Beiträge von FaerieGirl

    Liebe Mechthild,


    vielen Dank, dass du meine Bemerkungen so ausführlich beantwortet hast. :-)
    Vielleicht wird es ja in den nächsten Abschnitten besser. Wie gesagt gefällt es mir thematisch schon, es ist nur sprachlich sehr anstrengend zu lesen. Aber auch das kann auf den nächsten Seiten noch besser werden. ;)


    Liebe Grüße, schönes Wochenende und einen guten Rutsch! :wave

    Ich habe den ersten Abschnitt jetzt auch beendet und muss leider sagen, dass ich mich durchbeißen musste.
    Inhaltlich ist noch Folgendes passiert: Der Schattenreiter ist im Schulgarten aufgetaucht, Marian hat Flora ein bisschen erzählt und erklärt, dass auch Christabel zu den Wissenden gehört.
    Ein wenig absurd finde ich, dass Eisenheim mit einem schwarzen Loch verglichen wird. Ein schwarzes Loch saugt alle Materie auf und darin kann nichts überleben. Ist zwar künstlerische Freiheit, aber ich ecke an solchen Sachen immer an :P
    Auf S.56 sagt Flora, sie weiß, dass ihre Träume etwas Besonderes sind, dass sie anders sind als normale Träume. Woher will sie das wissen, wenn vorher immer wieder betont wird, dass es ihr ERSTER Traum überhaupt?
    S.89 ist wieder eine logische Sache. Es geht um das Nichts, das Eisenheims Städte verschlingt. Wie kann denn in diesem Nichts etwas leben? Entweder ist es Nichts oder es ist etwas.
    S.91, da geht es um Eisenheim selbst. Es wird beschrieben, dass dort alle Städte zusammengewürfelt sind. Notre-Dame, Eifelturm und Kreml liegen ganz nah beieinander. Für mich heißt das dann, Eisenheim ist auch gestaucht, also viel kleiner. Wie können dann die Seelen ALLER MENSCHEN dort Platz haben??? Die dürften keinen Schritt machen können, so eng wäre es dort jede Nacht. Vor allem, wenn das Nichts Städte verschlingt und Eisenheim NOCH kleiner macht.
    Auf S. 92 begegnet sie dem Großmeister und kennt dessen Namen, obwohl er sich erst Seiten später vorstellt. Da esaus Floras Sicht geschrieben ist und Marian den Namen nie erwähnt hat, dürfte Flora ihn auch nicht kennen.
    Und dann noch Kleinigkeiten wie auf S95, wo der Großmeister von einem Mädchen erzählt und Flora sofort denkt, er würde über sie reden.


    Die Idee der Geschichte ist zwar immer noch gut, aber es ist doch sehr holprig und voller Fehler, an denen ich anecke. Ich hoffe, dass es in den nächsten Kapiteln besser wird und aus Durchbeißen doch noch irgendwie Lesevergnügen wird. :wave

    Ich habe auch mal reingelesen. Sprachlich liest es sich etwas gezwungen bildlich und die Bilder sind voller Klischees, aber der Inhalt interessiert mich. Schade finde ich, dass man im Prolog schon erfährt, dass das sterbende Mädchen die Protagonistin verrät, ich hätte es spannender gefunden, wenn das ein bisschen offen bleibt. Ansonsten gefällt mir der Prolog.
    Zu Flora... Hm. Also ich weiß nicht, wie alt sie sein soll, aber mir kommt sie vor eine eine trotzige, pupertierende, überreagierende 13Jährige. Mich stört auch etwas, dass sie alles so selbstverständlich hinnimmt, dass sie sofort denkt, die Schatten seien Wesen. Für ein Mädchen, das nicht träumt, und daher recht rational denkend erscheint, lässt sie sich seeehr bereitwillig auf übernatürliche, abwegige Gedanken ein. Und auch in Eisenheim angekommen, hat sie fast keine Angst, bewegt sich recht selbstverständlich durch den fremden Ort, der gleichzeitig realistisch und dann wieder wie ein Traum erscheint. Hm.
    Mal sehen, wie es weiter geht, ich bin auf jeden Fall gespannt, was noch passiert, und Flora hat ja noch viele Seiten Zeit, um ihre Naivität und Kidnlichkeit abzulegen. ;-)

    Wo kann man den ungestörter Lesen als in der Badewanne? Man liegt, es ist kushcelig warm, je nach Zusatz riecht es auch noch gut. Manchmal zündet man Kerzen an, was eine schöne, romantische oder auch gruselige Stimmung zaubert, je nachdem. Eine halbe Stunde bis Stunde völlige Ungestörtheit. Kein Telefon, niemand, der klopft und stört... Herrlich. Von Bett oder Sofa kann man jederzeit verscheucht werden, um etwas zu erledigen, aus der Wanne nicht :grin

    Hero


    Klappentext
    Zach Harriman knew that his dad was something of a hero, a man trusted by the president to solve international crises at a moment's notice. Suddenly people are telling him he has powers - people who know much more about his father than Zach ever did. But there are the Bads, who appear out of nowhere and attack him and his best friend. One thing is clear: he can do things ordinary people cannot. Like fend off grown men as though he possesses the strength of a hundred. Like sense when evil is about to strike. And evil is about to strike in a very big way. Zach Harriman is his father's son. And he, too, is a hero.

    Hier meine neuen Schätzchen :grin


    Flecks of Gold


    Klappentext
    Mary's life has always been pretty normal - aside from the fact that her mo cycles through relationships like she's changing channels on the TV. But when one more bad break-up forces them to start over in another town, Mary realizies that maybe this place won't be like all the others There's something different about one of her new classmates, and it's not just the fact that he's incredibly cute.


    What Mary doesn't know is that her attraction to Kelson isn't exactly ... natural. And when kelson suddenly kidnaps Mary's mom and takes her to his world, Mary will habe to rescue her by relying on something she never knew excisted - magic.


    Die Story steigt sehr schnell ein, schon nach 25 Seiten ist Marys Mom entführt und sie weiß sofort, wie sie ihre Magie einzusetzen hat... Mal sehen, was noch alles passiert.

    Ich lese gerade THE SIGN von Julia Karr. Bin auf Seite 180 von fast 500, bis jetzt gefällt es mir ganz gut.


    Kurzinhalt
    Eine Zukunft, in der man mit sechzehn seine Unschuld verliert


    Nichts fürchtet die in einer nahen Zukunft lebende Nina so sehr wie ihren sechzehnten Geburtstag. Obwohl die meisten Mädchen dieses Datum kaum erwarten können: Sie bekommen ein Tattoo und dürfen nun legal Sex haben. Doch Nina ahnt, dass mehr hinter diesem Tattoo steckt. Als kurz darauf ihre Mutter bei einem brutalen Anschlag ums Leben kommt, erfährt Nina: Ihre Mutter gehörte zum Widerstand – und ihr totgeglaubter Vater ist am Leben, irgendwo im Untergrund. Sie setzt alles daran, ihn zu finden – und gleichzeitig sich und ihre Halbschwester vor dem Zugriff des Regimes zu schützen. Da verliebt sie sich in Sal, einen Widerstandskämpfer. Doch kann sie ihm trauen?