Was für eine Dummheit, dachte der Junge, dass ich meine Spielzeug-Lokomotive gegen diesen langweiligen Eierbecher eingetauscht habe.
Buchhandlung, Schlosspark, Puppenküche
Was für eine Dummheit, dachte der Junge, dass ich meine Spielzeug-Lokomotive gegen diesen langweiligen Eierbecher eingetauscht habe.
Buchhandlung, Schlosspark, Puppenküche
Warum hat das mit der ISBN-Nummer nicht funktioniert?
"Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht: Geschichten aus der arschlochfreien Zone" von Dieter Moor
Der schweizer Fernsehmoderator Dieter Moor und seine österreichische Frau Sonja wandern von der Schweiz in das ferne Brandenburg aus. Dort haben sie sich einen heruntergekommenen Hof gekauft, den sie als Biohof ausbauen wollen. Zu kämpfen haben sie zudem mit den Eigenheiten der Dorfbewohner, skurillen Begebenheiten und so manchem Unbill.
Einfach witzig und herrlich und köstlich zu lesen. Gute Laune ist dabei garantiert.
Da habe ich keine große Wahl. Dass ich sehr gerne lese, wissen sämtliche Bekannten, Kollegen und Anverwandten. Also ist es praktisch, mir zu Geburtstag oder Weihnachten oder anderen Festivitäten ein Buch zu schenken. So kommt im Laufe der Zeit einiges zusammen. Ich bin eigentlich nur dabei, die geschenkten (oder geliehenen) Bücher zu lesen. "Hast du das Buch schon gelesen?" Ich: "Nein, ich lese gerade noch ein anderes, aber als nächstes nehme ich mir dann dein Buch vor." Zudem lese ich sehr langsam. Das macht den SUB der Bücher nicht gerade kleiner.
Zur Zeit lese ich "Was wir nicht haben, brauchen Sie nicht! - Geschichten aus der arschlochfreien Zone" von Dieter Moor, war ein Geburtstagsgeschenk. Als nächstes kommt ein historischer Roman an die Reihe, Titel weiß ich gerade nicht, den mir eine Kollegin zum Abschied geschenkt hat. Dann ein Krimi, den mir eine Bekannte geliehen hat. Sie hat auch schon einige Male nachgefragt, ob ich ihn gelesen habe.
Warum habe ich nur nicht mehr Zeit zu lesen?!
ZitatOriginal von rienchen
Meine Meerschweinchen hießen Mucki und Holgi, die Wellensittiche Karl und Frau Assinger. (Fragt nicht! )
Mein Wellensittich hieß Ethelbert. Und der Kanarienvogel Lothar. (Fragt mich auch nicht! :lache)
Hallo Rozabel,
ich bin mir so gut wie sicher, dass du "Hexenstunde" von Anne Rice gemeint hast. Lies dir doch mal die Rezensionen bei Amazon durch, dort erfährst du einiges mehr vom Inhalt.
Auch bei den Büchereulen gibt es schon eine Rezension und Anmerkungen dazu.
Auch wenn es nicht das von dir gesuchte Buch sein sollte, wünsche ich dir viel Lesespaß und angenehmes Gruseln mit den "Hexen" und Lasher. Lesespaß, den du sicher haben wirst.
Im Haus meines Neffen. Er ist gerade auf einem Ärztekongress. Seinen bissigen Dackel habe ich soeben mit vier Wienerwürstchen beruhigt.
"Martini Mord" von Ines Schäfer
Ein dramatischer Zwischenfall in einem Karpfenlokal. Ein Toter bei einem Handballspiel. Schließlich ein Mord am Martinstag im Schlossgarten! Ganz gegen ihren Willen sieht sich Lotte Askoleit, Bewohnerin eines Erlanger Seniorenstifts, in den Strudel tödlicher Ereignisse gezogen, zwischen denen es zunächst keinen Zusammenhang zu geben scheint. (Amazon)
Eine vergnügliche Geschichte, auch wenn es einige Tote gibt. Hobbydetektivin Charlotte Askoleit lässt nicht locker, bis alles aufgeklärt ist.
Klage - Rechtsanwalt
Abzocke - Spielhallen
"Die Lichtermagd" von Lena Falkenhagen
1349. Luzinde erfährt von einem Komplott gegen die Juden. Sie muss sich entscheiden, ob sie den Juden helfen oder ihr Kind wiedersehen will.
Hoffnung
Vor 50 Jahren.
Wer war das erste Lebewesen im Weltall?
Viel Gutes kann der Mensch vollbringen, ohne sich Opfer zumuten zu müssen.
Albert Schweitzer
Nachdem die Katze ihren Fressnapf leergefressen hatte, zerfetzte sie noch das Geschirrhandtuch in tausend Stücke und pullerte in die Handtasche ihres Frauchens.
Blumendünger, Ventilator, Lesezeichen
Licht an, ich habe meinen Schreibtischschlüssel verlegt.
Auch in Ägypten hungerten die Menschen und verlangten vom Pharao Brot.
Die Bibel - 1. Mose 41, 55
.Kapitel
Er stand auf und zog sich die Strohhalme heraus. Apfels sprach zu ihm. Er erzählte ihm vom Leben mit Siggi und von seiner Hausfliege Summi, die er schon seit mehr als zwei Tagen vermisste. Limoc verstand ihn aber gar nicht, da Apfles in einem ihm unbekannten Dialekt sprach. Er grübelte drüber nach, woher er ihn kannte. Lang verblichene Erinnerungen kamen wieder.
Er sah sich mit Apfels auf dem Spielplatz spielen und Kronkorken in einen Fluss schnipsen. Apfels wog damals zwar noch tausend Kilo, aber er erkannte ihn genau und, das wusste er auch, er liebte Apfels über alles. Jetzt wusste er was er vergessen hatte, er war schwul. Limoc fiel Apfels um den Hals. Dann stiegen beide auf einen Tisch und tanzten, während sie laut sangen. Siggi war sprachlos, sie war aus ihrem Kurzurlaub aus Timbuktu zurück und hatte in Las Vegas eine Schnellhochzeit vollzogen. Ein paar Minuten starrte sie noch fassungslos auf die beiden und stampfte dann wutendbrannt davon. Sie hatte sich die Zeit nach dem Kurzurlaub und ihrer Schnellhochzeit anders vorgestellt. Sie entschloss sich wieder zu heiraten und schubste aus beim Weg nach draußen ihren Ehemann aus dem Fenster. Unten angekommen verwandelte sie sich in einen Fuchs und flog eilends davon, um sich nach einem neuen Menn umzusehen. Limoc rappelte sich hoch und blickte zurück zu dem Fenster. Apfels war niergends zu sehen und so beschloss er sich etwas neues zu suchen. Er ging langsame in richtung der Berge. Ihm begegneten fliegende Schweine und Operette singende Hasen. Sein Herz flötete im Takt mit dem singenden Hasen. Limoc schoß Fotos mit seiner Digicam, rauchte einen Joint und schrieb ein Gedicht. Wölkchen, welche wie Schafe aussahen, flogen vorbei. Limoc sah eine saftige Wiese und legte sich hin. Er fing an zu träumen.
Er war beim Casting zu "Germany`sNextTopmodel" und lief in fünfzig zentimeter HighHeels über einen Catwalk genau auf Heide Klum zu. Er mochte sie nicht, da sie seinen Flaschenhals kritisiert hatte, den sie als zu dick empfand. Limoc stolzierte weiter, wackelte mit seiner Glashüfte und spitzte den roten Mund. Er machte eine Pose vorne und ging den Weg nochmal zurückt. Dabei knackte es laut und plötzlich gab einer der Absätze nach und der Fuß knickte ein. Limoc schlug hart scheppernd auf die Matratze auf und brach sich das Ohrläppchen. Nun war er völlig außer sich und fing an zu singen. Heidi starb vom Fleck weg an Übelkeit und Limoc sang weiter. Er trällerte "Lemontree von Fools Garden" und rappelte sich wieder hoch. Daraufhin ging er weiter und suchte sich einen Zitronenbaum.
Danach öffnete er sein Lunchpaket, biss in eine der Frikadellen und warf den Rest den Haifischen zum Fraß vor. Zufrieden wischte er sich mit einem Blatt den Mund ab und rülpste dezent, aber auch nur ganz leise vor sich hin.
Nein, erst übermorgen.
Die Eule unter mir hat sich mit Sahnetorte den Magen verdorben.
Pelze
Kürschner
Jäger