Ein Personenregister kann sehr hilfreich sein, wenn zum Beispiel viele ähnlich klingende oder dieselben Namen vorkommen. Zum Beispiel bei „Hundert Jahre Einsamkeit“ von Gabriel Garzia Marquez. Die männlichen Mitglieder der Familie Buendia haben über mehrere Generationen hinweg alle den gleichen Namen: nämlich Aureliano und Arcadio. Da kann man schon mal leicht den Überblick verlieren, wer gerade wer ist. Ich habe es zwar geschafft und alle richtig zuordnen können, aber ein Personenregister wäre nicht schlecht gewesen. Am liebsten sind mir allerdings Stammbäume. In denen stöbere ich so gerne herum, als ob es mein eigener wäre.
Auch eine Landkarte ist gut. Bevor man sich die Mühe macht und im Internet oder Atlas nach einem bestimmten Ort forscht, hat man den Schauplatz im Buch ruckzuck immer gleich bei der Hand und den Überblick.
Also, ich mag diese Beipackzettel!