Alles Liebe zum Geburtstag!!
Beiträge von kissy
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Guten Morgen, das ist eine gute Idee! Zumindest der erste Teil liegt seit 4 Jahren ungelesen neben dem Bett. So habe ich endlich einen Grund, den zu lesen. Bin also gern dabei.
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Ich bin gern dabei, mir egal wann. Werde aber wahrscheinlich seeehr langsam lesen...
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Ich habe die Neuauflage von 2014 des 2004 erstmals erschienen Buches gelesen. Anscheinend hießen Oliver und Evelyn damals noch Bastian und Conny. Zumindest der Bastian steht immer noch so im Klappentext, weshalb ich schon sehr verwirrt war, als er plötzlich Oliver hieß...
Im Moment mag ich gerne seichte Literatur lesen. Und Kerstin Gier ist da immer eine gute Wahl. Sie schreibt einfach lustig und bedient (natürlich) auch Klischees, ohne dabei ins Schablonenhafte abzurutschen. Klar gibt es ein Happy End, und klar es ist vorhersehbar, aber der Weg dorthin macht einfach Spaß. Und "Ebi" würde ich auch sehr gerne mal den sonntäglichen Frühstückskaffee ins Gesicht schütten. -
Hmm... Im Urlaub gelesen, fand ich das Buch jetzt weniger gut als erwartet...
Die Sprache war mir einerseits zu einfach, Lilys Philosophiestunden und Briefe andererseits zu hochgestochen.
Im vorderen Klappentext steht, er hätte das Buch für seinen Sohn geschrieben, um ihm zu zeigen, dass man sich auch in das Innere einer Person, nicht nur in sein Äußeres verlieben kann. Löbliche Theorie, aber Laurens Geist scheint ja trotzdem ihre Körperform gehabt zu haben. Arthur sagt ihr oft, wie schön sie ist...
Kann man gelesen haben, muss man aber nicht. Wird in mir auch nicht nachhängen.
Vielleicht seh ich mir den Film ja mal an, um eine andere Sicht der Handlung zu bekommen. -
Ich habe dieses Buch als Mängelexemplar gekauft, weil ich dringend was zum Abschalten brauchte.
Es ist der Nachfolger zu "Pinguinwetter", welches ich nun nicht mehr zu lesen brauche, weil in diesem Buch das alles schon zusammengefasst wurde.
Ja, es ist ganz witzig. Aber es ist einfach nur eine Sammlung witziger oder absurder Situationen (die Teebeutelgeschichte :lache), die an einem sehr dünnen roten Faden aufgereiht sind... Mehr als "ganz nett" kann ich diesem Buch leider nicht zugestehen. -
Wenn ich schon einmal einen Liebesroman lese, dann brauche ich mein Happyend. Mit Tränchen (bei mir) am Ende. Denn genau um in diese Stimmung zu kommen, greife ich zum Liebesroman.
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Ich wollte das Buch schon von meinem SuB schmeißen, da hab ich vorher eure Rezis gelesen. Jetzt konnte ich das Buch gelesen vom SuB nehmen. Was für ein unpassender Klappentext...
Am Anfang habe ich mich ein bisschen schwer getan, aber das liegt daran, dass ich grundsätzlich keine Ich-Erzähler mag. Ansonsten hat mir das Buch gut gefallen, interessante Figuren und ich hab wieder was gelernt. Das Ende war mir ein bisschen zu sehr Happyend...
Vielen Dank nochmal, dass ich durch euch das Buch doch gelesen habe! -
Vielen Dank für die Rezis. Also runter vom SuB damit. Ich habe schon "Die Vorgängerin" von Claudia Keller zu lesen versucht, aber nach dem ersten Drittel abgebrochen, weil ich wirklich keine der Figuren leiden konnte...
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Nell, ich kann dir zwar nicht sagen, was dir gefehlt hat. Aber mir hat ein wenig die Sicht von Franck gefehlt. Gut, Billie erzählt, aber irgendwann gibt es eine Phase, die sie beide getrennt voneinander verbringen und da hätte ich gerne genauer gewusst, was Franck in def Zeit erlebt hat.
Ansonsten sind sie aber ein echt gutes Gespann
Mir gefalllen Anna Gavaldas Bücher einfach, weil sie immer Mut machen. Egal wie dreckig es ihren Hauptfiguren geht, sie schaffen es immer wieder, und zwar aus eigener Kraft, sich aufzurappeln. -
Mit Ferienwohnungen hier kenne ich mich nicht aus. Aber auf bvg.de (ÖPNV) könnt ihr euch Fahrtzeiten anzeigen lassen. Da könnt ihr euch auch Informationen über die WelcomeCard, das Touristenticket der bvg, finden. Ich empfehle, und das ist sicherlich auch für die Kids spannend, ein Besuch in den Berliner Unterwelten. Die verlinkte Tour habe ich selbst schon gemacht und kann ich empfehlen. Vielleicht ist auch eine Segway-Stadtführung ganz spannend, allerdings ist das ziemlich teuer...
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Als Kind hab ich den 35. Mai geliebt! Muss ich gleich mal suchen gehen...
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Beeindruckendes Portrait Namibias. Wieder was dazugelernt. Clemencia als Heldin gefällt mir gut, ich kann mir gut vorstellen, ihre Entwicklung weiter zu verfolgen.
So, und wie viel von Angulas Theorien sind nun wahr?!? -
Der ehemalige Mafiakiller Pietro Brwna ist im Zeugenschutzprogramm und arbeitet nun als Peter Brown in einem Krankenhaus, um der Gesellschaft wieder etwas zurückzugeben und für seine Morde zu sühnen. Ein anstrengender Job, der nur mit aufputschenden Medikamenten zu bewältigen ist. Denn wegen teilweise nicht sehr fähiger Kollegen halst sich Pietro noch mehr Arbeit auf als notwendig. Der Leser begleitet Pietro an einem ganz normalen Morgen zur Arbeit, ist mit jeder Seite noch ein bisschen mehr negativ überrascht über die Zustände dort und landet dann mit Pietro im Zimmer eines Patienten mit Krebs im Endstadium, der kurz vor einer möglicherweise hilfreichen OP steht. Dieser Patient ist allerdings ein Mafiosi, der Pietro erkennt und glaubt, dieser wolle ihn töten. Er stellt ein Ultimatum: Wenn er nicht überlebt, wissen seine Ex-Kollegen von der Mafia, wo Pietro zu finden ist. Dumm nur, dass die Chancen, die OP zu überleben, grundsätzlich nicht sehr gut stehen und die Ärzte alle übermüdet und zu sehr von sich überzeugt sind, als dass sie dem Patienten die richtige Einschätzung seiner Lage geben können.
Neben diesem Tag im Krankenhaus erfährt der Leser in Rückblicken, wie Pietro überhaupt zur Mafia gekommen ist, welche Jobs er erledigt hat und wie es zu seinem Ausstieg dort gekommen.
Das alles ist rasant, spannend, mit vielen interessanten Fußnoten und mit bitterbösen Humor geschrieben.
Und obwohl ich vorgewarnt wurde, dass der große Showdown nicht gerade appetitlich ist, hat es mich doch kalt erwischt. *schüttel* -
Ein interessanter Einblick in das Berlin des Jahres 1929. Das Karstadt am Hermannplatz um der Stadt einen Flair von New York zu geben?!? Nun ja... Es ist auf jeden Fall toll zu lesen, wie Berlin damals aussah, vor allem, wenn man die Gegend kennt. Und immer wieder muss ich mir vor Augen halten, dass der Fernsehturm damals noch nicht stand... 2 Punkte Abzug, weil das Buch zwischendurch doch etwas langatmig war, und Gereon Rath war mir manchmal ziemlich unsymphatisch...
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Die 23-jährige Lisbeth wird von ihrer Tante Ruth aus dem Gartenzelt "geschmissen" und muss nun ohne ihren einzigen Freund, das schwarze Schaf Paul, nach Berlin, genauer: nach Kreuzberg ziehen. Dort lernt sie echte Kreuzberger kennen und muss sich sich selbst stellen. Und dabei neue Freunde sowie ihre große Liebe finden. Darum geht es in dem Buch.
Klingt nicht wirklich spannend, ist aber, wie das Cover auch, erfrischend und lockerleicht. Genau das richtige für einen Sommertag in der Hängematte. Lisbeths Kreuzberg ist bevölkert von schrägen Typen, sie selbst mit ihrem Zahlen- und Schlaftick und ihrer anfangs fehlenden Selbstständigkeit passen da super hinein. Schnell findet sie Anschluss an einen anderen Paul, der sich um sie genauso wie sie um ihn kümmert.
Der Klappentext passt allerdings mal wieder gar nicht: Lisbeth verzaubert Kreuzberg nicht! Lisbeth wird gar nicht wirklich wahrgenommen und meiner Meinung nach von den ehemaligen Weltverbesserern aus Pauls Hausgemeinschaft (1983 war alles besser...) ziemlich ausgenutzt. Sie sieht das ja auch recht schnell ein, kann und/oder will dagegen aber nichts unternehmen.
Auch steht im Klappentext, dies wäre "Ein zauberhafter Roman zum Lachen, Weinen, Liebhaben!" Ich musste weder lachen, noch weinen. Aber "Liebhaben" konnte ich das Buch schon. Denn wie oben erwähnt, es führt den Leser lockerleicht durch einen Sommertag! -
Hab ein bisschen dran knabbern müssen, da es mir schwer fiel, hier rein zu finden. Später las es sich dann umso flüssiger. Horst Evers greift hier viele Themen auf, die dann aber irgendwie auch schnell wieder abgehakt sind. Sehr gefallen haben mir seine Anmerkungen zu Kaminskis Job im Literaturbetrieb
Und ja, das Alexa-Einkaufszentrum ist wirklich hässlich! Aber wenigstens kenne ich nun den wahren Grund, warum es gebaut wurde! Das versöhnt mich ein wenig
Trotzdem mag ich seine Kurzgeschichten mehr... -
Wow, so schnell so viele Antworten! Wir werden wohl ein Knaxxkonto demnächst einrichten für ihn. Und weiter predigen.
Beratungsresistent ist wohl das richtige Wort
Aber ich sehe es auch so wie der Seebär. Allerdings würde es hier wohl andersherum laufen: Nächstes Jahr ist er ja schon größer, da kann es ja dann bestimmt viele Geschenke geben, oder?
Ich erinnere mich mit Schrecken an das eine Weihnachten, als meine Halbschwester 4 oder 5 war und der Weihnachtsmann noch einmal rausgehen und noch 2 weitere Säcke voller Geschenke nur für sie holen musste.
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Wenn wir schon bei Weihnachten sind...
Mein Kleiner wird dann ein halbes Jahr alt sein. Ich sage jetzt schon allen, dass sie ihm nichts schenken brauchen, wir haben keinen Platz für ewig viel Spielzeug (2-Zimmer-Wohnung, wollen im Frühling umziehen), mit dem er vielleicht dann noch nicht mal spielt, weil es einfach zu viel ist. Und dann werde ich verwirrt angesehen: "Aber eine Kleinigkeit wird doch wohl möglich sein.", und wir werden nachher einen Riesenberg Spielsachen und Kuscheltiere hier liegen haben. Ich verstehe ja, dass alle scharf auf ihn sind (1. Urenkelkind, 1. Enkel, erster Neffe, erstes Kind im Freundeskreis...), aber trotzdem... Praktische Dinge wie Windeln will wahrscheinlich niemand schenken, weil es schon mehr Spaß macht, etwas Niedliches zu shoppen... Hattet ihr das auch? Wie seid ihr damit umgegangen? -
Hallo Eulen, icn werde jetzt hier auch öfter mitlesen, mein kleiner Arne (1. Kind) ist am 21.6. geboren