Beiträge von crycorner

    Was mich an Trouble gestört hat, war, dass die anderen Figuren während der Zusammenkunft mit ihren Talenten geglänzt haben und gezeigt haben, dass sie echt was drauf haben, aber als es dann ans Eingemachte geht, verblassen sie zu sehr hinter Reacher. Child hätte Reacher da ein bisschen zurück nehmen müssen. Ansonsten ein sehr gutes Buch.

    Nun, es gibt schon Personen, die ihn über mehr als einen Roman hinweg begleiten und ich würde deswegen versuchen, die Reihenfolge einzuhalten. Aber im Großen und Ganzen ist Reacher halt ein Einzelgänger und als Solcher nicht an andere Personen gebunden. Und er ist ein Vagabund, was eine Bindung an rote Fäden unlogisch macht. Selbst die 4-Teilige "Susan Turner"- Serie ist eigentlich nur ein Zweiteiler, da die beiden mittleren Romane in der Handlung nur insofern mit ihr verbunden sind, dass er halt gerade auf dem Weg zu ihr ist. Er könnte aber gerade genauso gut auf dem Weg zu einem Museum eines Blues- Gitarristen sein, oder Bock auf einen Kaffee in einem bestimmten Diner haben, den er unbedingt mal wieder trinken will.


    Die Serie ist konstant gut und absolut lohnenswert. Outlaw empfand ich auch als Tiefpunkt der Serie, war aber dennoch deutlich besser, als viele andere Bücher, die ich so gelesen habe. Ein Highlight ist sicher der zweite Teil, den Uhtred bereits begonnen haben dürfte. Eines meiner Lieblingsbücher der Serie lese ich gerade zum zweiten Mal: Der Janusmann.


    Das Tolle ist, dass Reacher mehrere Charaktere in sich vereint, die der Handlung den gewissen Kick geben. Er ist hart und kompromisslos. Zugleich als Militärpolizist bestmöglich ausgebildet und extrem intelligent. Gleichzeitig ist er pragmatisch-cool und hat einen außerordentlichen Gerechtigkeitssinn und sein eigenes moralisches Universum. Und bis auf kleine Ausnahmen hat er immer alles im Griff und hat immer einen Plan. Sowie sein nicht zu beschädigendes Selbstbewusstsein.

    Danke für die Rezension. Werde dieses Mal auf das Taschenbuch warten, da ich schon mehrfach gehört habe, dass dieser Teil nicht so dolle sein soll. Vor diesem Buch hatte er ja "The Affair" geschrieben, welches Reachers letzte Tage bei der MP beleuchtet. Also ein kompletter Bruch. Aber auch ein deutlich besseres Buch, wie es heißt. Ich denke aber, dass in Deutschland noch ein weiteres Buch dazwischen geschoben wird, um die Kleinserie um Susan Turner abzuschließen. Das Buch heißt im Original "Never go back". Dieses Buch hier ist der dritte Teil dieser Serie, wobei ich im angeblichen zweiten Teil, Wespennest, nicht wirklich einen Bezug zu Susan Turner gefunden habe. Wird kaum thematisiert, ausser dass sie der Grund für seine Reise in eine bestimmte Richtung ist.


    Was mich betrifft, war´s mehr als ein Aufflackern. Das Thema war ja von mir und ich hätte liebend gerne mitgeschrieben, mitkommentiert, etc. Ich habe bloß keine Zeit gefunden. Als alter Sack, der gleichzeitig junger Vater ist, wird mir Zuhause zeitlich und kräftemäßig einiges abverlangt. Wenn ich mich dann abends noch nebenher von einer Folge 24 berieseln lassen kann, war´s das.
    In der Firma bin ich auch recht eingespannt durch einen internen Jobwechsel und der neuen Einarbeitung. Da hat man dann auch nebenher nicht die Muse, sich was auszudenken und irgendwann zu Papier zu bringen. Während den kurzen Fahrten zur Arbeit habe ich immer wieder über Themen nachgedacht. Blieb aber alles unvollendet...


    Das neue Thema habe ich jetzt gesehen. Sollte ich die Möglichkeiten haben, was zu schreiben, werde ich das gerne auch tun. Vielleicht dauert das aber noch ein Weilchen... bis die Tochter auszieht oder so...


    :wave


    Es freut mich übrigens sehr, dass der Kommentarethread so voll geworden ist!

    Hallo Churchill,


    vielen Dank, dass Du den Wettbewerb am Leben hältst! Deine Vorschläge sind allesamt prima.


    Alleine an diesem Punkt bin ich etwas am Grübeln:


    Zitat

    Original von churchill
    - Diskussionen über die Texte und Kommentare bleiben im jeweiligen
    Kommentarthread, der auch in Zukunft ein gemeinsamer Thread für alle Texte bleibt.
    Der bisherige Plauderthread zum Wettbewerb entfällt.


    Verstehe ich das richtig, dass es nur EIN Kommentarthread gibt, in dem sich die Kommentatoren über alle Geschichten aller Wettbewerbe unterhalten?


    Ich persönlich fände das eher unübersichtlich. Mein Gedanke war, dass jede Geschichte für sich stehen darf und seinen eigenen Kommentarstrang unterhalb der Geschichte haben darf. So würde eine Wettbewerbsgeschichte schlussendlich genauso wie die sonstigen veröffentlichten Kurzgeschichten ausserhalb des Wettbewerbes aussehen: Text, Textarbeit, Textdiskussion, Off Topic.
    Ich hatte ja auch angeregt, dass der Verfasser im Bewertungszeitraum anonymisiert (als Gast, z.B. mit frei vergebbarem Namen) in seiner eigenen Geschichte mitreden kann. Wäre das technisch möglich? Ich denke, es würde dadurch eine ganz andere Dynamik bei den Kommentaren entstehen. Ich habe damit sehr positive Erfahrungen gemacht.


    Natürlich wäre man als Kommentator dann "gezwungen", in jeden Thread zu gehen und dort seinen Kommentar abzugeben. Andererseits, wenn man den Text sowieso gerade liest, kann man darunter auch direkt seine Eindrücke schreiben. Und alle Forenteilnehmer sind geübt darin, verschiedene Threads im Auge zu behalten. Ich denke auch, dass nicht jeder jeden Text kommentieren muss. Wenn ich in einem Sammelthread kommentiere, bin ich auch irgendwie gezwungen, das gesammelt für alle Geschichten zu tun. In verschiedenen Threads könnte ich das Stück für Stück tun oder einfach auch lassen, wenn mir nix Gescheites einfällt. Und ich könnte viel direkter auf andere Kommentare antworten.


    2ct
    crycorner

    Suzann, ich glaube arter hat da etwas überspitzt, um deutlich zu machen, dass man, egal wie viele Punkte man auf wie viele Geschichten verteilen darf, sich zum Schluss so überhaupt nicht im Ergebnis wiederfindet. Eine Erfahrung, die ich auch oft machen durfte :-)


    Aber ich habe nichts dagegen, wenn bei den zukünftigen Kommentaren mehr Achtsamkeit bzgl. der Ausdrucksweise herrscht. Ehrlich, direkt, aber wertschätzend. Wenn jemand bewusst flapsig wird, dann ist das auch okay, sofern man versteht, wie er es meint.

    Hallo Suzann,


    Das Meiste, das Du geschrieben hast, unterschreibe ich gerne.


    Hierzu bin ich allerdings anderer Meinung:

    Zitat

    Original von Suzann
    Nur Kommentare, die dieses Kriterium erfüllen, sollten im Kommentarfred zugelassen sein und andere von den Moderatoren in den Plauderfred verschoben werden. Ich würde es auch für sinnvoll halten, wenn der Kommentarfred ein reiner Kommentarfred bliebe und nicht durch Geplauder und anderes verwässert würde. Aber der Plauderfred zum Schreibwettbewerb ist natürlich wichtig und könnte mit in die Rubrik Schreibwettbewerb aufgenommen werden, damit man nicht (wie jetzt) ewig danach suchen muss.


    Wenn jede Geschichte ihren eigenen Thread hat und dort kommentiert und diskutiert wird, dann passiert es schnell mal, dass man off-topic gerät. Aber das finde ich nicht schlimm. Der Anlass der dann entstehenden Plauderei war ja dennoch die Geschichte. Und man kann ja immer auch wieder auf´s Wesentliche zurückkommen. Wenn man allerdings dann überlegen muss, welchen Teil einer Antwort man jetzt in den einen Thread schreibt, und welchen Teil man besser in den anderen Thread packt, lässt man das auch gerne ganz bleiben.
    Für mich wäre es perfekt, wenn ein Thread zu einer Schreibwettbewerbsgeschichte schlussendlich so aussieht, wie die Kurzgeschichten in der Hobbyautoren-Ecke. Gerne auch mit 30 Antworten, von denen nur 15 auf die Geschichte selbst bezogen sind.
    Wie Du auch geschrieben hast, geht es darum, das Kommentieren zu fördern. Und dazu gehört für mich, alle Reglementierungen, die die Unterhaltung bremsen könnten, von vorne herein sein zu lassen.

    Zitat

    Original von maikaefer



    Sollte die Geschichte nicht eigentlich selbsterklärend sein?


    Schon, aber wenn man mehrere Geschichten hintereinander liest, kann es schon mal passieren, dass man die Zwischentöne einer Geschichte überhört/überliest. Mir zumindest ist das das eine oder andere Mal passiert.

    Hallo Wolke,


    ich finde es super, dass Du dem Wettbewerb doch eine Zukunft geben möchtest und werde das gerne bestmöglich unterstützen, indem ich mich wieder häufiger beteilige.


    Hallo Churchill,


    Danke, dass Du Dich bereit erklärt hast, die Organisation zu übernehmen! Finde ich große Klasse!!!



    Jetzt mal meine persönliche Wunschvorstellung zum Wettbewerb:
    Der Zyklus spielt für mich eine untergeordnete Rolle. Ob 4x, 6x oder 12x im Jahr, ist mir Wurst. Es muss für Churchill zeitlich machbar sein. Das ist das Wichtigste.
    Was ich allerdings wichtig fände, ist, wenn die Kommentare, bzw. die Textdiskussion / Textarbeit wieder mehr in den Vordergrund gehoben werden. Dank Johannas Statistik konnten wir ja gut erkennen, dass es vor Allem dort sehr rückläufig war. Und auch für mich als Autor eines der Texte ist es besonders spannend, diese Kommentare zu meiner Geschichte zu lesen. Ich will doch wissen, warum die Geschichte so gut oder schlecht angekommen ist.


    Deshalb schlage ich vor, dass jeder Text – zunächst natürlich anonymisiert – seinen eigenen Thread bekommt. Und sobald die Texte veröffentlicht sind, darf kommentiert und diskutiert werden. Besonders toll wäre es dabei, wenn der Autor anonym auf die Kommentare eingehen kann. Also Schreibberechtigung für Gäste, vielleicht auch mit der Möglichkeit, nicht als „Gast“ aufzutreten, sondern mit einem Pseudonym. So hätte Rienchen bei ihrer legendären Mondgeschichte als Jana kräftig mitdiskutieren können. Wär das ein Spaß geworden… 


    Die Vergabe der Punkte läuft parallel. Sicher werden einige speziell diese Idee nicht so gut finden, weil ja Beeinflussungen stattfinden durch die Kommentare. Ich glaube jedoch, dass jeder sich seine eigene Meinung bilden kann und dass es für die faire Bewertung sogar gar nicht schlecht ist, wenn man sich zunächst mit anderen über den Text austauschen kann, bevor man seine Rangliste festlegt. Oft genug habe ich festgestellt, dass ich einen Text nicht so richtig verstanden habe und ihm deswegen keine Punkte gegeben habe. Als ich dann die Kommentare von Anderen gelesen habe, ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen und ich hätte die Geschichte doch gerne in die Punkteränge gehoben.


    Bei einem Quartalszyklus könnte ich mir daher vorstellen, dass 2 Monate Zeit zum Schreiben ist und dann bis zum 15. oder sogar 20. des 3. Monats Zeit zum Bewerten mit direkt anschließender Verkündung der Sieger. Die Geschichten werden danach den Autoren zugeordnet, sodass die Autoren ihren Text auch bearbeiten können und es entsteht vielleicht wirklich Textarbeit. So wird der Wettbewerb vielleicht auch wieder interessanter für professionelle oder halbprofessionelle Autoren.


    Diese Wettbewerbsform, wie von mir beschrieben, gab es mal auf der Homepage des Kurzgeschichten-Planeten. Das war eine hervorragende Seite für Hobbyautoren. Aber auch bereits etablierte Autoren haben sich dort rege beteiligt. Der Wettbewerb kam in dieser Form sehr gut an und es wurde rege kommentiert und diskutiert. Und der Autor dadurch auch motiviert, dazu zu lernen und seinen Text ggf. zu bearbeiten.


    Liebe Grüße,
    crycorner


    Edith sagt: Die Bewertung kann so gelassen werden. Wenn man mehr Punkte vergeben kann, wird das Bild allerdings klarer. Was ich gut fände: 4 Plätze mit Punkten: 5,3,2,1. So wird die am Besten bewertete Geschichte von Jedem mit einem Bonuspunkt versehen.


    Edith will noch mehr sagen: Es wäre großartig, wenn die Anzahl der Worte auf max. 1000 hoch gesetzt werden könnte.

    Nachdem ich vor vielen Jahren mal "Das Ritual" gelesen habe, spukt Handyman Jack in meinem Kopf herum. Ich wollte mir die Serie irgendwann nochmals genauer ansehen. Zu Weihnachten habe ich dann einen Gutschein erhalten und musste ihn ausgeben. Dabei bin ich über das e-book gestolpert, das aktuell nur 5 EUR kostet. Also: gekauft!


    Ich wurde nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil! Bislang nur im Hinterkopf, ist mir diese Reihe jetzt ein unbedingtes Lesebedürfnis. Teil 2 habe ich bereits begonnen.


    Wilson schreibt hier einen Genre-Mix. Vielleicht ähnlich wie Preston/Child mit Relic & Attic. Und mit einem Protagonisten, der zugleich clever und zupackend ist. Jack ist ein bisschen Reacher (Lee Child - Jack Reacher-Serie), aber mit einer dunklen Seite. Jack macht es einfach Spaß, den richtigen Menschen gegenüber gewalttätig zu sein. Die Befriedigung, eine Gerechtigkeit nach seinem persönlichen Wertesystem herzustellen, ist so groß, dass er seinen Job auch nicht für seine Liebe aufgeben würde.


    Das Buch ist im Vergleich zu heutigen Thrillern in der Gewaltdarstellung sehr harmlos. Zwar werden viele Szenen eindringlich beschrieben, aber nie, um den Leser zu schocken. Der Plot ist hervorragend und Wilson gelingt es, mit diesem Roman einen riesigen Hype um Handyman Jack zu entfachen. Umso erstaunlicher, dass der zweite Teil mit so einem riesigen Abstand zum ersten Teil entstand. Dann aber widerum erstaunlich, dass Wilson mittlerweile in hübscher Regelmäßigkeit neue Handyman Jack- Romane schreibt (Sanfter Druck vom Verlag?). Ich hoffe, die Serie, die ich jetzt Teil für Teil lesen werde, bleibt auf dem hohen Niveau.

    Zitat

    Original von Voltaire
    Siehst du, dann es halt doch auch für dich einen positiven Effekt.
    Und nun hör auf zu flennen und stell dich den Tatsachen. Die Entscheidung ist gefallen. Beteilige dich lieber an dem ursprünglichen Zweck dieses Forums - den Büchern und dem Lesen und dem kommentieren des Gelesenen.


    Und ich werde dann etwas kritisieren wenn ich es für angebracht halte - und ich werde ganz sicher dich nicht vorher um Erlaubnis fragen.


    So, und nun nerv nicht weiter. Wolke hat klar erklärt was Sache ist.


    Du bist mir so´n Spaßvogel. Als ob ich dir erlauben oder verbieten wollte, wann Du wen kritisieren darfst. Da Du ja so gerne kritisierst, würde ich ja zu nix anderes mehr kommen, als Deine Anfragen zu bearbeiten...

    Zitat

    Original von Lumos
    Für den Schreibwettbewerb muss man einfach ein Faible haben, und das fehlt mir.
    So geht es wahrscheinlich vielen Eulen und ich schreibe das hier auch nur, weil crycorner meinte, der Wettbewerb wäre zu wenig bekannt und nicht ausreichend beworben - damit hier auch mal eine "Banausen-Ansicht" vertreten ist ;-).


    ...habe ich ja schon wieder revidiert...
    :wave

    Zitat

    Original von Voltaire
    Wenn es zuende geht, dann macht es wenig Sinn die lebenserhaltenden Geräte weiter eingeschaltet zu lassen. Irgendwann hat halt jeder und jedes seine Zeit. Und in diesem Falle wurde der Stecker gezogen um ein langes Siechtum zu verhindern - das war man auch der Würde des Patienten schuldig. :wave


    Naja, ein Gutes hat es ja: Wir müssen nicht länger, deine immer wieder aufgewärmten Kritik-Konserven ertragen ;-)
    :wave

    Zitat

    Original von Wolke


    Hallo crycorner,
    ich würde sagen, da hast du im Forum wohl nie richtig aufgepasst, denn vom neuen Thema, über zur Zeit läuft das und das Thema, zu Kommentaren und Punktevergaben haben wir jeden Monat im Datumkasten hingewiesen und der Schreibwettbewerb hat jeden Monat den größten Anteil im Datumkasten der Portalseite eingenommen. Uns jetzt so zu kommen ist schon der Hit....


    Okay, dann war der Vorwurf der mangelnden Werbung unberechtigt. Sorry dafür. Mir ist es nicht aufgefallen.


    Zitat

    Ich warte immer noch auf ein Statement, warum der Wettbewerb so spontan beendet wurde...


    Zitat

    Original von Buechereule
    Schon seit längerer Zeit ist zu beobachten, dass vor allem die Vergabe von Punkten und das Kommentieren von nur noch wenigen Eulen wahrgenommen wird. Selbst jetzt bei der Bewertung der besten Texte des Jahres 2014 ist das Interesse äußerst gering.


    Zitat

    Original von WolkeKlar hätten wir den Januar noch laufen lassen können, nur nach dem auch im Jahreswettbewerb so zögerlich die Punkte verteilt wurden hat uns das darin bestärkt den Schreibwettbewerb doch sofort einzustellen. Gerade mal 18 Leute haben ihre Punkte abgegeben und da waren noch nicht einmal alle Eulen dabei, die in der Jahreswertung dabei waren. Von großem Interesse der Eulen kann ich da nicht gerade sprechen.


    Sicher, es ist Eure Entscheidung, den Wettbewerb zu beenden. Auch wenn´s schade ist. Der Zeitpunkt ist allerdings sehr unglücklich und ärgert mich nach wie vor. Ich habe auch kein Verständnis dafür, dass die Entscheidung so über´s Knie gebrochen wurde, nur weil beim Jahreswettbewerb zu wenige Teilnehmer bewertet haben. Der Jahreswettbewerb, so toll er auch Aufgrund des Gutscheins ist, liegt halt irgendwie doof in der Urlaubszeit, bzw. kurz danach. Da kann es schon passieren, dass die Leute nicht dran denken. Ich hab´s nur durch Zufall gesehen und mich in einer Nachtaktion noch schnell an der Bewertung beteiligt. Andere haben es wahrscheinlich einfach nur verschwitzt.