Beiträge von Sinela

    Hi Solas!

    Ach so. Ich stimme mit dir überein, was den Inhalt von Romanen angeht. Möglichst realistisch, nichts verherrlichen, weder bei den Weißen noch bei den Indianern. Einfach das Leben so zeigen wie es war. Und auch die Menschen zeigen wie sie waren, nämlich wie du und ich. Es gab nette Indianer, es gab Arschl...., es gab Liebe und Hass, auch Neid. Und Indianer haben auch gelacht, was oft "vergessen" wird. Deshalb mag ich auch "Der mit dem Wolf tanzt" so. Vor allem, dass sie da auch die Sprache im Orginal gelassen haben. :-]

    "Zwei Cheyenne auf dem Highway" sagt mir was. Aber ich kann mich parout nicht an den Inhalt erinnern. Nur so schwache Fetzen schwirren vor meinem inneren Auge vorbei.

    LG, Inge :wave

    Danke für das Daumen drücken was das Lotto angeht. Vielleicht hilft es ja... :kiss

    Was für mich ein gutes Buch zum Thema "nordamerikanische Indianer" ausmacht? Ich nehme mal an, dass du Sachbücher und keine Romane meinst. In erster Linie Objektivität (also nicht das Custer-Massaker und die Schlacht am Washita-River). Dann Detailgenauigkeit (nicht Sitting Bull hat die Schlacht am Little Big Horn gewonnen, sondern Grazy Horse) und es sollte natürlich nicht nur ein paar Stämme rauspicken, sondern über möglichst alle berichten. Ihr Leben und ihr Untergang, sprich das Treffen mit den Weißen. Ich denke, das ist das wesentliche. Und auf was legst du da Wert? :gruebel

    LG, Inge :wave

    Ich habe mir den 6. Band mal in unserer Bibliotek vorbestellt und hoffe, dass ich die gleich die Erste bin, die ihn bekommt. :kiss Kaufen werde ich ihn mir erst als TB-Ausgabe, so wie die anderen Bände auch.


    LG, Inge :wave

    Hallo Solas!

    Ja, das habe ich auch gelesen! Als großer Grazy Horse-Fan ist Little Big Horn natürlich ein Highlight. Ich würde zu gerne mal auf das ehemalige Schlachtfeld gehen und mir einfach vorstellen, was damals so passiert ist. Aus dem gleichen Grund möchte ich mal in das Powder River-Land. Dank meiner Phantasie hätte ich keine Probleme, mir das Volk der Lakota dort vorzustellen. Oder in den Black Hills. Aber genau wie du ist das dort hinkommen in weiter Ferne, wenn es überhaupt mal dazukommen sollte. :cry

    Ich war bis jetzt nur einmal in den USA, nämlich im März 1981 in Nashville, Tennessee. Sollte ich aber jemals im Lotto gewinnen, hält mich nichts mehr. Dann heißt es "up up and away!" :grin


    LG, Inge :wave

    Diese Geschichte hat mir als altem Freibad-Freak sehr gut gefallen. Genau solche Typen kann man da treffen - leider. Ein kleiner Tipp am Rande: Im FKK-Bereich sind nicht viele Kinder und es geht wesentlich ruhiger zu als im Außenbereich. Ja, ja, ich weiß, das ist nicht jedermans Sache, aber vielleicht mal eine Überlegung wert - und sei es erst für`s nächste Jahr. :grin

    Was das schwimmen bei diesem Sch...-Wetter angeht: Es gibt nichts schöneres, als bei 10 C° Außentemperatur und Dauerregen allein eine halbe Stunde in diesem riesigen Becken zu schwimmen (solange die Wassertemperatur ca. 22-24 C° beträgt)! Nicht, dass ich nicht lieber bei sonnigem Wetter ins Freibad gehe denn bei Frösteltemperaturen, aber bei richtigen Sommerwetter kann man sich kaum im Becken bewegen, das finde ich frustrierend. Ich bin früher jeden Tag, egal wie das Wetter war, ins Freibad gegangen - und unser Bad hat von Mitte April bis Ende September geöffnet! Leider kann ich nun krankheitsbedingt gar nicht mehr schwimmen gehen, aber die Erinnerung lebt. :-]


    LG, Inge :wave

    Hi Solas!

    Na ja, ich finde Rote Wolke und Sitting Bull auch ganz okay. *lach* Die Lakota haben ja viele berühmte Häuptlinge gehabt und auch viele Kämpfe gegen die Weißen gewonnen. War schon ein besonderes Volk. Anfang der 80iger Jahre habe ich so ein Jahr lang mit Vine Deloria sen. korrospondiert (meine Güte, hört sich das hochgestochen an, will sagen, wir hatten Briefkontakt :-))das war wirklich interessant.

    Die Nez Perce - die sind mir auch deshalb im Gedächtnis geblieben, weil sie diese wunderschönen Pferde, die Appaloosas, gezüchtet haben. Was für mich als Pferdefan natürlich enorm wichtig ist. :kiss

    Ah, jetzt wo du das sagst: Ich habe vor ca. einem Jahr ein Buch über diesen Harka gelesen, ich glaube, das war der 2. von dreien. Kann das sein? Fand ich auf jeden Fall gut, hatte ich ganz vergessen, da mal wieder bei den Jugendbüchern nach der Fortsetzung zu schauen. Jetzt hat sie ja leider zu, es sind Sommerferien, aber im September werde ich gleich mal nachschauen.

    Mein absoluter Traum wäre es, mal in die USA zu fliegen und die Stätten zu besuchen, an denen die Oglala-Sioux sich so rumgetrieben haben im vorletzten Jahrhundert. *schmacht* Warst du schon mal in den USA?

    LG, Inge :wave

    magali : Ich glaube Iris hat Recht, wir reden aneinander vorbei. Deshalb lassen wir es einfach gut sein, okay? Ich weiß, um was es dir ging, was du mit deinen Beiträgen hier ausdrücken wolltest, vielleicht kannst du das im umgekehrten Fall auch sagen, zumindest teilweise. :-)


    Und ansonsten rede ich gerne über Western, denn diese liebe ich. Egal ob von Magali oder Doc Hollywood oder G.F.Unger - immer her damit. :kiss


    LG, Inge :wave

    Solas : Ich werde mal versuchen, die Söhne der großen Bärin irgendwo aufzutreiben. - Ich habe mit 14 Jahren den Fliegenden Pfeil (oder so ähnlich, genau weiß ich es nicht mehr) aus der Tecumseh-Reihe geschenkt bekommen, den habe ich auch öfter gelesen. Bücher über Quanah Parker und seine weiße Mutter habe ich auch einige gelesen, ebenso über Geronimo und Cochise. Aber auch über die Flucht der Nez Perce oder den Pfad der Tränen. Und auch über die Flucht der Cheyenne aus dem Reservat, da gibt es ja auch einen Film von. Sonst auch jede Menge Sachbücher, besonders über die Lakota und da über die Oglala. Mein Lieblingshäuptling ist Tashunka Witko, also Grazy Horse. Hast du da einen besonderen "Liebling"? :kiss

    Kennst du "Der weiße Schamane" von Robert Shea? Das lese ich gerade. Es ist die Geschichte eines Halbblutes vor dem Krieg der Sauk und Fox gegen die Weißen 1832. Gefällt mir sehr gut, kann ich nur empfehlen. :-]

    LG, Inge :wave

    magali : Natürlich ist es ein Unterschied, ob ich über eine reale Migräne spreche oder über eine ausgedachte. Aber in diesem Forum und in diesem Thread wissen wohl alle, was gemeint war, als ich meinen Kommentar schrieb. Ich finde deine Bemerkung einfach ziemlich kleinlich, sollte man wirklich jedes Wort hier auf die Goldwaage legen müssen? :write Das wäre verdammt anstrengend, findest du nicht auch?


    LG, Inge :wave

    Ich muss es einfach loswerden, will es in die ganze Welt hinausschreien: Melody, mein Hund, wird heute 16 Jahre alt!! :kiss Sie ist für ihr Alter topfit, läuft bei Wind und Wetter ihre 6-7 km am Tag ebenso flott wie die Treppen zu unserer Wohnung im 4. Stock. Sie ist eine Seele von Hund, mag alles und jeden, egal ob 2 oder 4 Beine, gehorcht aufs Wort (hat niemals Schläge bekommen!), duldet meine Ratten (obwohl die sie schon manchmal ganz schön nerven :fetch) und ist wahnsinnig verfressen. *lach* Ich bin sooooooo froh, dass ich sie habe!! :-]

    LG, Inge :wave

    Waldfee : In Büchern habe ich auch noch nie von Mirgräne gelesen, aber in diversen Zeitschriften und natürlich den Heftchen der Apotheken. Ich kenne zwei Frauen, die Migräne haben und ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin mehr als dankbar, dass ich damit nicht geschlagen bin. Das muss die totale Hölle sein! :cry


    magali : Es wurde eine Geschichte über Migräne geschrieben, also sprechen wir hier über beides meiner Meinung nach. Vielleicht wäre es besser gewesen, in der Überschrift schon deutlich zu machen um was es geht, etwa "Gewitter im Kopf" oder so. Ich bin beim lesen auch nicht drauf gekommen, zumal ich davon ausging, dass es sich um ein Kind handelt. Es gibt in der Geschichte auch den einen oder anderen Satz, der darauf schließen lässt. Nichtsdestowenigertrotz ist die Geschichte gut, besonders, wenn man weiß, dass es sich um Migräne handelt.


    LG, Inge :wave

    Solas : "Die Söhne der großen Bärin" kenne ich gar nicht. Wer hat diese Bücher geschrieben? Ich habe von William Steuben die Reihe über Tecumseh gelesen, daran kann ich mich noch erinnern. Karl May natürlich auch, aber die fand ich nicht soo toll. Black Elk kenne ich auch. Gut fand ich auch den Roman "Die Grastänzer" von einer Lakota geschrieben, aber ich weiß den Namen nicht mehr. Leider sind alle meine Bücher in Kartons auf der Bühne verstaut, sonst könnte ich mal nachschauen. Das Gedächtnis will halt nicht mehr so wie ich will, ich werde alt. :cry

    LG, Inge :wave

    @migali: Der Migräneanfall ist so stark, dass die Frau sterben will. Da kann er nicht von einer Sekunde zur nächsten zu Ende sein, das ist unrealistisch. Außerdem ist man während einer Migräne ansprechbar, die Stimmen martern einen nur unheimlich. Ich hätte es besser gefunden, die Frau vor Erschöpfung einschlafen zu lassen und nach dem Erwachen wäre das Gewitter weitergezogen gewesen. Trotz alledem: Die Idee ist super, ich bin schon gespannt, was auryn zum Thema Ruinen einfällt. :-)


    LG, Inge

    Ich muss gestehen, dass ich mich durch den Titel "Donnerkind" beirren ließ und von einem Kind ausgegangen bin, auch weil ein Migräneanfall nicht vorbei geht, nur weil jemand den Betroffenen anspricht. Aber die Idee finde ich super, da muss man erst mal draufkommen, das Thema Sommergewitter so zu interpretieren. Gratuliere auryn! :anbet


    LG, Inge