Ich wünsche dir auch alles Gute zum Geburtstag, liebe Babyjane!
Beiträge von Mairedh
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Zitat
Original von Eskalina
@Inso - da muss wohl ein Virenträger beim Eulentreffen gewesen sein...Ich liege seit Mittwoch mit einer dicken Sinusitis und einer Seitenstrang-Angina flach. Gute Besserung von hier aus.So langsam fühle ich mich wirklich schuldig!
Ich gestehe, ich bin mit einer Erkältung, die ich seit August mit mir rumschleppe, zum Eulentreffen gefahren.
Entschuldigung an alle, die ich vermutlich angesteckt habe. Und gute Besserung - ebenfalls an alle!
oder lieber Taschentücher?
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Harriet Beecher-Stowe; Onkel Toms Hütte; 1,0;
Mein aktuelles Buch nehme ich mit in den November.
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Meistens entscheide ich mich ganz spontan für ein neues Buch - außer das zuletzt Gelesene gehört zu einer Reihe, dann kommt natürlich das nächste aus dieser Reihe dran.
Wenn ich gar nicht weiß, dann schaue ich mir einfach meine Regale an und suche mir irgendein Buch aus. In dieses Buch lese ich ein Stück rein und entscheide mich dann, ob ich es weiterlesen pder lieber zurückstellen möchte.
Diese Methode funktionierte bisher aber immer nur beim dritten oder vierten Versuch. Die zuerst ausgewählten Bücher waren irgendwie nie die Richtigen in dem Moment.
Und manchmal lasse ich mich auch von meiner Schwester leiten. Wenn ich gar nicht mehr weiter weiß, schlägt sie mir entweder ein Buch vor (welches ich dann in der Regel auch direkt lese) oder sie sucht einfach eines aus - welches ich wiederum eher selten sofort lese, sondern meist nochmal zurückstelle.
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Auch ich wünsche der Büchereule alles Gute zum Geburtstag. Ich bin zwar nicht so oft hier, aber die Eule ist wie ein zweites Zuhause für mich geworden.
Danke für dieses tolle Forum, das es hoffentlich noch lange geben wird!
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Mein SuB steht momentan kaum still.
Durch ein beendetes Buch 1 runter, dann 5 neue Bücher dazu und durch Umwandlung meiner Statistik 3 runter.
Und jetzt liege ich ganz aktuell bei 75 ungelesenen Büchern. -
Ich habe gerade festgestellt, dass auch in meinem Buch die Stelle mit Toms Erscheinungen fehlt. Seltsam. Aber das musste ich auch nicht unbedingt haben.
@ Zwergin:
Stimmt. Die Gesellschaft hätte Cassys Herrn wahrscheinlich schlimmer behandelt als einen Sklaven, aber er hätte sie wenigstens freilassen können.@ Tempe:
Da sieht man mal, was ein bisschen Pflege und Aufmerksamkeit aus einem Menschen machen können. -
@ Johanna:
Nein, ich wurde nicht mit Bier abgefüllt.Ich habe mich freiwillig und ganz spontan dazu entschieden.
@ churchill:
Schade, dass der 21.12. nicht mehr frei ist. Lässt sich aber nicht ändern und ist auch nicht so schlimm. Im nächsten Jahr melde ich mich dann einfach früher. Aber mit deiner Idee als Joker bin ich einverstanden, auch dass meine Geschichte dann bei "Eigene Geschichten" veröffentlicht wird.
Soll ich meinen Beitrag dann schon vor Dezember fertig haben, dass man ihn bei Bedarf sofort einsetzen kann? -
Ich schließe mich Iszlá an.
Es war ein interessantes Wochenende, die Lesungen und Churchilles Moderation waren super. Danke dafür und Danke auch an Wolke für die Organisation.
Ein Buch hat den Weg in meine Tasche gefunden, obwohl ich das gar nicht wollte, aber es ließ sich nicht davon abhalten, mit nach Hause zu kommen.
Zu sehen, wer hinter den verschiedenen Nicknames steckt, war wirklich interessant.
Auch ich habe meinen Platz noch nicht so ganz gefunden, aber vielleicht kommt das beim nächsten Treffen. Mal schauen. -
„Onkel Toms Hütte“ ist ein faszinierendes Buch über die Sklavenhaltung.
Der Einstieg in das Buch war nicht leicht aufgrund der etwas älteren Sprache, aber nach wenigen Seiten habe ich mich gut zurecht gefunden.
Die Beschreibung der Personen und der Landschaften sind sehr gut. Ich fühlte mich, als wäre ich direkt dabei gewesen.
Manche Szenen waren für mich sehr schwer zu verdauen. Die Behandlung der Sklaven ist einfach furchtbar und ich verstehe nicht, warum selbst die Leute, die etwas dagegen hatten, ihre Sklaven nicht freigelassen haben!Tom hatte ich mir genauso vorgestellt, wie er auch in dem Buch beschrieben wird. Er ist zurückhaltend, akzeptiert alles, macht aber nichts, was gegen seinen Glauben bzw. seine Erziehung spricht.
Ich finde es toll, dass Harriet Beecher-Stowe es gewagt hat, dieses Buch zu veröffentlichen. Da Frauen damals auch nicht viel zu sagen hatten, muss es schwer gewesen sein, sich mit dem Buch nach vorne zu drängen und mal aufzuzeigen, wie unfair die Welt eigentlich ist.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist ein wunderbarer Klassiker, und ansprechend für jeden, der sich für Geschichte und die Menschheit interessiert.
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Ich würde gerne den 21. Dezember besetzen. Ist ja der letzte freie Tag.
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Tja, ein schönes und trauriges Buch ist beendet.
Meine Hoffnung, dass Tom die Plantage lebend verlässt, hat sich leider nicht erfüllt. Es tut mir so Leid, dass er vor seinem Tod seine Familie nicht mehr sehen konnte.
Aber wenigstens war George Shelby da und hat ihn in seinen letzten Minuten begleitet.
Tom ist als ein freier Mann gestorben – sein Geist war ungebrochen und nur das zählt.Tante Chloe und ihre Kinder tun mir Leid. Sie hat so sehr dafür gearbeitet und so sehr gehofft, dass sie ihren Tom wieder sieht. Und dann erfährt sie, dass ihr Mann gestorben ist.
Ich finde es gut, dass George Shelby beschlossen – und es auch durchgezogen – hat, die Sklaven auf seinem Hof frei zu lassen und sie als bezahlte Arbeiter zu behalten. Und er hat Recht, ihre Freilassung haben sie nur (oder fast nur) Tom zu verdanken.
Cassy und Emmeline konnten fliehen. Cassy hat dafür ja einen sehr guten Plan ausgetüftelt und es hat alles geklappt. Und wie es der Zufall will, treffen sie auf dem Schiff George und die Schwester von Georg Harris. Und Cassy ist tatsächlich die Mutter von Elisa.
Da hätten wir also doch zwei Personen, die die Plantage lebend verlassen konnten und sie finden ihre Familienmitglieder.
Ich habe mich echt gefreut, als ich gelesen habe, dass auch Elisas Bruder gefunden wurde und zu der Familie stoßen wird.„Onkel Toms Hütte“ hat mir sehr gut gefallen. Schade, dass das Buch jetzt beendet ist. Aber ich werde es bei nächster Gelegenheit wieder lesen.
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Oh Gott! Morgen geht es schon los. Ich bin gerade voll nervös.
Und ich habe ein bisschen Angst: vor lauter Verrückten mit Kameras (:grin); vor Tischen, die wegen ihrer Bücherlast zusammen brechen; und davor, dass Tea, Issy und ich uns in Hannover verlaufen werden!
Aber es wird alles gut laufen! Ich muss mir nur noch mal den U-Bahn-Plan und den zu-Fuß-zum-Hennys-Lauf-Plan ansehen.
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Wo soll ich bloß anfangen? Mir schwirren gerade so viele Gedanken zu dem Buch durch den Kopf.
Tom ist jetzt also auf der Plantage angekommen. Dass ihm da nicht allzu viel Gutes widerfahren wird, hatte ich mir schon gedacht.
Aber allein schon der Weg zu der Plantage war einfach furchtbar. Nur damit der "nette" Herr sich wohlfühlt, müssen die Sklaven so tun, als wäre das Leben wunderbar und sie würden sich auf ihr neues Zuhause freuen.Und diese Plantage: Ein paar Hunde und zwei Sklaven, die dazu abgerichtet sind, andere Sklaven einzufangen, wenn sie abhauen sollten. Lauter gereizte Menschen, deren Willen gebrochen ist.
Es gibt eigentlich nur zwei Personen auf der Plantage, die aus Trotz und Stolz wirklich immer erhobenen Hauptes anzufinden sind: Tom und Cassy!Und Cassy ist die Einzige, die Legree Kontra bieten kann! Sie ist auch eine dieser wenigen, starken Persönlichkeiten in diesem Buch.
Sie hilft anderen Leuten bei der Arbeit, obwohl sie es wohl nicht hätte tun müssen; sie pflegt die anderen Sklaven wieder gesund.
Aber ihre Geschichte fand ich traurig. Wenn dieser eine Mann sie doch geliebt hat, warum hat er sie dann nicht geheiratet, damit auch sie frei ist?
Als ich von ihren Kindern gelesen habe, kam mir der Gedanke, dass ihre Tochter vielleicht unsere Elisa, Georgs Frau, ist.
Könnte das hinkommen? Hoffentlich erfahren wir darüber noch etwas im letzten Abschnitt.Ich finde es schade, dass Tom eine Weile seinen Glauben an Gott verloren hat. Schließlich muss man doch an etwas glauben, was einem hilft, zu hoffen und was einem selbst in schweren Zeiten Kraft gibt.
Aber glücklicherweise hat er seinen Glauben wieder gefunden und konnte auch seine Mitbewohner ein wenig überzeugen, dass man die Hoffnung nicht aufgeben sollte.Endlich! Ich dachte schon, wir erfahren gar nichts mehr von Georg, Elisa und Harry.
Sie haben den Weg zum Schiff überstanden - dank guter Verkleidungen, die Tom Loker ausgesucht hat - und sind mit dem Schiff nach Kananda gefahren, ohne erwischt zu werden.
Dieses Gefühl, es endlich geschafft zu haben, und das Gefühl der Freiheit müssen unbschreiblich sein!Was mich sehr überrascht hat, war Tom Lokers Wandlung. Klar, seine Flüche kann er nicht aufgeben, aber das er die Sklavenfängerei aufgegeben hat: Wahnsinn! Ich glaube, das haben wir nur Tante Dorca zu verdanken, die ihn so gut umsorgt hat.
Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht und hoffe, dass alle ein glückliches Ende finden. *daumendrück*
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Tja, Heike! Ein bisschen Optimismus schadet nie!
Irgendwann muss ja auch mal etwas gutes passieren, finde ich.
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Ich freue mich auch schon total auf die ganzen Verrückten!
Kann nicht schon Wochenende sein?
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Und schon wieder ein Abschnitt beendet ...
Mir standen Tränen in den Augen, als Eva starb. Sie war so ein goldiges Mädchen und war nett zu allen Menschen - egal, wie dieser Mensch war.
Aber ich bin froh, dass sie Topsy ein wenig mit "erzogen" hat.Mr. St. Clare ging an dem Tod seiner geliebten Tochter fast zu Grunde. Und seine Frau - die kaum wusste, wer ihre Tochter ist - war stinkig, weil die Trauer einer Mutter größer wäre, als die eines Vaters.
Während alle anderen leiden wollte sie bedauert werden.
Verständlicherweise ist es nicht einfach, seine Familie zu verlieren.
Aber diese Frau ist der Meinung, außer ihr hat niemand zu leiden - weder körperlich noch seelisch!Topsy war nach Evas Tod total verändert. Klar, dass man ihr erst nicht geglaubt hat, als sie sagte, sie hätte nichts geklaut. Wer hätte auch ahnen können, dass es ein Geschenk von Eva war, welches sie versteckt hat?
Und Tom war dank Eva seiner Freiheit so nah! Sie hat sich so sehr gewünscht, dass er nach ihrem Tod freigelassen wird. Und Mr. St. Clare bereitet auch alles für Toms Freilassung vor.
Und dann gerät er in einen Streit und wird niedergestochen! Ich war geschockt, aber mir wurde auch klar, dass das Buch noch zu viele Seiten hat, um mit Toms Heimreise schon ein Ende zu finden.Aber Ophelia hat an Mr. Shelby geschrieben und ich hoffe, er und Tante Chloe können Tom helfen.
Leider ist Tom ja diesmal an keinen netten Herrn geraten. Aber er wird - im Gegensatz zu seinen vielen Vorgängern - die Plantage eines Tages lebend verlassen.
Was ich in diesem Abschnitt ein bisschen vermisst habe, waren Georg und Elisa. Wann erfahren wir wieder etwas über deren Reise?
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Meistens lese ich abends. Dazu lege ich mich in mein Bett, höre meinen speziellen Buchsoundtrack und freue mich auf das Buch. Während des Lesens ist meine Nachttischlampe an - ich kann ja schlecht im Dunkeln lesen.
Etwas zu Trinken habe ich sowieso immer neben meinem Bett stehen, darum muss ich mir also keine Gedanken machen.Und im Sommer lese ich auch gerne tagsüber - auf der Wiese im Schatten der Bäume oder in einer Hängematte in unserem Unkrautbeet mit Stühlchen neben der Hängematte. Da kann ich dann meinen Disc-Man und etwas zu Trinken draufstellen und die Sonne, den kühlen Wind und mein Buch in vollen Zügen genießen.
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In der Regel lese ich von vorne nach hinten. Aber es kommt schon mal vor - dieses Jahr seltsamerweise häufiger - dass ich auch mal so durchblättere und den Text überfliege oder das Ende lese.
Aber wenn ich auch zwischendurch Textstellen lese, dann nur, wenn ich meine abendlich Lesezeit beendet habe. Mich verwirrt es, vorallem in historischen Romanen, wenn ich z. B. beim Lesen an einem Montag aufgehört habe, blättere dann weiter zum nächsten Freitag und lese nach ein paar Minuten am Montag weiter.
Ich brauche eine kleine Verschnaufspause dazwischen, da ich sonst durcheinander komme. -
Ich lese alles gerne - von Fantasy über Krimi, Thriller und Historisch bis hin zu Schnulze und Horror.
Hauptsache das Buch gefällt mir, da spielt das Genre eigentlich keine große Rolle. Wobei mich die Eule doch ein wenig Richtung Historische Bücher geschubst hat - Iszlá ist natürlich auch Schuld.