Beiträge von Tabea


    Sowas fällt mir irgendwie immer gar nicht auf. Muss ich ja zu meiner Schande gestehen. Wobei ich mich dann wenigstens beim Lesen nicht über Ungereimtheiten ärgern muss. Hat ja alles Vor- und Nachteile.

    Mit der Reality Show habe ich überhaupt nicht gerechnet. Die hat mich sehr überrascht.


    Die Enthüllung von Ruperts "Freundin" hat jedenfalls nicht dafür gesorgt, dass Constance aufmerksamer wird. Da hält sie Sophies Aufmerksamkeit Iwan gegenüber für ein gutes Werk. :lache


    Wie kommt ihr darauf, dass Natalia schwanger sein könnte. Meint ihr dieses "Er oder ich" war vorgespielt um sie unauffällig wegschicken zu können?

    Ich habe bei Constances Antwort auf die Postkarte vom liebeskranken Gerald so lachen müssen. Einfach herrlich. Kein Wunder, dass Tanya blass wird als sie davon erfährt und Constance sich vor Gerald versteckt.


    Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten mit dem Buch. Mittlerweile kann ich den Humor genießen und finde die Lektüre unterhaltsam.


    Natalia hätte ich auch schon lange rausgeschmissen. Auch und gerade wegen der Proteste des Ehegatten. Vielleicht den noch gleich mit dazu.


    Meint ihr die Kuppelversuche haben bei David und Ruth eine Chance auf Erfolg? Ich tippe auf ein weiteres Disaster. Vielleicht verstehen die beiden sich auch wirklich gut und kommen gemeinsam auf weitere Abwege.

    Ich bin nun auch mit dem ersten Abschnitt durch. Bin die letzten zwei Tage nicht so viel zum Lesen gekommen. Ich war beim lesen immer etwas zwiegespalten. Einerseits habe ich mich versucht mit Constance irgendwie zu identifizieren. Und das klappt einfach nicht. Anderseits finde ich das Buch nett und kurzweilig geschrieben und ich habe mehrfach lachen müssen. Wenn ich eure Beiträge so lese, werde ich nun versuchen mir bewusster zu machen, dass es sich um eine Satire handelt. Ist sicherlich förderlicher für den Lesegenuss.


    Ob Conny irgendwann rausfindet, dass ihr Mann etwas mit der Haushälterin hat und der Sohn schwul ist? Oder bleibt sie bis zum Schluß blind dafür?


    Beim lesen habe ich mich nur gefreut, dass meine Mutter sich nicht so sehr in mein Leben einmischt. Das muss ja wirklich grausig sein. Der arme Rupert. Er muss ganz schön leiden.


    Bisher ist es für mich kein Buch, was man unbedingt gelesen haben muss aber doch ein netter Zeitvertreib.

    Auch wenn wir Verdammte sind von Eugenia Rico


    Kurzbeschreibung:


    »Schon als ich die Rothaarige sah, wusste ich, dass das nichts Gutes bedeutete. Sie kam an einem Gewittertag ins Dorf ... und als der Wagen in die Kurve beim Bramadoiro einbog, brach ein Höllenspektakel aus Blitzen los, und es wollte nicht mehr aufhören zu regnen.


    Die Rothaarige, das ist Ainur, die in dem kleinen Dorf an der spanischen Küste Zuflucht sucht. Um sich von ihren eigenen Problemen abzulenken, stürzt sie sich in ihre Doktorarbeit über Selene, eine Heilerin, die im 17. Jahrhundert in dem Dorf lebte und als Hexe verfolgt wurde. Ainur fühlt sich ihr verbunden, denn sie selbst ist ebenfalls Außenseiterin, auch sie fühlt sich verfolgt, wenngleich aus ganz anderen Gründen. Je tiefer Ainur in die Geschichte von Selene eintaucht, desto stärker scheint sich deren Schicksal auf unheimliche Art mit ihrem eigenen zu verschränken. Eines ist sicher: In Eugenia Ricos Roman über Identität, Schuld und Liebe ist am Ende nichts so, wie es scheint.


    Edit: Leider klappt das mit der ISBN gerade nicht. Warum auch immer ?(

    Auch ich habe „Vom anderen Ende der Welt“ von Liv Winterberg im Rahmen einer Testleseraktion lesen dürfen und ich bin mehr als begeistert von dem Romandebüt der Autorin.


    Mary Linley nimmt uns mit auf eine Reise ans Ende der Welt. Ein spannendes und interessantes Abenteuer erwartet uns. Nebenher erfahren wir viel über das damalige Leben in England, Seefahrt, Forschung, Flora und Fauna und das Leben und Denken der Menschen aus Tahiti.


    Die Autorin hat einen angenehmen Schreibstil, der mich schnell in die Geschichte gezogen hat. Man merkt dem Buch die gute Recherche und die Liebe zum Detail an. Die Protagonisten sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich habe im Laufe der Handlung mit ihnen gefühlt, mich mit ihnen gefreut und gelitten.

    Zudem ist das Buch wirklich schön gestaltet. Eine aufwendige Klappbroschur mit schönen Details (Glanzlack und Erhebungen auf dem Cover) macht neugierig auf den Inhalt des Buches. Die Personenübersicht und die Karte mit der Reiseroute der Sailing Queen vereinfach die Übersicht. Außerdem ist ein Glossar angehängt.


    Alles in allem ein wahrer Lesegenuss, den ich nur empfehlen kann. Ich vergebe für dieses Buch 10 von 10 Punkten und warte gespannt auf den nächsten Roman von Liv Winterberg.

    Zitat

    Original von Ayasha


    Das ist wahr. Ausserdem haben mich Owahiri's Lebenseinstellung und Weisheiten immer wieder an das Buch "Aloha, die Lust am Leben - Lebenskunst auf polynesisch erinnert". :-)


    Dieses Buch hält einem vor Augen, was wir in den Industrieländern immer mehr verlieren...


    Das Buch klingt wirklich interessant. Aber leider ist es nicht bezahlbar. Ich habe mich gerade ganz schön über den Preis erschrocken. Gibt es noch etwas vergleichbares? Weißt du das zufällig?

    Zitat

    Original von Clare
    Die philosophischen Abschnitte verändern sich, und es tut der Geschichte und ihrem Fluss gut. Wir haben ja fast alle mit den ersten 2 Abschnitten gekämpft, irgendwie, aber ohne diese wäre dieses Buch nicht dieses Buch. ich glaube, wenn ich es noch einmal lese, dann werde ich diese ersten 140 Seiten völlig anders empfinden als beim ersten Lesen.


    Davon bin ich auch überzeugt. Deswegen werde ich das Buch mit Sicherheit auch noch ein zweites Mal lesen und bin jetzt schon sehr gespannt wie es dann auf mich wirken wird.