Beiträge von Tea-Bag

    Zitat

    Original von Thaddäus
    Da ich zur Frankfurter Buchmesse schon nicht gehen konnte, möchte ich doch sehr gerne nach Leipzig.
    Mit dem Zug fahre ich 3,5 Std. Da ich sehr gerne Zug fahre, macht mir das überhaupt nichts aus, man kann sich die Zeit ja Prima mit einem guten Buch vertreiben, oder mit netten schwätzchen. :-)
    Fest steht noch nichts, aber es würde dann höchstwahrscheinlich der Samstag werden.



    wo kommst du denn her aus niedersachsen? ich weiß nicht wie lange die zugfahrt von bremen aus dauert, ich habe schon mal acht std gebraucht nach leipzig mit dem zug....:-(
    sonst könnte man sich ja treffen irgendwo, weil wenn, dann möchte ich auch gerne samstags hin....

    ich würde auch unwahrscheinlich gerne zur leipziger buchmesse, aber ich komme ganz aus bremen und die zugfahrt an sich dauert schon so lange :-( und eine nacht im Hotel kann ich mir nicht leisten....
    kommt vielleicht noch jemand aus meiner richtung mit, bei dem ich mich anschließen kann?? ich fahre nicht so gerne alleine weg so weit :help

    So ein Absturz des PC und schon ist alles weg, was ich geschrieben habe.


    Kurz um: Ich finde den Thriller sehr gelungen, wobei ich ihn nicht wirklich als Thriller bezeichnen würde, eher als Krimi. Er war trotzdem sehr spannend zu lesen und ich konnte ihn kaum aus den Händen legen, wodurch ich fast einen Termin verpatzt hätte...:-)/:-(
    Ich würde dem Buch volle 10 Punkte geben und werde ihn ordentlich weiterempfehlen und meiner Buchhändlerin des Vertrauens darüber in Kenntnis setzen, damit sie das dann auch noch besser verkaufen kann. :-)
    Karl, es hat mir super Spaß gemacht dein Buch zu lesen und ich bin mir ganz sicher, dass ich mir noch "Das System" kaufe werde und ich bin gespannt auf deinen neuen Roman. Du hast mir mit diesem Buch wirklich super schöne Lesestunden bereitet und ich bin froh, dieser Leserunde beigetreten zu sein. Es war meine Erste und bestimmt nicht die Letzte.
    Trotzdem habe ich mal eine Frage und zwar: Wenn du Lesungen hälst nächstes Jahr, kommst du dann evtl nach Bremen??? Habe nämlich irgendwie noch nicht wirklich viele Lesungen gefunden, die in Bremen stattfinden. :-(


    Drücke dir die Daumen, dass du die Überarbeitungen bei deinem jetzigen Roman noch hinbekommst und hoffe, dass das Buch genauso spannend wird ;-)
    Ganz liebe Grüße
    Tea-Bag



    Ach ja, fast hätte ich es vergessen zu erwähnen: Ich finde zum Ende hin hat die Liebesgeschichte nicht mehr wirklich gestört, schade nur, dass man jetzt nicht mehr erfährt wie es mit Marie und Rafael weitergeht und das so ein abruotes Ende genommen hat. Hätte man ja vielleicht noch ein bisschen im Epilog erwähnen können :-) Und ich finde, dass die Rückblicke Maries wichtig sind für die Geschichte, ansonsten hätte man ihr Handeln am Anfang des Romans vielleicht nicht verstehen können oder nur sehr schwer.Aber das ist meine ganz persönliche Meinung.

    Viel zu diesem Abschnitt kann ich ja nicht mehr schreiben, bzw. ich kann mich da meinen Vorrednern nur anschließen.


    Ondomar ist wirklich gut beschrieben, so gut, dass Marie ihm fast verfallen wäre. Dazu eine Frage: Gibt es eigentlich eine Version davon, dass Marie Ondomar verfällt? Das würde mich jetzt mal so interessieren. Vielleicht wäre das dann alles etwas anders verlaufen.


    Der kleine Peko, der tat mir auch richtig Leid, weil er sich solche Vorwürfe gemacht hat.


    Wie ist es eigentlich im realen Leben: Ist es möglich in einer Botschaft so einzudringen wie es Marie und Rafael getan haben?


    Harrisburg liest den Bericht zum Glück aufmerksam durch, so sieht er, was Marie und Rafael der Botschaft erzählt haben. Mal schaun, was er daraus macht aus dieser Information :-)


    Ansonsten das letzte Kapitel des Abschnitts, ich weiß leider nicht wer damit gemeint ist. Hmm ich hoffe, es stellt sich noch heraus....


    So bin dann mal weiter am lesen...:-)

    So ich bin nun auch endlich mal mit dem zweiten Abschnitt durch. Es war gut zu lesen und ich konnte mir bei einigen Szenen, diese auch bildlich vorstellen :-)


    Leider weiß ich noch nicht, was Peko und Ollo mit der ganzen Geschichte zu tun haben, aber das wird vermutlich noch später zu lesen sein, oder?


    Naja die Flucht von Marie und Rafael, das war ja wohl mehr Glück als alles andere... Erst können sie vor den Terroristen/Banditen flüchten, dann schaffen sie es auch noch bei den Gorillas gut wegzukommen und als sie das zweite Mal entdeckt worden, streichelt der Gorilla Marie einfach nur? Das ist doch eigentlich nicht normal oder?


    Ja das die CIA nicht auf Harrisburg Tipps oder Vorschläge eingehen möchte, dass war wohl auch irgendwie klar, bei der Position, die der Leiter wohl innehat. Naja wenn er nicht auf ihn hören will, dann muss er wohl fühlen...


    Was Karim für eine Rolle bei diesem ganzen Drama spielt, ist noch nicht abzusehen, aber ich denke, er ist von enormer Wichtigkeit bei der Konferenz. Aber mal schauen :-)


    Was dieser Onodmar mit der ganzen Sache zu tun hat und warum er Rafael und Marie braucht, ist mir auch noch nciht ganz klar. Die einzige Sache, die ich mir vorstellen könnte, wäre, dass er mit dem Borg zusammenarbeitet und da Marie und Rafael zu viel wissen, er diese erstmal beiseite schaffen möchte.


    Was mir noch aufgefallen ist: Marie nimmt Rafael das Fläschen ab, innerlich wahrscheinlich um das Spielen mit dem Fläschen zu vermeiden und äußerlich sagt sie, weil es viel zu schnell kaputt geht....HALLO???? In dem BH von ihr geht es mindestens genauso schnell kaputt...Denn sie braucht nur einmal auf den Bauch zu fallen, was bei dem steilen Gelände schnell passieren kann und dann??? Dann wäre die Flasche auch kaputt....


    Ach ja und von wegen Rafael und Marie ein Liebespaar...Naja wem es gefällt...Ich kann mich da den Vorrednern nur anschließen, dass es dann wahrscheinlich viel zu sehr von der eigentlichen Geschichte ablenkt...Aber gut...


    Und zu den Kindererinnerungen, die sie hat, oder vielmehr, dass was sie ihrem Psychologen erzählt hat...Ich weiß noch nicht genau wo das hinführt, aber das wird man wahrscheinlich noch früh genug erkennen....


    Bis jetzt finde ich es gut das Buch und ich werde mich jetzt gleich an den nächsten Abschnitt machen :-)


    LG

    ich bin gerade in afrika, genauer gesagt in Uganda, wo ich vor kurzem einem berggorilla begegnet bin...ach ja und auf der flucht befinde ich mich gerade...


    und gleichzeitig befinde ich mich auch noch in audi - arabien in riad und versuche einen anschlag, wenn er denn wirklich gemacht wird, zu verhindern...

    Bin zwar noch nicht ganz so weit, aufgrund von fehlender Zeit, aber wenn man einmal mit dem Buch angefangen hat, kann man es nur schwer wieder aus der Hand legen :-) Und das finde ich an einem Buch auch schon mal ganz wichtig.


    Tja also Marie ist wirklich ein bisschen naiv und zickig. Der Geschäftsführer von Olfana ist ja so überfreundlich, dass man ja nur auf die Idee kommen kann, dass er etwas mit dem Wirkstoff zu tun hat oder zumindest davon weiß. Das liegt ja wohl auf der Hand oder nicht?


    Am Anfang kann man wohl glauben, dass die Gorillas angegriffen worden sind von den Wilderern, aber wenn man das mal genau betrachtet: Es kann doch nicht angehen, dass nur ein Goilla überlebt und dieser auch noch total unverletzt ist. Das passt einfach nicht. Man kann da also schon auf andere Gedanken kommen.


    Das mit der Schule ist auch sehr traurig. Ich finde es aber klasse, wie der Soldat beschrieben wurde, wie er einfach nicht weiß, was mit ihm los war. Anscheinend hat er, ohne seines Wissens, an diesem "Experiment" teilgenommen. Aber man wird sehen.


    Ich werde gleich nach der Arbeit noch ein bisschen weiterlesen und melde mich dann nochmal, weil bin erst beim 6. Kapitel! :-(


    Aber bisher gefällt mir das Buch sehr gut:-)

    In der Zeitschrift "Bücher" habe ich von diesem Buch eine kleine Leseprobe gehabt, deswegen bin ich auf dieses Buch gekommen. Ich hab es mirdurchgelesen und hab hier gleich im Forum geguckt, ob es eine Rezi dafür gibt...und schwups hatte ich sie, die mich noch mehr davon überzeugt hat, mir das Buch zu kaufen. :) Auf der WL stehts jetzt schon ;)

    Hier nochmal ein Buch, das etwas unter die Gürtellinie geht ;)


    Inhalt


    Sex ist ihr Lebenselexier.Und Valéire Tasso lässt keine Gelegenheiten aus, um ihren Trieben freuen Lauf zu lassen - mit verschiedenen Männern, an verschiedenen Orten. Die erste Liebe ihres Lebens indes entpuppt sich als fataler Irrtun. Schließlich macht sie ihre Leidenschaft zum Beruf: Als Edelprostituierte erlebt sie alle Facetten der käuflichen Liebe.
    In mitreißender Offenheit schildert Valérie Tasso ein Leben im Zeichen purer Lust, vergeblicher Sehnsüchte - und voller Überraschungen.


    335 Seiten
    Ullstein Verlag
    ISBN - 10: 3-548-36780-1


    Autorin


    Valérie Tasso, gebürtige Französin, lebt seit 1992 in Spanien. Sie machte ihr Universitätsdiplom in Business Management und arbeitete danach be verschiedenen internationalen Unternehmen. Später verdiente sie eine Zeit lang Geld als Edelprostituierte. Ihr 'Tagebuch einer Nymphomanin' ist ihr erstes Buch und stand monatelang auf der spanischen Bestsellerliste.


    Eigene Meinung


    Valérie erzählt hier offen und unverblühmt über das intimste aus ihrem Leben. Sie hat bei der Erzählung überhaupt keine Hemmungen und nimmt kein Blatt vor den Mund. Sprachlich ist es einfach zu lesen und obwohl es ihr Tagebuch sein soll, ist es nicht in dieser Form geschrieben. Eher wie ein Rückblick auf das, was sie schon alles in ihrem Leben erlebt hat.
    Meiner Meinung nach ist dieses Buch zu offen, zu detailliert und zu extrem. Wer sowas intimes von einem anderen lesen möchte, dem wünsche ich viel Spaß ;) Nein also man kann sich vielleicht hier und da einen kleinen Trick oder etwas in dieser Hinsicht abgucken....
    Alles in allem fand ich das Buch nicht wirklich so gut, man kann es mal lesen, man muss es aber nicht. Ich weiß nicht mehr, was mich dazu bewegt hat, dieses Buch zu lesen.


    Ich würde dem buch maximal 3 Punkte von 10 geben. Aber das sind auch schon eher drei gut gemeinte Punkte.

    was ich natürlich jetzt in der Aufregung habe vergessen zu sagen, ist:


    Sie bringt ihre Tochter, die auch noch eine große Rolle in diesem Buch spielt, mit einem unguten Gefühl zum Flughafen, denn auf dem Weg dorthin kreuzen sie den Weg mit Raben. Die Mutter hält das ganze für negatives Omen, die Tochter hält das jedoch für Unfug... Dennoch wird etwas passieren, nicht umsonst spielt es unter anderem auch im Jahr 2001.

    Huhu also hier meine erste Buchvorstellung, ich hoffe, sie gefällt euch trotzdem...Schon komisch, dass dieses Buch noch nicht vorgestellt wurde ;-)


    Klappentext


    Kate hat mit ungutem Gefühl ihre Tochter in das Flugzeug nach New York gesetzt. Wieder zu Hause entdeckt sie das tagebuch ihrer Großmutter Ellen. Dankbar für die Ablenkung vertieft sie sich in die aufregende Geschichte ihrer Familie. Ihre Großmutter litt ein Leben lang unter einer unerfüllten Liebe. Ihre Zuneigung zu Guy Forrister, einem Engländer, war zwar erwidert, aber von allen Seiten sabortiert worden: Briefe wurden abgefangen, Treffen verhindert. So kam es, dass Ellen sich anderweitig band - jedoch weiterhin von der Sehnsucht nach ihrer Jugendliebe erfüllt. Erst in den Wirren des Irischen Unabhängigkeitskrieges kommen sie sich wieder näher. Doch es ist zu spät für einen Neuanfang...


    Autor


    Mary Ryan ist in Dublin geboren und aufgewachsen. Heute lebt sie mit ihrem Mann in Südfrankreich.
    Aus dem Englischen wurde es übersetzt von Ulrike Werner.


    Eigene Meinung


    Ich glaube zu dem Inhalt brauche ich nicht mehr viel zu verraten, sonst habt ihr wahrscheinlich keinen Spaß mehr daran, weil ihr schon alles vorher wisst. Das Buch hat mich absolut nicht mehr losgelassen, es ist fantastisch geschrieben und eine spannende Geschichte. Keine Angst, vielleicht denkt ihr, weil sie die Tagebücher ihrer Großmutter liest, ist es in Tagebuchform geschrieben, aber da kann ich euch beruhigen. Es gibt mehrere Zeitsprünge in diesem Buch, man wird vorher auch darauf aufmerksam gemacht, dass man sich jetzt im Jahr 2001 befindet und dann wieder im Jahr 1901.... So geht es während des ganzen Buchs. Sprachlich ist es nicht schwer es zu lesen, eine leichte Lektüre nebenbei, dass Einzige was einem vielleicht zurückschrecken lässt, sind die 620 Seiten. Aber das ist auch kein Problem.
    Zum Abschluss, es ist einfach ein wunderbares Buch, das einen auf eine mitreisende Familiensaga mitnimmt, die in dem wunderbaren Irland spielt. Lässt euch überraschen!

    Hallo liebe Eulen,


    ich bin seit gestern Abend Mitglied bei euch und wollte mich ganz kurz mal eben vorstellen:


    Ich bin die Tea-Bag (eigentlich Nandine), vielleicht fällt ja einem auf, dass dieser Name von dem gleichnamigen Buch stammt von Henning Mankell ;)
    Ich bin spontan auf diese Forum gestoßen und habe mich riesig gefreut soviele gleichgesinnte zu sehen, die alle genauso verrückt nach Büchern sind wie ich.... :)
    Wenn ihr noch mehr über mich erfahren möchtet, dann schreibt mir einfach! Ich freue mich über jede Nachricht :)


    Ach ja und wo ich gerade dabei bin, habe ich an alle, die das hoffentlich lesen, eine Frage und zwar: Kennt irgendjemand noch weitere Romane, die in einer Art Brief geschrieben sind außer: "Briefe für Emily", "Deine Juliet" und "Sams Briefe an Jennifer"??? Wenn ja wäre ich euch dankbar, wenn ihr mir ein paar Buchtitel schicken könntet :)


    So ich glaube, das war erstmal genug ;)


    Es grüßt euch eure


    Tea - Bag