Beiträge von Nina Tofty

    Hallo an euch alle!
    Ich wollte mich kurz entschuldigen, dass ich so gar nichts mehr geschrieben habe.
    Wir haben in der Familie einen Krankheitsfall. Mein Schwager ist ins Koma gefallen und meine Schwester (schwanger) musste irgendwie mit der Situation und ihren 5 Kindern von heute auf morgen plötzlich alleine klar kommen. Es war und ist immer noch alles ziemlich chaotisch.
    Da war es mir wichtig, sofort zu helfen. Sie haben kein Internet und so habe ich zwar das Buch weiter gelesen, was mir sehr gut gefallen hat, aber ich konnte mich hier leider nicht mehr melden.
    Normalerweise ist es nicht mein Stil, mich einfach so still und leise zu verdünnisieren. Aber ich hab durch dieses Durcheinander da leider nicht mehr dran gedacht.
    Ich wollte das nur kurz erklären. Euch allen eine schöne Woche!
    Liebe Grüße, Nina Tofty

    Die Familie Ahlhausen ist zwar reich, aber ziemlich unglücklich. Wilhelm ist ein schwacher Mann, der sich gehen lässt. Seine Frau ist krank und stirbt und Wilhelm interessiert dies nicht wirklich. Das klingt fast wie eine Ehe aufgrund Geschäftsbeziehungen, was auch irgendwie zu Wilhelm passen würde. Er kümmert sich lieber um seine Frauengeschichten und betrinkt sich. Mina ist sehr alleingelassen und vergräbt sich lieber in Büchern um sich Wissen anzueignen, aber auch vielleicht um vor der Realität zu fliehen. Nur die Großmutter hat zu Hause noch das Zepter in der Hand und versucht zu retten, was noch zu retten ist. Aufgrund der festgelegten Rollen dieser Zeit, sind aber auch ihre Hände ziemlich gebunden.


    Im zweiten Kapitel geht es um Bethys Familie. Bethys Eltern sind einfache fleissige, hart arbeitende Menschen. Sie lieben sich sehr und haben eine Weile in Brasilien gelebt, wo Bethy auch ihre ersten 13 Jahre verbracht hat. Da das Leben in Brasilien nicht einfach war, zogen sie nach Hamburg, um einen neuen Anfang zu machen. Ich denke, sie haben keine Problem sich in Deutschland anzupassen, dafür sind sie beide viel zu praktisch und anpackend, obwohl das sicher nicht einfach ist. Am schwersten wird es vielleicht für Bethy sein, da sie in Brasilien sicher viel mehr Freiheiten hatte als es in Hamburg der Fall sein wird. Da sie ihr Ticket für die Überfahrt nach Deutschland nicht bezahlen konnten, wurde Werner Borgmann verpflichtet, die Tickets durch Arbeiten bei der Reederei abzuarbeiten. Er wurde gleich nachdem ihr Schiff im Hafen eingetroffen war, zur Arbeit beordert. Er hat dort einen Kohleofen beheizt. Harte Zeiten damals. So was könnte man sich heute gar nicht vorstellen. Währenddessen war Bethy sehr krank und die Familie war noch obdachlos, da sie gerade erst in Deutschland angekommen sind und noch keinen kannten.
    Werner hat dann versucht während der Mittagspause mit seinem Chef zu reden, ob er wegen Bethy frei bekommt. Das Zimmer war ein totales Chaos, und Wilhelm Ahlhausen lag sturzbetrunken in einer Ecke. Werner fing an, erst mal aufzuräumen. Dabei kamen beide Männer ins Gespräch. Werner kennt sich sehr gut mit Rechnungen und Zahlen aus. Er hilft Wilhelm jetzt die Reederei wirtschaftlich wieder auf Vordermann zu bringen. Bethys Familie zieht bei den Ahlhausens in den Dienstbotentrakt des Hauses.
    Krass fand ich ja, dass Wilhelm sich gleich nach dem Tod seiner Ehefrau an Alba heranmacht. Alba merkt sofort, was für ein Spiel er mit ihr spielt, wartet aber erst mal ab, was in ihrer Situation sicher auch nicht anders geht. Bethy ist sehr krank und braucht erst mal ein Dach über den Kopf. Alles andere muss man dann später angehen. Sie ist erschüttert, wie sich Mila verhält. Und versucht ihr so gut wie es geht zu helfen. Milas Vater scheint es nicht zu interessieren, dass Mila gerade ihre Mutter verloren hat. Es ist eine ganz traurige Situation.


    Ich vermute ja, dass es irgendwann zu einem Eklat zwischen Werner und Wilhelm kommt, da dieser ihn zur Rede stellt, dass er bitte die Finger von seiner Ehefrau lassen soll.
    Oder es geht um Mila und wie Wilhelm mit ihr umgeht. Vielleicht soll sie verheiratet werden? Der Streit war ja erst einige Monate vor Beginn der Reise. Und da haben sie schon 5/6 Jahre in Hamburg zusammen gelebt. Da war Mina also schon 18 oder 19 Jahre alt. Also im heiratsfähigen Alter. Vielleicht ist das Geld alle gewesen und er will sie dem Sohn einer reichen Familie verheiraten? Und weil Mina den Borgmanns ans Herz gewachsen ist, gab es Streit. Nur so eine Idee. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.


    Vielen Dank für eure Antworten betreffs der Kleidung! Wieder was gelernt :-)

    Hallo, ich mach jetzt einfach mal den Anfang. Habe eben den Prolog durchgelesen. Da ich noch nicht so viele Leserunden mitgemacht habe, bitte gebt Bescheid, wenn ich irgendetwas anders machen soll.


    meine Zusammenfassung vom Prolog bisher


    Familie Ahlhausen macht eine Kreuzfahrt von Hamburg in den Mittelmehrraum. Die Tochter Mina ist total aufgeregt. Sie freut sich auf einen tollen Urlaub. Vater Wilhelm arbeitet bei der Reederei. Sie machen eine Lustfahrt und die Jungfernfahrt mit der Augusta Victoria. Dann ist da noch Großmutter Hedwig dabei. Auf dem Weg kommen sie fast zu spät an. Als sie auf das Schiff wollen, wurde es gerade kurz vorher von Kaiser Wilhelm II. getauft. Mina hat den Kaiser dort das erste Mal gesehen.



    Zum Cover:


    Das Cover finde ich sehr ansprechend. Sieht interessant aus und macht neugierig. Die Landkarte innen finde ich auch gut. Dann kann man sich das immer besser vorstellen, wo was ist.



    Prolog


    Der Reisebericht am Anfang macht auch neugierig. Damit kann man schon mal was anfangen. Oft fragt man sich, was das jetzt mit dem Buch zu tun haben soll.


    Der Prolog ist toll. Darin wird die Anreise zum Schiff beschrieben. Man ist sofort in der Geschichte drin. Ist lustig geschrieben.





    Weiter auf Seite 10 ist irgendwie ein Druck/Schreibfehler.


    Sehr viel Humor und Lust auf die Reise hat die Großmutter nicht. Sie hat ziemlich schlechte Laune. Dafür ist die Laune von Mina besser. Sie freut sich sehr auf die Schiffsreise und kann es kaum erwarten. Man kann sich das richtig bildlich vorstellen, wie sie da in der Kutsche vor Ungeduld rumhopst und alle Anwesenden damit bei Laune hält.


    Seite 11


    8 Unterröcke hatte die Großmutter in ihrer Jugend übereinander an? Krass, da kann man sich ja gar nicht mehr bewegen. Bequem ist echt was anderes. Das muss ja im Sommer heiß gewesen sein. Ich will da nicht tauschen.


    Seite 12


    Ich hätte mal ne Frage zu der Trauerkleidung. War das üblich, dass man nach dem Tod vom Ehemann für immer sich in Trauer kleidete, oder hat das nur die Großmutter so gemacht? Weiss das jemand von euch?


    Seite 17


    Mina und Hedwig sind in einer Kabine der 2. Klasse untergebracht. Ihr Vater hat die Kabine daneben. Hedwigs Laune hat inzwischen einen neuen Tiefpunkt erlangt. Sie mault nur rum, obwohl Mina, die es toll findet sich echt Mühe gibt, die Laune ihrer Großmutter zu verbessern und alle Vorzüge anpreist, was irgendwie nicht bei ihr ankommt. Ist witzig.


    Seite 20


    Mina ist losgegangen, um das Schiff zu erkunden und hat auch schon eine lustige Mitreisende gesehen. Eine elegante Dame hatte einen lebenden Papagei, der englische Beleidigungen krähte und für 2 Hunde noch eine zusätzliche Kabine gemietet. Dann tauchte ihre beste Freundin Bethy Borgmann auf. Jetzt ist sie nicht mehr alleine. Scheint lustig zu werden.
    Minas Vater und Bethys Eltern haben sich vor ein paar Monaten so zerstritten, dass sie nicht mehr miteinander reden. Es war eine sehr merkwürdige, unangenehme Situation, als sie sich plötzlich gegenüber standen im Gang vom Schiff. Sie waren wohl vorher schon immer sehr gut befreundet. Was aber genau vorgefallen ist, wissen die Mädels nicht.

    Hallo! Ich hab mal ne Frage. Seit ein paar Tagen habe ich jetzt auch Bookcook. Jetzt bin ich gerade dabei, meine Bücher einzupflegen. Nun habe ich hier aber ein paar alte Bücher noch aus DDR-Zeiten, ohne ISBN und mit DDR-Verlagen. Kann man im Feld "Verlag" irgendwie diese da auch mit reinschreiben? Bei Optionen hab ich das jetzt nicht gefunden, oder wie macht ihr das? Einfach frei lassen?
    Viele Grüße, Nina Tofty

    Das Buch habe ich gerade angefangen


    Genevieve Hill: Das verschwunden Mädchen


    Kurzbeschreibung von Amazon:


    1863 werden im Turm der Burg Lahneck menschliche Gebeine gefunden. Daneben: das Tagebuch der 17-jährigen Schottin Idilia Dubb, das Protokoll ihrer aufregenden Reise am Rhein entlang - und das Protokoll ihres Sterbens. Zwölf Jahre zuvor stieg sie auf den Turm, um die zauberhafte Landschaft zu zeichnen, als hinter ihr die Leiter zusammenbrach. Das Tagebuch, von Idilias Freundin Genevieve überarbeitet, ist nun erstmals der Öffentlichkeit zugänglich. Es enthält nicht nur die begeisterte Schilderung einer Reise durch das Deutschland der Romantik, sondern auch die Gedanken einer jungen Frau, die sich mit den Ansprüchen der Eltern kritisch auseinandersetzt ... und ihrem Herz folgt.

    Inhalt


    Die Geschichte spielt auf Burg Eckstein im Jahr 1355. Dort hat Johannas Vater ein Gestüt. Ihr Lieblingspferd soll aufgrund von Geldproblemen, zusammen mit anderen Pferden, jedoch jetzt verkauft werden. Johanna ist empört und entsetzt. Sie hat Parzival großgezogen.
    Für den Verkauf bietet sich ein Turnier an, welches auf Burg Blankenstein veranstaltet wird. Dort kann ihr Vater gleich mehrere Dinge auf einmal erledigen. Parzival kann sein Können beweisen und für Johanna möchte der Vater einen Ehemann finden. Sie ist davon natürlich nicht begeistert. Sie interessiert sich eher für Pferde als für junge Männer.
    Beim Turnier teilnehmen werden ihre beiden älteren Brüder. Herman ist Ritter auf Burg Blankenstein und frisch verliebt in Adelheid von Lichtenau. Peter ist ebenfalls auf Burg Blankenstein, aber ein Knappe.
    Auf Burg Blankenstein angekommen hilft ihr Adelheid, mit der sie sich anfreundet, sich auf der Burg zurechtzufinden. Das Turnier, die vielen Menschen, das bunte Fest und die große Burg, dies alles ist komplett neu für Johanna. Sie ist beeindruckt und lässt sich ablenken. Aber irgendetwas ist komisch. Sie kommt sich beobachtet vor, kann dies zu niemandem zuordnen. Dann erzählt ihr noch der Vater von Adelheid, dass er eine Frau sucht.
    Da Parzival sich beim Turnier verletzte, durfte Johanna ihn etwas länger behalten, obwohl bereits ein Käufer für ihn gefunden wurde. Johanna pflegt das Pferd in der Zwischenzeit wieder gesund.
    Zuhause auf Burg Eckstein spricht Johannas Vater mit ihr. Er habe ein Geschenk für sie, welches er ihr geben sollte. Es sei von jemandem, der um ihre Hand angehalten habe. Er sagt zwar keinen Namen, aber ihr kommt ein ganz schlimmer Verdacht. Als plötzlich auch noch unerwarteter Besuch kommt, überschlagen sich die Ereignisse.


    Meine Meinung:


    Dieses Buch fand ich, ebenso wie die anderen beiden Bücher der Reihe „Liebe geht durch alle Zeiten“, superschön. Auch das Cover ist schön und ähnlich gestaltet wie die anderen beiden Bücher, welche ich aus der Reihe bisher gelesen habe. Sie haben alle ein Bild drauf und so samtige Blümchen drauf.
    Die Geschichte war etwas vorhersehbar, aber das ist nicht schlimm. Die Liebesgeschichte an sich wirkte für mich jetzt auch nicht kitschig, da man zwischendurch immer mal etwas über die Pferde, Johannas Sorgen, das Ritterturnier oder Parzival erfuhr. Man kann sich alles gut vorstellen und es werden auch gut kleine Nebensächlichkeiten beschrieben. Sprachlich ist das Buch sehr schön geschrieben. Man wird in die mittelalterliche Zeit sprichwörtlich hineingezogen. Das Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen.
    Merkwürdig fand ich, dass ich das Buch bisher in keinem Buchladen entdeckt habe. Ich bin jetzt nur über die Bibliothek daran gekommen. Das kann man sicher auch bestellen, aber ich bin eher davon ausgegangen, dass sie auch so ein Buch dort vorrätig haben.
    Ich hätte mir vielleicht noch hinten einen Glossar gewünscht. Gerade bezüglich der Kleider und so. Eine Landkarte, auf der man nachverfolgen kann, wo die Reise langging, wäre auch schön gewesen. So etwas finde ich immer ganz praktisch. Eine gute Idee fand ich, dass im Nachwort noch einmal geschrieben wird, was Wahrheit und Dichtung ist und was man sich auch heute noch von Burg Blankenstein ansehen kann.


    Ich bin übrigens auch schon einmal auf Burg Blankenstein gewesen. Jedoch lohnt sich meiner Meinung nach dieser Ausflug nur, wenn man ihn mit einer anderen Burg kombiniert. Es gibt dort außer einem Restaurant nicht viel, was man sich dort ansehen kann. Abgesehen von einem schönen Ausblick runter auf Hattingen. Es war also ziemliche tote Hose. Bei Wikipedia habe ich eben einen Link gefunden: Burg Blankenstein (Hattingen)

    Dracas - Ulrike Schweikert


    Endlich bin ich soweit und kann mit dem Buch anfangen :-)


    Kurzbeschreibung von Amazon:


    Wiener Blut und Transsilvanische Verschwörung


    Mit Wiener Blut und Walzerklängen beginnt das vierte Jahr auf der Akademie der Vampire. Aus ganz Europa sind die Erben der Nacht gekommen, um von den Dracas die Kunst des Gedankenlesens zu erlernen. Doch noch einer ist auf dunklen Schwingen nach Wien gereist: Dracula, gestürzter Vater aller Vampire. Mit Ivys Blut will er den Untergang seiner ungehorsamen Kinder besiegeln. Um Ivy zu retten, folgen die jungen Erben Dracula bis nach Transsilvanien. Doch sind sie stark genug für das absolut Böse?

    Oh, war das spannend. Mir ist erst nach dem ich schon 1 Kapitel dieses Abschnittes gelesen hatte aufgefallen, dass ich mir nichts aufgeschrieben habe. Deshalb habe ich mir ein anderes System ausgedacht und einen Zettel ins Buch gesteckt und sofort alle Stichpunkte dort aufgeschrieben. Da so viel passiert ist, wird es mal etwas länger. Ich konnte kaum aufhören zu lesen. So, ich tipp dann mal alles ab.


    Wer hätte gedacht, dass die Dracas zu etwas gut sind. Wenn es drauf an kommt, kämpfen können sie… Der Franz Leopold ist niedlich



    Die Szene mit Alisa und Malcolm nach dem Kampf war total süss, wie er sich da bei ihr erkundigt, ob es ihr auch gut geht.


    Ireen wurde von den Leuten mit ihrer Schwester erpresst. Wie blöd kann man eigentlich sein, sich auf so etwas einzulassen? Ist irgendwie alles total blöd abgelaufen. Traurig, dass sie niemandem etwas davon erzählt hat, um sich Hilfe zu holen. Ich bezweifle aber, ob das wirklich stimmt, dass sie die Story Rowena erst kurz vor Öffnung der Tür erzählt hat. Für die Engländer ist der ganze Vorfall megapeinlich. Malcolm bittet um Verzeihung. Vielleicht hat dies ja längerfristige Folgen für den Vertrag. Hoffentlich bleibt es dabei. In England werden sie über Ireens Zerstörung nicht erfreut sein.


    Tonka hat sich nach dem Kampf zwar verletzt, aber lebend, abgesetzt. Sie macht bestimmt noch mal Schwierigkeiten, wenn sie sich wieder erholt hat.


    Endlich kommt Yvis Geheimnis heraus. Sie ist eine Unreine. Ich wusste, dass sie anders ist, als die anderen. Alisa zeigt, dass sie eine gute Freundin ist.



    Mich wunderte es etwas, dass Yvi kein Ärger von den Lycanas bekommen hat, weil sie ihr Geheimnis verraten hat. Im Abkommen könnte dies auch zu Schwierigkeiten führen (Dracas). Franz Leopold wird richtig gemein als er es herausfindet.



    Lucianos Reaktion auf die Tatsache, dass Yvi eine Unreine ist, ist cool. Er weiß es längst…Er ist auch ein wahrer Freund und ein schlaues Kerlchen. Hat sich richtig Gedanken gemacht. Er hat begriffen, wie man mit den Dracas umgehen muss.



    Von Malcolm gab es ein unerwartetes Loblied. Er hat es auch verstanden. Hätte ich nicht gedacht. Gerade bei den Beziehungen und bis heute noch gepflegten Vorurteilen von den Engländern und den Iren.


    Luciano und Franz Leopold treffen sich auf dem Friedhof, um sich auszusprechen. Dabei wird nun ausgesprochen, dass Tara die Mutter von Yvi ist und Seymore ihr Zwillingsbruder. Komisch finde ich jedoch trotzdem, dass Seymore so eifersüchtig reagiert.


    Nett fand ich die Idee, dass Bram Stroker einen Brief für Yvi auf dem Friedhof hinterlassen wollte.


    Die Werwölfe haben ihren alten Anführer abgesetzt und McGaoth stellt die Menschen ein, damit sie die Drecksarbeit für sie durchführen. Die arme Nellie wird in den Schlamassel mit hineingezogen und als Geisel von McGaoth benutzt. Nett ist, dass ihr Bruder Cowan freiwillig mit Nellie mitgeht, um ihr zu helfen. Schon lustig vorzustellen, wie die großen Werwölfe vor der kleinen, alten Druidin Angst haben. Cowan bringt McGaoth mit seinem Gewehr endlich um. Nun löst sich alles auf und es gibt ein gutes Ende. Ich liebe Bücher mit gutem Ende!!


    Ich denke nicht, dass die junge Vampirin und Tonka dieselbe sind. Der Meister scheint ja der Typ zu sein, von dem Yvi in Rom den Ring bekommen hat. Das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Wieso macht er in Rom mit ihr ein Gemauschel, wenn er sie über diese junge Vampirin umbringen will? Und noch etwas anderes finde ich seltsam. Warum schicken die Lycanas Yvi als Unreine auf die Akademie, wenn sie schon Mervyn schicken? Theoretisch würde doch einer vollkommen ausreichen.

    Oh, jetzt geht es ums Ganze. Klasse, es ist so spannend und es passiert so viel! Nun gibt es Ärger für die Erben… Ireen hat gerade die Tür geöffnet und diese Leute reingelassen. Ein fieser Cliffhanger für diesen Abschnitt. Ich schreib euch schnell mal auf, was mir so während des Lesens aufgefallen ist. Dann les ich weiter.


    Warum hat Ireen dies wohl gemacht? Ist ihr nicht bewusst, dass die Typen gefährlich sind oder ist sie so dumm? Naja, vielleicht liegt es daran, dass sie durch diesen Verrat bei den Typen einmal im Mittelpunkt stand. Irgendwie brauen Ireen und Rowena bisher immer ihr eigenes Süppchen und von ihnen ist bisher kaum die Rede. Sie sind meistens allein unterwegs. Vielleicht dachte sie, sie könnte sich dadurch in ein besseres Licht rücken und bei den anderen beliebter werden. Ich schätze mal, das geht jetzt total daneben…


    Was bezwecken die Verfolger eigentlich? Es macht doch keinen Sinn, die Erben auszulöschen, wenn sie selber Vampire sind und es über kurz oder lang danach keine mehr geben würde…Mmh..vielleicht klärt sich das ja noch.


    Ah, eine Kirche…das würde wohl gehen. Da kommen Vampire normalerweise nicht hin. Aber wissen die Werwölfe nichts von dem Abkommen, Ablauf und Sinn der Ausbildung der Erben? Vielleicht wollen sie die Erben ja auch einfach in eine Kirche locken, um sie ohne „Beschützer“ dann auszulöschen. Ich hatte zuerst gedacht, die Werwölfe bringen den Stein an irgendeine freie Stelle, wo fast die ganze Zeit die Sonne scheint…aber in Irland… wo soll so ein Ort zu finden sein?


    Die Szene mit dem Kuss musste ich auch zweimal lesen, hab zuerst gedacht, es würde um Alisa und Malcolm gehen und mich gewundert, warum Seymore da nun sauer wird…
    Klasse Idee fand ich, Bram Stroker und Yvi mal zusammenzuführen. Wär toll, wenn die beiden wirklich noch ein zweites Mal aufeinander treffen. Diese Verbindung könnte sich interessant entwickeln.

    Hach, ich hab es geahnt, dass Piero eigentlich Leandro ist!


    Die arme Áine! Das ist wirklich hinterhältig. Erst bringen die Werwölfe Peregrine um und dann so ein hinterhältiger Angriff. Hoffentlich überlebt sie es.


    Wo die Werwölfe den gestohlenen Stein wohl hingeschafft haben… Das gibt ganz bestimmt Ärger… Ich bin ja gespannt, wie es weitergeht. Nun bricht der Krieg vollends aus.


    Mmmhh… Yvi… Irgendwie habe ich schon seit dem ersten Buch den Verdacht, dass sie kein „richtiger“ Vampir ist. Vielleicht irgendeine Mischform. Ich weiß ja nicht, ob das funktionieren würde. In den Geschichten von Irland gibt es doch diese Feen und Waldgeister und so. Vielleicht ist Yvi ja die Tochter von einem Waldgeist und ihre Mutter ist die Druidin Tara. Und Yvi musste als Geisel zu den Vampiren, um den Vertrag mit diesem Stein zu festigen. Im Mittelalter oder so gab es doch zwischen verfeindeten Familien mal diese Friedenskinder. Sie haben die Kinder getauscht und in der verfeindeten Familie aufwachsen lassen und wurden so immer daran erinnert, sich nicht gegenseitig umzubringen. So etwas in der Richtung. Und Seymore ist natürlich ein Werwolf und der Geliebte (Mann oder Verlobte) von Yvi. Er ist ja ab und an ziemlich eifersüchtig (z.B. Franz-Leopold gegenüber). Yvi geht ja immer erst ziemlich spät in den Sarg und ist als erste wieder aufgestanden, als wenn sie Sonnenstrahlen vertragen würde. Deshalb komme ich auf diese Vermutung. Diese Überlegung kann sich aber jetzt auch als der größte Quatsch herausstellen.

    Oh, jetzt geht die Post ab.


    Alisa und Malcolm, irgendwie sind die beiden total süss. Ich bin da irgendwie ganz zuversichtlich, sie kommen schon noch zusammen.
    Dass Yvi jetzt so intensiv mit Franz Leopold zusammen ist, finde ich etwas merkwürdig. Aber vielleicht versucht sie ihm nur dadurch seine Aroganz zu überwinden.


    Die Szene, als die vier Anna Christina in der Höhle gefunden haben, war merkwürdig. Erst finden sie das Mädel an einer Stelle, an der sie trocken gar nicht hinkommen sollte und dann kommt auch noch Malcolm durchs dunkle gestolpert. Was macht er da alleine?


    Interessant wird es langsam, was sich bei den Menschen in der Hütte abspielt. Das ist bestimmt irgendeine Widerstandsgruppe. Mal sehen, was sich bei ihnen noch tut.


    Schön fand ich die Idee mit den Verwandlungen in Wölfe. Endlich haben sich auch Franz Leopold und Alisa wieder ausgesöhnt. Geschmunzelt habe ich über Seymores Reaktion zu Franz Leopold in Wolfsgestalt. Das kann ihm gar nicht schaden!


    Zu Yvi und Tara (im ersten Buch)

    Zitat

    Original von sky_fish



    Das ist mir zwischendurch auch mal so gegangen. Hab es aber als Quatsch sofort danach wieder verworfen. Ich scheine nicht die Einzige zu sein, die manchmal etwas um die Ecke denkt.