Beiträge von FaerieGirl

    Meine neuste Veröffentlichung ist ein EBook, ein Experiment mit dem "neuen" Medium. :-)


    Zuvor habe ich drei Print-Bücher veröffentlicht, aber ich dachte mir, warum nicht mit einem Genre-Wechsel auch einen Medienwechsel wagen?


    "Ewig mein, ewig dein, ewig tot"


    Hier geht's zum Buch:


    http://www.amazon.de/Ewig-mein-ewig-dein-ebook/dp/B00AH0YJTQ/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1358760664&sr=8-1


    Und hier geht's zum Gewinnspiel:


    http://booksandbiscuit.blogspo…winnspiel-erinnerung.html


    Ich bin gespannt, was da so alles passiert :wave

    Ich habe am Sonntag die Zwiebel-Tarte gemacht (Bild kommt noch, habs auf dem anderen Rechner).


    Erst einmal: super lecker!


    Würzung: wir haben etwas viel Cayennepfeffer dran getan (2 TL), ist etwas scharf geworden. Honig darf auf keinen Fall mehr dran, es war sehr süß.


    Menge: ich hab den Hefe-Teig vom Flammkuchen italiano gemacht, weil hier keiner ein Freund von Blätterteig ist. Die Menge hat genau gereicht, darauf ein Becher Creme Fraiche. Super. Eine schön dicke Schicht Zwiebeln, aber nicht so viel, dass der Teig untergeht.
    Ein Blech reicht genau für vier Personen, sprich einfache Menge. Sättigend, schön würzig, super lecker


    Foto: folgt


    Fazit: wird in meinen Rezepte-Ordner aufgenommen, das mach ich noch öfters!


    Edit: jetzt mit Foto, musste aber die Qualität runterschrauben, damit ichs anhängen kann. Von fast 4MB runter auf 200 KB... Na ja.

    Inhalt


    Um den Tod ihres sturmsüchtigem Vaters besser zu verarbeiten, flieht Elsa aus dem hektischen New York ins magische Tunderstown. Ihr Vater war früher öfter dort und Elsa kann bei seinem alten Freund Kenneth unterkommen. Sofort verliebt sie sich in das beschauliche Dörfchen, eingekesselt von vier Bergen und voller Magie. Vögel, die zu Sonnenstrahlen werden, Pferde, die aus dem Wasser kommen und ein Junge, der ein Gewitter in sich trägt.


    Nie hätte Elsa gedacht, dass sie fähig wäre, sich zu verlieben. Und dann ausgerechnet in Finn, halb Mann, halb Wolke. Noch ahnt sie nicht, wie gefährlich und zugleich zerbrechlich er ist, wie stark das Gewitter in seinem Inneren. Elsa wagt den Schritt, sie wagt es, ihr Herz an jemanden zu verschenken, der selber keines hat...


    Meine Meinung


    Ali Shaw hat einen schönen, blumigen Schreibstil, zu dem seine zauberhaften Ideen passen. Die Verschmelzung von Wetter und Fauna, die Morphose von Phänomenen zu Tieren. Vögel aus Sonnenlicht, Käfer aus Regen und ein Mann aus Gewitter, gezeigt durch einen Blitz, geboren von einer Frau. Am besten wirkt die Sprache, wenn Shaw nur beschreibt, in Dialogen wird das blumige schnell gekünstelt und steif.


    So schön die Idee ist, so schwach ist der Plot. An Inhalt hapert es etwas, es gibt viele Zeitsprünge, viele ülberstürzte Handlungen und ein wirres Ende. Schlimmer ist aber, dass es keine sympathische Figur gibt. Bis auf Sidney ist zwar keine Gigur wirklich bösartig und gemein, aber alle haben Züge an sich, die sie unsympathisch machen. Sogar die liebenswürdig erscheinende Elsa, die all ihre Sympathy verloren hat, als sie aus einer nicht nachvollziehbaren Laune heraus einen Schmetterling getötet hat.


    Die Welt von Shaw ist zwar schön und magisch, leider wird aber nichts erklärt, was sehr schade ist. Am Ende bleiben viele Fragen ungeklärt, vor allem was die Vergangenheit des Dorfes, die Wetterphänomene und die Dorfbewohner angeht. Motive und Beweggründe bleiben unklar, die Figuren sind zu blass und oberflächlich gezeichnet.


    Fazit: eine zauberhafte Idee mit blumigem Schreibstil, dafür leider ein schwacher Plot, der an manchen Stellen hinkt, und zu blassen Figuren.


    3 von 10 Punkten für das zauberhafte Cover und die schöne Sprache.

    Mein Buch hat auch ziemlich stark gerochen, habs einfach über Nacht am offenen Fenster liegen lassen.
    Ich finds schön aufgebaut, so kann ich zum Beispiel die Rezepte überspringen, die ich nicht mag, also z.B. alles mit Auberginen.
    Was mir als Naschkatze fehlt: Desserts! Da ist ja kein einziger Nachtisch drin, ich dachte, ich bekomme vielleicht tolle Rezepte mit frischem Obst. :cry
    Abgesehen davon hab ich viele Zettelchen drin und das erste mache ich wie gesagt morgen Abend: Zwiebel-Tarte. Yum, freu mich schon.

    Meins ist auch gekommen, juhuuuu. Es sieht wirklich hübsch aus, das grüne und pinke Lesebändchen, die farbigen Seiten... Schön gemacht.
    Ich hab gleich mal geblättert und an die 15 Rezepte gefunden, die ich gerne nachkochen würde. Das kann aber eine Weile dauern, das Pesto mach ich zum Beispiel erst zur Grillsaison ;)
    Vielleicht mach ich am Sonntag schon diese Zwiebel-Tarte, ist jetzt genau die richtige Jahreszeit für. Yummi, da bekommt man richtig Hunger :D
    Eine fröhliche Kochrunde uns allen. :wave

    Ich bin jetzt durch. aber so wirklich umgehauen hats mich nicht. Ich finde, es wird gegen Ende immer schlechter und alles, was mich neugierig gemacht hat, wird nicht weiter erklärt :P schade, da waren viele gute Ideen, über die ich gerne mehr erfahren hätte. Old Man Thunder wurde auch nur kurz angesprochen, aber weil mir als Leserin eigentlich sofort klar war, dass Finn anders ist, ist noch nicht mal dadurch Spannung entstanden.
    Toll geschrieben ist es, obwohl die Dialoge sehr gekünstelt sind, aber es ist doch eher seicht. Auf jeden Fall ein dickes Dankeschön, dass ich das Buch lesen und hier besprechen durfte. :wave Es macht immer wieder Spaß :)

    Ich bin noch nicht ganz durch, erst an der Stelle, an der Kenneth und Daniel zusammen weggehen, um zu reden.
    Elsa liegt noch im Krankenhaus und ist überzeugt, Finn ist die Gewitterwolke die über Thunderstown tobt. Wie will sie ihn retten, geht das überhaupt, will er denn "gerettet" werden oder ist er jetzt frei?
    Den Angriff konnte ich mir nicht so richtig vorstellen. Wenn ich das richtig verstanden habe, sind die Dörfler auf der einen und Elsa und Finn auf der anderen Seite der Gasse. Warum sind sie nicht weggelaufen? Klar, Finn war nach dem ersten Sein bestimmt benebelt, aber dass die nächsten beiden auch sofort treffen? Weiß er nicht, wie man sich duckt? Kann er nicht den Arm heben, um ihn abzuwehren? Ich find es ging alles etwas schnell, drei Treffer und Finn ist tot. Kein Widerstand, mein wirklicher Fluchtversuch, ein Folgefehler... (nach dem ersten Wurf steht da, dass Elsa auf einen der Männer zustürzt. Das ist für mich eine Bewegung auf die Männer zu, mit der Absicht einer Tätlichkeit. Und die Dörfler standen wohl auch etwas entfernt. Und im nächsten Moment packt elsa Finn am Arm) Hm. Nur eine Kleinigkeit, aber ich fand das alles etwas unrealistisch und überstürzt.
    Bin gespannt, wie es endet, bisher hat es eine Menge Minuspunkte bekommen. Von der anfänglichen Begeisterung ist nicht mehr viel übrig, leider :P Das wirklich Interessante kommt viel zu kurz oder wird überstürzt. Hm. :gruebel



    Ja, so gehts mir auch, ist ganz schön verwirrend. Vielleicht erfahren wir gegen Ende noch mehr?

    Zitat

    Original von Ayasha


    Vielleicht ist es gerade diese Spontanität, die in Elsa's Leben gefehlt hatte. Und für mich fühlt es sich so an, dass sie die Magie durch Finn und schlussendlich auch durch das Wetter entdeckt hatte. Demnach wird sie diese Magie an jedem anderen Ort auch wiederfinden können.


    Und könnte Finn sie wirklich so leicht töten? "Der Blitz schlägt nicht ein", hatte doch Elsa's Vater erklärt. Es seien zwei Enden, die aufeinander zugehen (oder so ähnlich). Also müsste das doch relativ gut zu kontrollieren sein. Oder ist das jetzt zu sehr um die Ecke gedacht? :gruebel ;-)



    Hm, ne das ist eine gute Idee. Hieße das dann, dass Betty nur vom Blitz getroffen wurde, weil sie beide diese Verbindung wollten?
    Dann verstehe ich aber nicht, dass beim Sex nichts passiert ist, das ist schließliche eine noch engere körperliche Verbindung als die Umarmung von Betty. Und eine enge emotionle Verbindung scheinen sie auch zu haben. Oder lag es daran, dass Finn damals wütend war? Das hieße dann für Elsa niemals Versöhnungssex mit Finn :grin

    Hier erfährt man etwas mehr über Betty, Daniel und Finn und ihre gemeinsame Vergangenheit. Die vielen ungekennzeichneten Zeitsprünge sind etwas verwirrend. Daniel kann ich nicht wirklich einordnen, mir tut er einfach nur leid. Kein eigenes Kind, aber eine Frau die von dem Kinderwunsch besessen ist. Ein Kind des Gewitters, Finn. Eine tragische Familiengeschichte Daniel scheint sein Leben ändern zu wollen. Es fühlt sich nicht mehr als Jäger und er liebt seine Mole. Wie kann jemand, der Tiere liebt, Tiere töten? Die Ziegen, okay, die sollten nicht überhand nehmen und sie scheinen die einzigen echten Tiere zu sein. Bei den wilden Hunden habe ich noch nicht verstanden ob es Hunde sind oder der Wind und wenn letzteres, warum tötet er den Wind und wenn ersteres, wie kann er nur???
    Alles sehr verkorkste Menschen, allen voran Betty, die ihre Familie im Stich lässt. :hau

    Mir fehlt irgendwie das Verständnis. Elsa spricht auf einmal von Liebe, aber ich kann ihre Gefühle nicht nachempfinden. Finn scheint sie auch zu lieben. Mir fehlt die Emotionalität. Das einzige Mal, wo ich ergriffen war, war als Daniel den Brief an Finn gelesen hat. Er muss sich ja furchtbar fühlen danach. Sich solche Schuldgefühle machen. Der Arme. :-(
    Die Dorfbewohner versteh ich auch nicht. Wovor haben sie bitte Angst? Ich kann an dem Wetter in Thunderstownwirklich nichts ungewöhnliches feststellen. Sie haben Sonne, Wolken, Regen, Gewitter wie alle anderen auch.
    Warum will dieser Sidney die Tiere und Old Man Thunder unbedingt töten und warum stimmt das Dorf ihm zu? Ich sehe die Gefahr nicht.
    Dass Elsa und Finn nun zusammen weg wollen finde ich sehr übereilt. Sie hat sich gerade eingelebt, hat ihre Mutter angerufen, Freunde gefunden, liebt die Natur, hat diese unbeschreibliche Magie entdeckt ind will weg? Mit einem Jungen, den sie kaum kennt und der sie töten könnte? Hm.
    Was mir gefällt sich die Vergleiche und wie sich das Gewitter in Finn äußert. Alles andere, der Plot und die Figuren, sind etwas dürftig und können mich noch nicht vom Hocker reißen. Mal sehen, ob sich das noch ändert. :gruebel

    Ich bin noch nicht ganz durch, ich habe genau während der Schmetterlings-Szene meine Haltestelle erreicht. Also bis hierher war mir Elsa recht sympathisch, aber das hat ihr ganz schön viele Punktabzüge gegeben. Protagonisten, die Tiere töten (auch wenn es "nur" ein Schmetterling ist)? Das geht gar nicht!


    Schön fand ich die Käfer, die Regentropfen sind. Auch den hat Elsa zermatscht. Ich versteh sie nicht, bei dem Hund konnte sie nicht hinsehen, aber Insekten tötet sie ohne mit der Wimper zu zucken? Ich bin auch kein Fan von Krabbeltieren, aber sie verliert immer mehr Punkte bei mir. Grausamkeit an Tieren, da seh ich einfach schwarz, auch wenn das jetzt vielleicht etwas übertrieben ist. Bei Schmetterlingsszene hab ich einfach rot gesehen.


    So ganz verstehen kann ich Elsa auch nicht, sie ist so sprunghaft. On-again, off-again. Sie will Finn (warum auch immer, das kann ich noch nicht nachvollziehen), sie hat Angst vor ihm (das schon eher), sie will ihn sehen, sie will ihn nicht sehen. Kann sie sich mal entscheiden?


    Das Wetter in Form von Tieren ist eine schöne Idee. Etwas abstrakte Assoziationen (Käfer = Regen, Pferde = Wasser? Da gefällt mir Sonnenstrahl = Vogel schon besser. Wind = Hund ist total abwegig, bin gespannt, was Shaw daraus noch macht)


    So weit bis jetzt :wave

    Ich hab den ersten Abschnitt gestern Abend gelesen. Ich finde den Schreibstil von Ali Shaw eigentlich ganz schön, etwas ungewöhnlich, aber mir gefallen die Vergleiche. Wo seine Sprache etwas holpert, ist in Dialogen. Die kommen a) zu selten vor und klingen mir b) zu gekünstelt.
    Jetzt, wo ich den ersten Abschnitt durch habe, finde ich den Titel ziemlich unpassend. Finn träumt weder vom Regen noch träumt er den Regen. Er IST der Regen. Er ist zum Teil ein Gewitter, von Geburt an. Er kann sich in eine Wolke verwandeln, wenn er "loslässt". Da ist der englische Titel "The man who rained" also "Der Mann, der regnete" viel passender, obwohl der deutsche schöner klingt. :gruebel
    Die Hunde, die Unglück bringen, sind sehr rätselhaft. Sie können ihre Augen wechseln und sind wohl Teil des Wetters. Warum tötet Daniel sie dann? Und warum hat dieser Hund vor Elsas Zimmer gestanden? Sind sie ihr wohl gesonnen oder böse?
    Ich bin auf jeden Fall neugierig auf die Geschichte geworden. :wave

    Zitat

    Original von Kirsten
    Im Rezept steht, dass die Bohnen mit 1,5 Litern Wasser in den Ofen müssen. Ich glaube, das ist viel zu viel. Es dauert ja Tage bis das alles eingedampft ist.


    Wie viele Bohnen sind es denn? Hmm, ich habs noch nie gemacht, aber sind Baked Beans nicht eh etwas nass? Ich kenn das nur so, dass die in Eigensauce serviert werden. Aber wenn es nur 500g (?) auf 1,5l sind, das ist schon ziemlich viel. Du kannst es ja mit weniger Wasser versuchen und zwischen durch nachschauen. Wenn die Bohnen zu trocken sind, einfach etwas nachgießen.