Ich bin jetzt auch fertig und immer noch begeistert.
Der "Geschichtsunterricht" durch Jaspar wurde dann doch ganz interessant, die Erläuterungen über die Kirche (mit Gott und Erzbischof, etc.) dagegen waren schon wieder uninteressant für mich.
Als Jacop Jaspar gesagt hat, was genau der Plan des Bundes ist, war ich erstmal erstaunt. Da wäre ich noch nicht mal draufgekommen, obwohl es im Nachhinein total logisch klingt.
Manchmal musste ich sogar feststellen, dass Jacop ein wenig schlauer ist als Jaspar. Jaspar wusste zwar gut über Geschichte Bescheid, etc. Aber Jacop ist doch ein wenig raffinierter und kann sich so wahrscheinlich auch in andere Personen reinversetzen, die ungerne auffallen möchten, sowie ein Dieb eben.
Ich finde es schade, dass der Prolog nicht mehr aufgeklärt wurde, aber wie Nordstern schon sagte, glaube ich auch, dass der Wolf einfach Urquhart sein soll, der am Waldrand auf Mathias und Heinrich wartet.
Dass Urquhart so böse geworden is, kann ich mir bei seiner Vergangenheit nur zu gut vorstellen. Es muss schrecklich sein, dabei zuzusehen, wie Kinder aufgeschlitzt werden.
Das Ende fand ich ziemlich rasant, ich dachte schon, das Füchschen würde sterben. Darüber wäre ich nicht sehr begeistert gewesen, aber ansonsten, nicht zu viel Happy End, nicht zu schlimm ausgegangen. Alles ist zu meiner Zufriedenheit.