"Onkel Toms Hütte" ist ein Buch, das durch die altertümliche Sprache nicht unbedingt leicht zu lesen ist.
Am Anfang hatte ich ein paar Schwierigkeiten, mich in dieses Buch reinzufinden, da ich es nicht gewöhnt bin, so eine Sprache zu lesen.
Ich finde es traurig, dass es eine Zeit gab, in der die Menschen dachten, sie könnten andere Menschen besitzen. Es werden einfach Menschen verkauft, um seine eigene Exsistenz zu retten!
Aber wenigstens gab es einige Menschen, wie Mr. und Mrs. Shelby, die ihren Sklaven ein halbwegs schönes Leben bereitet haben. Trotzdem finde ich es nicht in Ordnung, dass man ein Lebewesen als sein Eigentum ansieht.
Aber es ist toll, zu lesen, dass Mrs. Shelby und ihre Diener Hand in Hand arbeiten, um Elisa und Harry zu schützen.
Die Jagd der Pferde war einfach klasse! Die ganze Zeit habe ich gegrinst, und mich gefreut, dass dieser Sklavenhändler noch eine Weile warten muss, bis er seine "Ware" bekommt.
Zitat
Original von Clare
Tom ordnet sich in allem unter und das in schon extremer Weise. Er ist so in seiner eigenen Stellung verwurzelt, dass er nicht aufbegehrt, nichtmal als man seine Familie zerstört.
Diese Tatsache fand ich persönlich ziemlich schlimm. Toms Familie wird brutal auseinandergerissen und er will nichts dagegen unternehmen, während George und Elisa ihr Leben selbst in die Hand nehmen.
Aber da er von Geburt an Sklave ist, ist es ihm wohl in Fleisch und Blut übergegangen, dass man seinem Herrn zu dienen und nicht zu widersetzen hat.
Es ist traurig, dass selbst die Sklaven, wenn vielleicht auch nicht alle, überzeugt davon waren, dass ihr Leben so zu laufen hat und nicht in Freiheit.