einer der besten Journalisten und Sachbuchautoren Amerikas. Er ist festes Mitglied der Redaktion des New Yorker und Autor mehrerer preisgekrönter Bücher. George Packer lebt in Brooklyn. Für ›Die Abwicklung‹ erhielt er den National Book Award 2013. Im Frühjahr 2014 ist er Fellow an der renommierten American Academy in Berlin.


    Niemand kann mit Sicherheit sagen, wann die Abwicklung begann – wann die Bürger Amerikas zum ersten Mal spürten, dass die Bande sich lösten. Dass der Glaube an die gemeinsame Zukunft nicht mehr gültig ist. Doch irgendwann bemerkten es alle: Tammy, Fabrikarbeiterin, Dean Price, gläubiger Kleinunternehmer, Matt, Irak-Kriegsveteran, aber auch die vermeintlichen Gewinner wie Oprah Winfrey, Rapper Jay-Z oder der PayPal-Gründer Peter Thiel.
    Das große Versprechen von Glück und Wohlstand für alle gilt nicht mehr. Institutionen und Werte sind ausgehöhlt. Es zählt nur noch eine Macht: das organisierte Geld.
    Mittels eindringlicher Portraits schafft der preisgekrönte Autor George Packer eine einzigartige literarische Collage, die eine Nation in Auflösung zeigt. Das große Sachbuch, das über Amerika hinaus auch uns die wesentliche Frage stellt: In welcher Welt wollen wir leben?


    Ein großartiges Buch über den Verfall Amerikas. George Packer hat einen sehr mitreißenden Schreibstil gefunden, der dieses sachliche Thema literarisch vermittelt. In vielen Kurzbiographien begleitet er eine bunt gemischte Gruppe von Amerikanern durch die letzten 30 Jahre der amerikanischen Geschichte und zeigt anhand dieser menschlichen Schicksalen den Verfall und die soziale Ungleichheit der Gesellschaft.
    Es ist mitreißend und fast ausgewogen geschrieben; mit fast meine ich das er dem noch immer vorhandenen Rassismus und dem Einfluss der religiösen Rechten mehr Raum hätte geben können.


    Absolute Kauf- und Leseempfehlung.


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    Über den Autor
    Michael Cunningham wurde 1952 in Cincinnati, Ohio, geboren und wuchs in Pasadena, Kalifornien, auf. Er lebt heute in New York City und Provincetown und unterrichtet Creative Writing an der Columbia University. Sein Roman "Die Stunden" wurde vielfach preisgekrönt, u. a. mit dem Pulitzerpreis und dem PEN/Faulkner-Award, und wurde in 22 Sprachen übersetzt. Die überaus erfolgreiche Verfilmung "The Hours" mit Meryl Streep, Julianne Moore und Nicole Kidman wurde mit einem Oscar ausgezeichnet. "Die Schneekönigin" ist Michael Cunninghams sechster Roman.


    Jonathan und Bobby sind Freunde seit ihrer Kindheit. In New York begegnen sie der exzentrischen Clare, die sich zu beiden Männern hingezogen fühlt. Als sie ein Kind von Bobby erwartet, ziehen die drei gemeinsam aufs Land, in ein altes Farmhaus ganz in der Nähe des legendären Woodstock. Hier wollen sie ein neues
    Leben beginnen …


    Die bewegende Geschichte dreier Menschen auf der Suche nach dem Glück abseits ausgetretener Pfade.


    Ich mochte den Stil des Buches in der Art, dass alle beteiligten Figuren Erzähler sind. Also Jonathan, Bobby und Clare aber auch z.B. die Eltern. Cunningham hat einen sehr angenehmen Erzähl-Stil, aber so richtig warm geworden bin ich mit den Figuren nicht und auch nicht mit der Geschichte insgesamt. Was vermutlich am Schluss liegt, der nicht so war, wie ich ihn mir gewünscht habe :grin Okay, da kann der Autor nichts für.


    Ich geben durchschnittliche 7 Punkte.


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    Oh, gute Frage. Zum Thema Lokalkrimi wollte ich eigentlich noch was schreiben, hab es dann aber vergessen :lache


    Ich bin da immer etwas skeptisch, weil die meistens nicht sooooo gut geschrieben sind und dann nur für Leute mit Ortskenntnissen interessant sind. Wobei ich die Versuchung, einen Lokalkrimi zu schreiben, verstehen kann. Ich würde gerne DEN Dortmunder Lokalkrimi schreiben, denn wo besser als im neuen Phoenix-See könnte man eine Leiche verstecken? ;-)


    Aber zurück zu diesem Buch: die Lokalität spielt absolut keine Rolle bzw. wird so gut und anschaulich beschrieben, dass auch jemand ohne Ortskenntnisse keine Einbußen bei der Lesefreude hat. :fingerhoch

    Autorin
    Nicole Lahr ist mit Leidenschaft Autorin im Bereich Krimi & Thriller. Bereits in ihrer frühesten Kindheit hat sie sich berufen gefühlt, ihre Gedanken, Gefühle und auch Ängste in Form von spannenden Geschichten zu Papier zu bringen. Während die Erwachsenen immer sagten: "Mach Dir doch nicht immer so viele Gedanken", nutzte die Autorin ihre neu entdeckte Liebe zum geschriebenen Wort, jede ihrer Ideen sofort auf Papier festzuhalten. Mit Hilfe der alten Schreibmaschine, die ihr im Alter von zehn Jahren in die Hände fiel, fand sie einen Weg in eine völlig neue Welt. Hier konnte sie tun, sein und lassen, was sie wollte.
    Die 1977 in Neuwied geborene Autorin sieht ihre Leidenschaft und Faszination Geschichten zu schreiben inzwischen nicht mehr nur als Obsession, sondern als Lebenselixier. Für sie gibt es nichts Schöneres, als ihre Leser mit spannenden und haarsträubenden Geschichten zu unterhalten. Sie ist seit vielen Jahren als freiberufliche Autorin, Journalistin und als Ghostwriterin tätig und lebt mit ihren zwei Töchtern und ihrem Mann in einem idyllischen Dorf zwischen Westerwald und Siebengebirge.


    Inhalt
    "Alles ist in Ordnung!" versucht sich Georg, erfolgreicher Architekt, einzureden, wenn es um seine Ehe mit Maria geht. Und das könnte es auch sein, wäre da nicht die eine Sache, die er zufällig in ihrer Schreibtischschublade gefunden hätte. Das Fundstück, das nicht nur Fragen aufwirft, sondern auch zum Auslöser einer dramatischen Entwicklung in einer stürmischen Nacht wird, in der Georg glaubt, seinen Verstand zu verlieren. Ein Mord an seiner Baustelle, eine blutige Botschaft, die im Zusammenhang mit Maria steht, lassen ihn um ihr Leben bangen. Als er zu ihr nach Hause eilen will, wird Georg plötzlich zum Gejagten. Die Dunkelheit, der Sturm, ein Unfall und eine mysteriöse Gestalt scheinen ihn mit aller Macht aufhalten zu wollen. In einem alten, unheimlichen Jagdhaus, in dem er Hilfe sucht, scheint ihn sein Leben plötzlich einzuholen …


    Fazit
    So, jetzt wird es schwierig. Das Buch lebt vom Schluss und vom spoilerfreien Lesen. Ich kann also praktisch nichts verraten.


    Mir hat dieser Psycho-Thriller richtig gut gefallen. Ich habe ihn in einem Rutsch durchgelesen. Anders geht es auch fast gar nicht, man will unbedingt wissen, wie es weiter geht.
    Der Mittelteil zieht sich etwas, da hätte gestrafft werden können; aber irgendwie gehört es auch zum Psycho-Element des Buches dazu, dass man sich etwas länger zur Auflösung vorarbeiten musste. Und am Ende machen die Details des Mittelteils alle Sinn. Die Richtung, in die das Ende geht ist nicht völlig unerwartet, in seinen Einzelheiten und Details aber durchaus noch interessant und überraschend.


    Mir hat der Schreibstil von Nicole Lahr auch sehr gut gefallen, ich würde definitiv ein weiteres Buch von ihr lesen. Man merkt, dass sie eine sprach-talentierte Autorin ist, da ist keine Schreibwerkstatt mehr nötig. Einzig am Ende könnte noch mal jemand drüber gucken, da wurde zu oft „Sie“ und „sie“ durcheinander gebracht. Das ist allerdings ein großes pet peeve von mir, bei mir im Büro bringen die Leute das auch ständig durcheinander.


    Also definitive Kaufempfehlung und 8 Punkte.


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    Ich habe das englische Original gelesen.


    Die Übersetzung des Titels finde ich nicht ganz so gelungen. Es geht meines Erachtens mehr um gute Liebe – schlechte Liebe. Aber keine Ahnung, vielleicht stimmt böse Liebe auch aus psychologischer Sicht. :gruebel


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