Beiträge von hasewue

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    Original von JaneDoe


    Ja, hasewue, Groupie und AnjaR fehlen noch.


    Begonnen habe ich gestern schon, aber Teil 2 erst heute beendet.


    Es passiert nun mehr als im 1. Teil, den ich eher als Einführung sehen würde.


    Das Mädchen Shirin wird entführt, Tinos Geliebte Leyla ermordet, Hannah bekommt Besuch von einem Unbekannten und ich frage mich wie das alles zusammenhängt.


    Auch die Erzählstränge mit Aki und Pedro und der mit Arthur und dem Rest. Ich denke mal, dass Aki & Pedro (das ist auch so ein Gespann) diejenigen sind, die Arthur überfallen. :gruebel


    Woher er nur das Geld hat?


    Ich kann mir auch vorstellen, dass Tino da noch weiter mit reingezogen wird. Aber er macht es durch sein Schweigen nur schlimmer und wer weiß was er noch unternimmt, um nicht entdeckt zu werden. Das könnte böse enden. Ich finde ihn aber nicht unsympathisch.


    Ich finde neben dem Schreibstil auch die Beschreibungen von Berlin schön. :-)


    Ich lese jetzt gleich Teil 3 und Teil 4 möchte ich heute auch noch schaffen. Es liest sich nach wie vor gut.

    Ich bin nun auch zum Lesen gekommen.


    Das Namensregister fand ich zuerst irritierend, aber dann sehr hilfreich, da doch wirklich viele Personen gleich zu Beginn auf den Plan treten.


    Der Stil gefällt mir wieder gut und es lässt sich auch gut lesen. Bisher weiß ich noch nicht, wohin die Geschichte führen wird.


    Tino kommt mir etwas suspekt vor, aber so wirklich konnte ich mir noch keinen Eindruck machen.


    Ich werde jetzt noch etwas lesen, vielleicht schaffe ich noch Teil 2.

    Für Daniel ist es ein Schock, als er erfährt, dass seine Mutter Tilde wegen Wahnvorstellungen in die Psychiatrie eingeliefert wurde. Das behauptet zumindest sein Vater. Tilde aber, die mit ihrem Mann in Schweden lebt, flieht zu Daniel nach London und erzählt eine ganz andere Geschichte.
    So handele es sich hier um eine große Verschwörung, die das Verschwinden eines Mädchens mit sich bringe und in die Daniels Vater involviert sei.
    Niemand glaubt Tilde und ihr Sohn ist ihre letzte Hoffnung. Kann sie ihn überzeugen oder wird sie in der Psychiatrie landen?
    Von Tom Rob Smith habe ich bisher die Leo Demidow-Trilogie gelesen, die mir insgesamt gut gefallen hat.
    Auf sein neues Buch „Ohne jeden Zweifel“ war ich deswegen schon sehr gespannt, unterscheidet es sich doch thematisch komplett von der Trilogie.
    Zunächst war ich auch sehr begeistert von Smiths neuestem Werk. Sein Schreibstil ist gewohnt fließend und die erste Hälfte des Buches ließ sich auch zügig lesen, wobei ich nicht weiß, ob das eher an der großen Schrift und den großzügigen Absätzen liegt.
    Tilde erzählt ihre Geschichte und bis kurz vor Schluss ist Daniel auch eher eine Randfigur.
    Seine Mutter will ihn natürlich von ihrer Geschichte überzeugen und obwohl ich mir nie sicher war, ob sie die Wahrheit sagt oder nicht, fand ich ihre teilweise paranoiden Schilderungen mit der Zeit sehr anstrengend. Ihre „Beweise“ wirkten lächerlich und ihrer Erzählung ging nach der Hälfte die Luft aus, da ihre Beweisführung teilweise wirr und unglaubwürdig war.
    Der letzte Teil mit Daniel und die Aufklärung konnten das Buch schlussendlich noch etwas retten, allerdings hatte ich mir mehr erhofft.
    „Ohne jeden Zweifel“ ist schnell zu lesen und Smiths anschauliche Schilderungen verleihen der Geschichte etwas Lebendiges. Allerdings würde ich es eher als „Roman/ Erzählung“ bezeichnen anstatt eines „Thrillers“.
    Smith zeigt damit aber auch, dass er ein facettenreicher Autor ist von dem ich auf jeden Fall noch weitere Bücher lesen werde. An „Kind 44“ oder „Agent 6“ kommt es nicht heran.


    7 Punkte!

    Ich bin durch.


    Ich fand ich Aufklärung gut und auch nicht mehr so schleppend wie Tildes paranoides Wirrwarr. Ok, sie hatte nicht ganz unrecht, aber das, was sie sich zusammengereimt hatte, war einfach übertrieben.


    Schade fand ich aber, dass es dann so abrupt endete. Håkan kommt einfach so durch und über Tildes Zustand erfährt man dann auch nichts mehr. Hier hätte ich einen kurzen Epilog bevorzugt, in dem kurz angerissen wird wie es ihr zB nach 6 Monaten geht.


    Ich werde heute noch eine Rezi verfassen und habe mich durch den letzten Teil mit Daniel noch für 7 Punkte entschieden.
    Ich fand Tildes Schilderungen leider mit der Zeit immer verstörender und wirrer und vor allem unglaubwürdiger.
    Das Buch liest sich zwar schnell, aber die Schrift und die Absätze sind auch dementsprechend groß.
    Mir gefiel die Leo-Reihe definitiv besser!

    Zitat

    Original von Sabine_D
    Tilde will halt überzeugend wirken


    Ja, sicher, aber auf mich wirkt sie nur paranoid und :pille. Das kann natürlich das Ziel der "Verschwörer" sein, aber ich finde es einfach seltsam, dass Håkan so einen Hass auf sie haben soll. Erst wegen des Hofes und jetzt wegen Mia. Mich kann sie damit nicht überzeugen und ich fand dieses Teil auch sehr anstrengend.

    Durch den Semesterstart bin ich nicht so zum Lesen gekommen, wie geplant, aber jetzt bin ich mit Teil 3 durch und bis morgen dann auch mit dem Rest des Buches.


    Mir geht Tilde nur noch auf die Nerven. Ob es nun stimmt oder nicht, was sie erzählt, wirkt sie doch höchst paranoid.
    Die anderen Personen sind zwar auch nicht toll, aber meist wirken Andere auf die paranoide Person ja noch einmal ganz anders.


    Ob Tilde nun Freja getötet hat, die Wahrheit sagt oder schlicht paranoid ist, weiß ich nicht, aber ihre Erzählung wirkt doch oft an den Haaren herbeigezogen mit ihren ganzen "Beweisen" und ihrem fragwürdigen Verhalten. :rolleyes

    Ich habe tatsächlich Teil 2 noch geschafft. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, dass die Schrift so groß ist, da komme ich mir etwas betrogen vor bzgl Länge des Buches und Lesetempo.


    Es passiert ja viel. Ich weiß nicht, auf was das Buch hinauslaufen wird, aber ich bin skeptisch was beide Seiten betrifft (Mutter und Vater).


    Diese Insel wird wohl noch eine größere Rolle spielen. Mein erster Gedanke war, dass sie mit Mias Tod zu tun haben muss. Aber was passiert darauf? Dass Håkan und Chris eventuell ein Schäferstündchen darauf hatten, kam mir auch kurz in den Sinn. :gruebel Aber wie passt dann ein Verbrechen da rein?


    Ich habe ja die Vermutung, dass diese Papiere noch ein große Rolle spielen werden. Eventuell belegen sie, dass Håkan sich seinen Grund erschlichen hat bzw. er nicht der rechtmäßige Eigentümer ist? :gruebel


    Was mich noch beschäftigt: Freja. Warum hat sie das mit dem Troll erfunden und dann Tilde so bloßgestellt?


    Ich weiß nicht, ob ich das Buch morgen schon beenden kann, aber am Montag sicher!

    Ich muss mich entschuldigen, dass ich erst jetzt zum Schreiben komme. Den ersten Teil habe ich zwar schon am Donnerstag beendet, aber dann kam unerwartet einiges dazwischen und heute war ich den ganzen Tag nicht zu Hause, deswegen starte ich jetzt erst in die Leserunde.


    Von Smith habe ich bisher die Leo-Trilogie gelesen und dieses Buch hier ist komplett anders. Andere Zeit, anderes Land, andere Hintergründe.


    Ich weiß nicht, was ich von Daniel halten soll. Er wirkt auf mich bisher nicht wirklich sympathisch.


    Die Geschichte seiner Mutter hört sich schon verrückt an, da bin ich gespannt wie es weiter geht und wer wirklich die Wahrheit sagt.


    Das Buch lässt sich sehr zügig lesen. Die Schrift ist ja relativ groß und die Abschnitte sehr kurz. Was ich von der Erzählweise halte, weiß ich noch nicht, kommen mir die Abschnitte von Daniels Mutter sehr distanziert vor. :gruebel


    Ich werde heute noch Teil 2 lesen, damit ich nicht noch mehr hinterherhinke!

    Die Liebe von Lucy Houston und Mickey Chandler steht unter keinem guten Stern. Vielleicht hätten sie sich niemals treffen dürfen. Mickey leidet unter einer schweren, psychischen Störung und Lucy lebt in der ständigen Angst, dass sie wie ihre Mutter an Krebst sterben könnte.
    Als das Schicksal zuschlägt, werden die Gefühle und die Liebe der beiden auf eine harte Probe gestellt.
    Ich wusste lange nicht, was ich von Ka Hancocks Buch „Tanz auf Glas“ halten sollte. Besonders der Beginn des Buches war mir zu kitschig und zu inszeniert. Obwohl der Schreibstil sehr flüssig ist, habe ich länger an dem Buch gelesen als gewöhnlich. Der Grundton der Geschichte war im Ganzen sehr hollywoodmäßig und man hatte beim Lesen immer wieder das Gefühl, dass die Autorin damit unbedingt auf die Tränendrüse drücken wolle. Am schlimmsten waren die Protagonisten. Zu ihnen fand ich bis zum Ende keinen Zugang. Das Zusammenspiel der einzelnen Figuren war teilweise zu melodramatisch und überzogen, die Charaktere an sich nervig.
    Was mir bei der Umsetzung der Thematik auch Schwierigkeiten bereitete, war das Überladene an der ganzen Geschichte. Es gibt Bücher, die nüchterner diese ernsten Themen schildern und mich damit mehr berührt haben. Hier ist alles auf einmal und so aufgebauscht, dass für Emotionen von Seiten des Lesers gar kein Platz mehr ist.
    Trotzdem, die letzten 100 Seiten haben das Ruder noch einmal rumgerissen, denn bis dahin war ich von „Tanz auf Glas“ enttäuscht und genervt.
    Das letzte Fünftel war zwar vorhersehbar, aber berührender als die vorherigen 400 Seiten und haben mich mit dem Buch versöhnt.


    8 von 10 Punkten!


    Offiziell ja, beim Bestellstatus steht aber 17. Aber ich denke, dass sich das dann ändert, wenn das Buch ausgeliefert wurde.
    Und da alle noch kein Buch haben, mache ich mir jetzt keine Sorgen. ich freue mich. :-)

    Ich bin fertig und obwohl das Ende vorhersehbar war, haben mir die letzten 100 Seiten am besten gefallen, deswegen gibt es 8 Punkte.


    Ich hatte die ganze Zeit über große Probleme mit den Figuren, konnte für keinen Sympathie empfinden (außer für Abby) und manchmal haben sie mich wirklich aggressiv werden lassen. :rolleyes


    Das Thema war berührend, die Umsetzung aber zu tränenreich.


    Trotzdem gefiel mir das Ende und ich hoffe, dass Mic durchhält.


    Eine Rezi folgt heute Abend.

    Morgen werde ich das Buch beenden.


    Ich tue mich nach wie vor sehr schwer was die Personen betrifft.
    Zum einen berührt mich das Thema, zum anderen aber nicht Lucys Schicksal. Ich weiß nicht warum, vielleicht liegt es an der Umsetzung.


    Warum sie das Kind nicht endlich holen, verstehe ich auch nicht. Zudem finde ich es etwas befremdlich, dass Lucy immer noch die Starke spielt und Mic dabei wie ein Kind behandelt. Ist es nicht schon offensichtlich, dass sie nicht mehr lange zu leben hat? Warum beschönigt sie durch Verdrängen ihre Situation? Nur damit der arme Mic nicht traurig ist? Das hört sich jetzt vielleicht zynisch an, aber ich verstehe es nicht. Sie wird sterben und Mic benimmt sich wie ein trotziges Kind. Sie sollten lieber ihre restliche Zeit genießen.


    Das Thema geht mir nahe, das Buch nicht wirklich.


    Zudem mischen sich die Schwestern in Dinge ein, die sie nichts angehen. So wenig ich Priscilla mag, aber wer oder was gibt Lily das Recht ihr vorzuschreiben, ob sie etwas mit Nash haben darf oder nicht????
    Das geht nur sie und Nash etwas an und nicht Lily, Schwester hin oder her!!! :bonk

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    Original von FaerieGirl
    Ich kann Mickey bis zu einem gewissen Grad verstehen. Auch seine Wut. Er hat endlich eine Frau fürs Leben gefunden und in seinen Augen wirft sie gerade ihre letzte Chance weg. Er ist wütend, weil er hilflos ist. Er weiß, dass er sie verlieren wird und kann nichts tun. Natürlich könnte er sich über das Baby freuen, aber vielleicht erlaubt er sich auch einfach keine Hoffnung, weil es noch nicht auf der Welt ist. Vielleicht ändert sich das, wenn er es im Arm hält?


    Ich hoffe es, denn die Kleine kann am allerwenigsten dafür.