Die Geschichte zieht mich immer mehr in ihren Bann und ich muss sagen: sie gefällt mir viel besser als Stiefvaters andere Geschichten. So düster und doch leidenschaftlich. Zwischen Puck und sean entwickelt sich bestimmt etwas, aber es ist nicht so kitschig. Eher subtil, denn die Capaill Uisce und die insel stehen eineutig im Vordergrund.
Ene klitzekleine Kritik: ich als nicht Pferdeliebhaberin habe keine Ahnung, was der Widerrist (?) ist. Zum Glück habe ich meine Mama, die früher viel geritten ist, die konnte es mir dann erklären. Ich glaube zwischendurch kamen noch mehr Fachtermina, aber das ist das einzige, das hängen geblieben ist. Ene ganz kurze Erklärung wäre schön gewesen, damit ich mir die Handlungen und Bewegungen besser vorstellen kann.
Ich kann Inevera nur zustimmen: man kann sich die Wasserpferde und das Training so gut vorstellen und ich liebe die Namen. Corr, das klingt wie ein Knurren, stark und doch nett.
Skata, das Biest, die Dunkle, die Grausame.
Edana, die depressive, ruhige, die das Meer vermisst. Die Namen passen einfach perfekt. Und Dove, die Taube, die Kleine zwischen all den Ungeheuern. Toll.