Das hängt bei mir ganz davon ob, wie viel Zeit ich am Tag überhaupt habe zum Lesen. Aber wenn, dann komme ich auf etwa 1-2 Stunden pro Tag. Am Wochenende lese ich auf jeden Fall mehr als unter der Woche. Wenn ich Urlaub habe kommt ebenfalls noch mehr Lesezeit dazu. Da kommen dann schon mal 3-4 Stunden zusammen.
Wenn ich jetzt mal die Jahreszeiten vergleiche, dann ist es im Sommer wahrscheinlich mehr als im Winter, weil ich sehr gerne auf der Wiese liege, mich von der Sonne anstrahlen lasse und meine Nase in ein Buch stecke. Dafür beanspruche ich schon mal die Hälfte des Tages, oder zumindest solange, wie ich es in der Sonne aushalte.
Beiträge von Mairedh
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Der Fred kommt für mich ja wie gerufen.
Gestern habe ich mir bei Thalia "Unsterblich wie ein Kuss" von Mina Hepsen gekauft. Zuerst dachte ich, dass es im Buch um völlig andere Personen geht als im ersten Band und bin deswegen mit einer etwas geteilten Meinung rangegangen, ob das Buch auch so kurz ist, wie Band 1. Während meine Mutter in einem Laden drin war, habe ich mir also mein Buch geschnappt und wollte eigentlich nur die ersten Sätze lesen (woraus sich ja eigentlich nicht erschließen lässt, wie gut das ganze Buch ist), aber ruckzuck war der komplette Prolog gelesen.Der Prolog ist ja der pure Horror!
Wäre meine Mutter nicht gekommen, hätte ich wahrscheinlich das komplette Buch fertig gelesen ohne es zu merken! -
Ich könnte momentan "Hurry Home" von Jason Michael Carroll rauf und runter hören. Was ich übrigens gerade tue. Und "I Gotta Feeling" von Black Eyed Peas ist auch super! (Mich juckt es in den Fingern, ich will joggen gehen.)
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Guck am besten Mal auf der Homepage von Steiff. Da stehe auch die Preise bei und vielleicht findest du ja auch diese beiden Tiere auf der Seite wieder.
Hier der Link. Und hier ist noch eine Sammlerseite
Viel Glück! (Und viel Geld für tolle Bücher! :zwinker)
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Mein Januar:
Osanna Vaughn; Das Erbe der Runen - Das Vermächtnis des Falken; 1,5
Monika Felten; Das Erbe der Runen - Die Nebelsängerin; 1,5Und folgendes Buch habe ich mit in den Februar genommen:
Monika Felten; Das Erbe der Runen - Die Schattenpriesterin
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Original von Batcat
Ich würde mich schon mal freuen, wenn er zumindest "Remarque" geschrieben würde.
Ich konnte einfach nicht widerstehen....
Kommt zwar jetzt ein bisschen spät, aber... Oops!
Das nenn ich mal peinlich, und das, obwohl ich mal über diesen netten Herrn ein Referat halten musste. Ich bin so doof!Aber eigentlich ist das ja nur ein Buchstabendreher... Der Name wird trotzdem gleich ausgesprochen, oder?
*in Grund und Boden schäm* Das nächste Mal werde ich vorher googeln. Diese Pleite gebe ich mir kein drittes Mal.
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Original von Jaune
....erkältet (hört sich harmlos an, fühlt sich aber an wie vom Laster überfahren).Geht mir genauso, und dass nur, weil meine Klassenkameradin unbedingt mit Schnupfen und Husten in die Schule kommen musste. Das Ergebnis nach einer Woche: die komplette Klasse und sogar unsere Klassenlehrerin ist erkältet. *schnief*
an alle verschnupften Eulen
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Diesen Fred hätte ich gebrauchen können, als ich im Juli 2009 "Das gestohlene Kind" von Keith Donohue gelesen habe. Es war zwischendurch immer mal so langweilig, dass ich kurz davor war, es wieder wegzulegen. Aber ich habe mir immer wieder eingeredet: "Komm, lies noch ein bisschen weiter. Es wird bestimmt gleich besser."
Zum Schluss war es dann wirklich nicht schlecht. Aber so kleine Aufmunterungen zwischendurch tun echt gut. Vor allem wenn man das Buch eigentlich nicht abbrechen will, nur im äußersten Extremfall.Sirrpa: Jetzt weiß ich, wo ich mich demnächst ausheule, wenn ich kurz davor bin, ein Buch abzubrechen.
Edit: Nachtäglich die ISBN eingetragen.
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Mir fällt so spontan jetzt kein Buch mit einem schlimmen Ende ein, außer vielleicht "Das Druidentor" von Wolfgang Hohlbein.
Ich kann mich nur noch an ein Ende erinnern (Buch aber leider vergessen), dass war total unlogisch. Es passte überhaupt nicht zum Rest der Geschichte und hat mich dermaßen verwirrt, dass ich das Buch nachträglich am liebsten abgebrochen hätte. Aber bis auf das blöde Ende war das Buch ganz gut... (Wie hieß das Buch denn?)
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Als ein Ärgernis würde ich einen Logikfehler jetzt nicht unbedingt bezeichnen... oder doch:
Es ist schon ärgerlich, wenn man gerade eine total spannende Stelle liest und dann wird eine Person erwähnt, die eigentlich noch nie dagewesen ist, zumindest namendlich. Dabei ist diese Person schon sehr oft im Buch aufgetreten, nur der Autor hat anscheinend den Namen vergessen. Also nennt er Dave kurzerhand Max (nur so als Beispiel).
Ich hatte das schon ein paar Mal und war dann total aus meiner Konzentration gerissen, weil ich erstmal verstehen musste, warum da auf einmal Max rumläuft. Das nervt mich auf jeden Fall.
Und auch wenn statt Erich Maria Remuarqe Ernst Maria Remuarqe geschrieben wird, dann könnte ich leicht an die Decke gehen. Das ist, als würde man zu Franz Kafka Fritz Kafka sagen! Das sind bedeutende Autoren! -
Mir hat es unglaublich gut getan, als wir im Englischunterricht auch mal ein englisches Buch gelesen haben. Dadurch wurde das Verständnis und die Aussprache für mich immer einfacher. In den ersten drei Kapiteln hatte ich noch große Probleme, aber dann ging es Satz für Satz einfacher. Wir durften auch ein Wörterbuch benutzen. Irgendwann brauchte ich es immer seltener, die Wörter, die ich nicht kannte, habe ich erstmal ignoriert. Nachdem ich den Satz dann zu Ende gelesen hatte, kam mir meistens die Bedeutung dieses Wortes von ganz alleine in den Sinn, alleine durch den Zusammenhang.
Ganz gut ist mein Englisch zwar immer noch nicht, aber es hilft ungemein, wenn man nicht nur deutsche Bücher liest. Das Verständnis wird auf jeden Fall besser.Und hier noch die Kurzbeschreibung (lt. Amazon) auf Englisch:
Grade 5-7-At the end of Holes (Farrar, 1998), Camp Green Lake seemed destined to become a Girl Scout camp. However, as Stanley explains, the award-winning book caught the attention of get-tough politicians who liked the notion of hard work and discipline. So, they reopened the infamous juvenile-detention center, rehired the malicious staff, and, of course, reinstituted the hole-digging regimen. As a camp survivor, Stanley tries to provide new inmates with the vital information they will need to endure their sentences-including a discussion of how the system works, hole-construction techniques, and desert wildlife dangers. He enhances his account with anecdotes about his former campmates, elaborating on incidents and characters from Holes. The book is written in pop survival-manual style and even includes sample situations and survival questions, although the answers are often quite unexpected. Familiarity with the original book is essential to appreciating this highly unusual sequel, which both explains and extends the adventure. -
Meine Familie sagt eigentlich nichts gegen meinen SuB (kein Wunder wenn man Familienmitglieder mit einem SuB von 228 und 221 Büchern hat). Aber ich habe das neulich bei einer Arbeitskollegin gemerkt. Sie hat angeblich in ihrem ganzen Leben vielleicht 10 Bücher angefangen und keines beendet. Da habe ich ihr ein bisschen von meiner Büchersucht erzählt und sie war doch etwas geschockt, als ich ihr von unserem Gesamtbücherbestand und meinem SuB erzählt habe. Liegt wahrscheinlich daran, dass sie kaum etwas von Büchern gesehen oder gehört hat.
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Mein SuB wächst und wächst... *liebevoll die Bücher anschau*
Er liegt jetzt bei 56 Bücher. Und ich habe mir eben tatsächlich gesagt: "Mehr als 100 dürfen es aber nicht werden!"
Ich kenne eine ganz nette Person, die das ebenfalls mal gesagt hat und jetzt liegt ihr SuB bei 228 Büchern, weil sie sich ja nicht beherrschen kann. Aber es ist gut, dass sie erst wieder ein Buch kaufen will, wenn ihr SuB unter 225 liegt. Mal sehen, ob sie es schafft.Jetzt habe ich nur noch ein anderes Problem. Ich habe kaum noch Platz für Bücher.
* heimlich Container bestell; vor Fenster platzier; alle Möbel außer Bett, Schreibtisch, Bücherregal, Schrank rausschmeiß*
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Mit gebrauchten Büchern kann ich leben, aber auch nur, wenn ich sie vor dem Kaufen ausgiebig untersuchen durfte, das da auch ja keine Macken drin und dran sind, die mich stören könnten.
Bei Ebay oder Tauschticket würde ich mir keine gebrauchten Bücher kaufen, weil da meistens nur das Cover zu sehen ist, wenn überhaupt. Und wenn das Buch dann bei mir ankommt, ist da irgendetwas, was mich nervt.
Deswegen nerve ich lieber meine Mitmenschen, indem ich vor ihren Bücherregalen stehe und ab und an mal sage: "Ach, das Buch möchte ich ja auch gerne haben!" Mit dem versteckten Hinweis: "Wenn du es nicht mehr haben willst, dann immer her damit!" baue ich meinen SuB auf.
Meine Schwester fragt z. B. erstmal die Familie, ob jemand ihre gebrauchten Bücher haben will. Da sind so einige Schätze bei... *schwärm* -
Ich habe mir jetzt viele Meinungen zu diesem Thema durchgelesen und ich habe festgestellt, dass ich beide Seiten in Ordnung finde.
Deswegen fände ich einen Mittelweg ganz gut. Der Autor deckt die Grausamkeiten auf, wie z. B. Hexenverfolgung, KZ, oder ähnliches, beschreibt es aber so, dass auch die sensiblen Leser nicht gleich das Buch weglegen, weil es ihnen zu grausam oder zu blutig ist.
Ich persönlich habe generell kein Problem damit, dass Grausamkeiten gezeigt werden, wenn es denn der Realität entspricht. Ist es dagegen erfunden und das Blut tropft schon fast aus dem Buch raus, dann muss ich auch schon mal schlucken und denke mir: "Okay, so genau wollte ich das jetzt auch nicht wissen."
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Zitat
Original von Iszlá
Och, wenn du dir den "richtigen" Verlag aussuchst und bereit bist, eine Menge Geld auszugeben, könnte das vielleicht sogar klappen ...
Ich denke, das käme auf das unvollendete Buch an, ob ich es lese oder nicht. Gerade in Rattentods Fall mit Patrick O'Brian - ich denke, da würde ich auch das unvollendete Buch lesen, wenn mir die Reihe so gut wie ihr gefällt, einfach, weil ich wissen will, was die letzten Gedanken des Autoren gewesen sind.
Ich mag zwar keine Cliffhanger, aber wenn ich weiß, dass niemals eine Fortsetzung bzw. der Rest eines Buches erscheinen werden, könnte ich damit leben ...
1.
Da hast du schon Recht, aber ich habe herausgefunden (nach etwa 10 Minuten), dass es hier um verstorbene Autoren geht...
Ist doch richtig, oder?
2. Wenn es eine Reihe ist, die ich schon angefangen habe zu lesen, oder die mich interessiert und der Autor ist schon längst tot oder erst kürzlich verstorben, dann würde ich auf jeden Fall weiterlesen. Aber es würde mich trotzdem wahnsinnig machen, weil ich nicht weiß, was nach diesem Cliffhänger kommt, ob noch irgendwas Bestimmtes mit den Charakteren passieren soll oder so. Das würde mich wahrscheinlich noch ein halbes Jahr danach beschäftigen...
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Ich würde dir noch die Bücherreihe um "Ulysses Moore" empfehlen. Die Bücher sind zwar von 9-11 Jahren empfohlen, aber ich denke, mit 8 Jahren kann man es auch schon lesen. Und auch mit 17 Jahren sind noch spannend zu lesen. Die Aufmachung durch den Verlag ist ziemlich mitreißend gestaltet.
Kurzbeschreibung lt. Amazon:
Ein Stapel verwitterter Hefte dokumentiert die unglaublich spannende Geschichte dreier junger Abenteurer. Von dem geheimnisvollen Autor weiß man nur eins mit Sicherheit, seinen Namen: Ulysses Moore.Hoch über den Klippen von Kilmore Cove thront die Villa Argo Jason und Julias neues Zuhause. Die Zwillinge können es nicht erwarten, zusammen mit ihrem Freund Rick das alte Haus mit seinen rätselhaften Zimmern und verborgenen Gängen zu erkunden, und entdecken schließlich eine geheimnisvolle Tür. Wie magisch werden die drei Freunde von ihr angezogen. Um herauszufinden, was sich dahinter verbirgt, begeben sich Julia, Jason und Rick auf das größte und gefährlichste Abenteuer ihres Lebens.
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Zitat
Original von Annorra
Als ich den Thread anfing zu lesen, war ich überrascht, dass wir hier von "hohen Autoren" reden.Ging mir genauso. Ich dachte, es wäre irgendwelche Neuautoren, die ihr halbvollendetes Buch veröffentlichen (was wahrscheinlich kein Verlag macht, oder? :gruebel).
Aber zur eigentlichen Frage: So ein Buch habe ich bis jetzt noch nicht gesehen bzw. gelesen. Und ich denke nicht, dass ich so ein Buch lesen würde, weil mir der Schluss des Buches fehlt, und ich will ja schließlich wissen, wie es ausgeht. Wenn ich nicht darauf hoffen kann, dass das Buch irgendwann vollendet wird, werde ich es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht lesen.
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Heute Abend fange ich zum zweiten Mal an das erste Buch zu lesen und ich freue mich schon drauf.
Ich fand das Buch sehr gut geschrieben. Zwischendurch war schon mal der Gedanke "Mann, kann das nicht ein bisschen schneller voran gehen?" da, aber das hat sich schnell wieder gelegt. Vor allem nach etwa 100 Seiten hatte ich Ajana und ihre Gefährten lieb gewonnen.
Nymath ist eine total faszienierende Welt für mich, weil sie unserer Welt in manchen Sachen ähnelt, in anderen Sachen dagegen wieder nicht.
Außerdem fand ich es toll, die Welt mal aus der Sicht der Nebelsängerin zu lesen, statt nur aus der Sicht der Falkner und Wunand-Amazonen, wie es in den Büchern von Osanna Vaughn war (habe ihre Reihe zu erst gelesen).Alles in allem hat das Buch mir sehr gut gefallen, ich war sehr zufrieden und kann es nur weiterempfehlen.
Da ich das TB gekauft habe, war die CD nicht dabei, aber ich überlege, mir den kompletten Soundtrack zu kaufen.
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Bei der Suche hilft mir als erstes die Büchereule.
Da achte ich dann auf:
- das Genre (meist Fantasy)
- das Cover (hauptsache es sieht interessant aus)
- der Titel (interessant, vielversprechend)
- Kurzbeschreibung
- manchmal auch nach der Meinung der EulenEntspricht das Buch meiner Vorstellung, wandert es auf die Wunschliste und wird später mal gekauft.
Im Buchladen suche ich eigentlich nach dem selben Verfahren, nur dass ich nicht mal schnell nachgucken kann, was die Eulen zu diesem Buch meinen, bevor ich es kaufe.