Beiträge von Eisnebelhauch

    Hier möchte ich mal etwas abkürzen, denn eigentlich wurde ja alles schon genannt.


    Trotzdem habe ich mich gefragt, warum Trix überhaupt nicht neugierig war, was hinter der bewachten Tür denn eigentlich bewacht wurde.


    Ein bisschen habe ich mich auch wie "krokus" gefühlt. Nicht das es langatmiger oder schlechter wurde, nur allmählich wollte ich wissen, wie das Ganze endet. Das war vielleicht auch der Grund, warum ich in einem Rutsch bis zum Ende gelesen habe ;-)

    Na toll, nun ist es schon wieder passiert - ich habe an einem Stück bis zu Ende gelesen und wie es nun mal so ist, sind die Aufzeichnungen auf der Strecke geblieben. Ich hoffe aber, dass ich meine Eindrücke auch nachträglich noch halbwegs vollständig zusammen bekomme :gruebel


    In diesem Abschnitt gab es ja noch eine Menge nennenswerte Dinge.
    Die Kutsche, die an ein modernes Wohnmobil von stattlicher Größe erinnert zum Beispiel. Da wird geschlafen, gekocht, gespielt ...
    ... und ganz nebenbei wird das erste "Fast-Food-Restaurant" geboren und auch die Mikrowelle ist in Planung. :-)


    Sehr interessant war auch die Ausführung des Beamtenstands ;-) Schließlich muss alles seine Ordnung haben, auch wenn niemand wirklich weiß, was man mit dieser Ordnung anfangen soll. Hauptsache es gibt Dokumente, die penibel und akribisch ausgefüllt werden müssen, die dann unbesehen in irgendwelchen Schubladen verschwinden. Darüber kann der Beamte dann auch mal vergessen, wie sein Besucher heißt - war es Sauerteig oder vielleicht Sauerkohl? ?( Ach nein, der Gute heißt ja Sauerampfer.


    Dann wollte ich noch die drei Türen erwähnen. Zonk! :lache
    Zugegebenermaßen habe ich die Logik auch nicht wirklich durchschaut - aber es war ja auch gar keine Logik, es handelte sich ja um Arithmetik - schon klar :anbet

    Ich bin zwar erst auf Seite 402 angekommen und habe eure Beiträge zu diesem Abschnitt noch nicht gelesen, aber dennoch nutze ich die Gunst der Stunde, um meine Eindrücke bis hier her loszuwerden. Sonst vergesse ich wieder die Hälfte ;-)


    Wiedermal ein märchenhafter Anfang.
    Zu allen Ungereimtheiten bekommt der Leser einen märchenhaften, plausiblen Grund präsentiert. :grin
    Die Erklärung, dass man nur den Altweibersommer als Reisezeit nutzen sollte fand ich gut. Nur, wenn das alle so sehen, könnte es furchtbar voll auf den Straßen werden. :lache
    Sehr "amüsant" in diesem Zusammenhang, war die Vogelgrippe.
    Ein bisschen habe ich mich aber gewundert, dass schon Spätsommer war. Ich hatte irgendwie den Eindruck, in der Geschichte vergeht die Zeit nicht so schnell. Trix war ja im Frühling gestartet. Habe aber dann einen kurzen Hinweis auf den Sommer gefunden - hatte ich wohl überlesen. Wie gesagt, ich hatte gedacht, es wären erst wenige Tage oder Wochen vergangen.


    Der Anti-Breitbandzauber-Schutzwall und die Erklärung, warum es manchmal besser ist, dass eine Stadt keinen Namen hat war auch sehr gelungen und natürlich Sauerampfers ausschweifende Erklärungen, warum er Zauberakademien ablehnt. :-)


    Tja, was soll ich zu Ritter Aradan sagen? Da kann man mal wieder sehen, was der Glaube anrichten kann. Hätte er nicht geglaubt, dass Kodar sein leiblicher Sohn ist, wäre er sicher nicht auf den Vitamanten hereingefallen und er hätte sich sicher auch nicht in einen Untoten verwandeln lassen. Aber auch dieser Situation konnte Sauerampfer was Gutes abverlangen. Aradans Frau hatte Spaß :lache Erselbst glaubte einen Sohn gezeugt zu haben und Thymin konnte länger bei seinem Herrn bleiben. Wer weiß, was nun aus ihm wird.
    Kodar werden wir bestimmt später noch ein mal wieder sehen. Vielleicht als ruhmreichen Ritter Aradan Junior.


    Mir gefallen diese ganzen Anspielungen auf die Dinge der "heutigen Zeit". Das macht deutlich, dass eigentlich alle Zeiten gleich sind.

    Mir hat die Leseprobe von "Apocalypsia" total gut gefallen. Die bildlichen Beschreibungen der verwirrten Protagonisten und den Schreibstil finde ich klasse.
    Dieses Buch würde ich wirklich gerne gewinnen. Da ich aber diese Woche mit "Die stille nach dem Schrei" schon Glück hatte, wird das nächste Woche wohl eher nichts werden. :gruebel
    Lesen werde ich es aber mit Sicherheit :-)

    Dieser Teil hat mir auch wiedermal sehr gut gefallen.


    Es gibt immer so viel zu entdecken.
    Der Zauber-Vitamant(hab gerade seinen Namen vergessen) hat mich zuerst etwas stutzen lassen, denn er ist doch auch ein Zauberer - hätte sich doch an Land zaubern können, aber wie wir gelernt haben, braucht ein Magier ja Publikum, welches an seinen Spruch glaubt. Vielleicht kann er ja unterwegs noch ein paar Fische oder Kraken mit seinen Blubberblasen überzeugen, damit er nicht Meilenweit über den Meeresgrund stolpern muss ;-)


    Das Rätsel der drei Brüder hat mir auch gefallen. Hat mich an die "Türen" vom Labyrinth erinnert.


    Dann natürlich das Duftwässerchen :-)


    Und nicht zu vergessen, die verunglückte Flöte ;-)
    So ein Buch hätte ich auch manchmal gerne, würde aber auch nicht alles lesen wollen ;-) Nur hier und da mal ein bisschen!


    Doch, Trix' Geschichte gefällt ...:-) und auch ich bin der Meinung, dass es mir ohne diese Leserunde nicht wirklich aufgefallen wäre. Also noch einmal ein dickes Dankeschön dafür!!!

    Zitat

    Original von kamelin



    Ach ja, bevor ich es vergesse: Ich habe mir überlegt, das der rothaarige Ian am Ende Ritter Glamors Knappe wird - der nimmt ja nur rothaarige Jungs auf ,o)



    Diese Idee kam mir auch sofort, als das rote Haar erwähnt wurde :-)


    Der oder das Ei Pott war der Knaller in diesem Abschnitt ;-) Womöglich taucht auch noch ein waschechter Mac auf ;-)


    Nun gut, die ältere Dame (Greisin) von dreißig Jahren habe ich diskret überlesen ... so ähnlich tauchte es ja auch schon im vorigen Teil auf. ;-) Ich gebe zu, dass für mich in diesem Alter auch alle Leute um die 30 schon scheintot wirkten ;-)


    Dann hatte ich eigentlich damit gerechnet, dass die weiße Rosenblüte, die Trix vor dem Klosett gerettet hat und in seiner Brusttasche verstaut hat, in Hass' Garten am Rosenbeet noch eine Rolle spielen könnte/sollte. Entweder fand das sehr unterschwellig statt oder ich hatte mir wiedermal mehr dahinein interpretiert.


    Tja, eine Schauspieltruppe und ein paar Kinder wollen nun Tiana vor den bösen Vitamanten retten ... hm, hört sich war komisch an, ist aber so :-) wird sicher auch auf irgendeine magische Weise gelingen.


    Sehr sympathisch finde ich, dass Trix, selbst die Zaubersprüche des Großen Sauerampfer in Frage stellt und überprüft. Okay, ein bisschen Schwund ist immer, aber letztendlich bekommt er ja doch alles hin. :-)

    Dieser Abschnitt war absolut köstlich :-)


    Trix erschafft sich in träumerischer Hingabe eine rauschkrautsüchtige Fee ... Namens Annette ;-) Die Namen in dem Buch sind echt teilweise der Brüller.
    Tja und unser lieber Magier Sauerampfer hat nichts besseres zu tun, als Trix zu empfehlen sich vom Turm zu stürzen, Annette mit einem Pantoffel zu erschlagen oder sie im Nachttopf zu ertränken, um sie wieder loszuwerden. Denn seiner Meinung nach taugt sie ja nicht mal zur Küchenarbeit, weil sie ja viel zu winzig geraten ist ;-) Sauerampfer scheint mir auch ein verkappter Pascha zu sein :-)


    Die vielen Anspielungen sind genial, nur bezweifle ich, dass junge Jugendliche diese auch erkennen können. Aber ich denke, das Buch liest sich genauso gut, wenn man nicht alles entdeckt.
    Die Sache mit der "kiffenden" Fee hat natürlich auch so ihren Haken. Eigentlich sollte man in Jugendbüchern von der Verherrlichung von Drogen eher Abstand nehmen ... andererseits werden Jugendliche auf jegliche Weise damit konfrontiert und müssen irgendwie lernen damit umzugehen. Einen etwaigen Lerneffekt würde ich hier nur sehen, wenn Annette ihre Rauschkrautsucht zum Verhängnis werden würden. Mal sehen, was noch kommt.

    Hab ich's mir doch gedacht ;-) Das Knappenleben währte nur kurz. War Trix ja auch nicht wirklich würdig.
    Der Magier Radion Sauerampfer (was ein Name;-) ) nimmt Trix nun unter seine Fittiche und will ihn in Magie unterrichten. Da bin ich mal gespannt, denn wie Trix so drauf ist wird er sicher nicht immer nach Sauerampfers Pfeife tanzen. Da wird sicherlich so einiges passieren - hoffe ich.
    Die Mini-Knappen im Tisch-Garten finde ich toll. Auch, dass sie ihren Mut weiterhin - wenn auch "nur" gegen Spitzmäuse, Hummeln oder anders Kleingetier - beweisen können oder müssen. Dann werden sie später wahrscheinlich besser mit ihrer wahren Größe umgehen können ;-)


    Ich denke, Trix wird mit seiner Art noch sämtliche König/Fürstenreiche mächtig durcheinander wirbeln. Bin gespannt, wie es weiter geht.


    Die Mona Lisa habe ich zu meiner Schande aber auch nicht erkannt. Vielleicht, weil man irgendwie so gar nicht damit gerechnet hat. Bei Zwergen, Kupfer, Elfenbeintürmen oder Magiern hingegen, klingelt es schon lauter ;-)

    Zitat

    Original von Booklooker
    Gerade die Sachen in den Klammern find ich besonders gut.




    Ich wollte auch nicht die Inhalte der Klammern kritisieren, sondern die Form.
    Die Inhalte sind klasse und sehr aufschlussreich, aber die Form gefällt mir nicht so sehr. Ist aber bei Jugendbüchern durchaus geläufig so. Ich mag diese Erläuterungen lieber, wenn sie besser in den Text einfließen und wenn auf derartige Satzzeichen verzichtet werden kann.
    Gerade habe ich im weiteren Verlauf gesehen, das fast eine komplette Seite in Klammern geschrieben ist. Das finde ich unnötig.

    Mit diesem Teil bin ich noch nicht ganz durch, aber auffällig und sehr sympathisch finde ich es, dass Trix sich zwar immer in irgendwelche Situationen hineinmanövriert, sich geduldig Meinungen anhört, reichlich Fragen stellt und dann letztendlich doch so entscheidet, wie er es für richtig hält.
    Schauspieler wäre sicher nicht das Richtige für ihn ... okay, Knappe auch nicht wirklich ;-) aber wie ich Trix bisher kennengelernt habe, wird er sicher auch nicht lange als Knappe zur Verfügung stehen. Hoffentlich kann Sir Paclus mit dem Verlust umgehen :-)
    Dann werde ich jetzt mal weiter lesen. Oder lieber noch ein bisschen an die Luft gehen, solange es trocken ist :-)

    Zitat

    Original von Lumos


    Für mich war gerade das der Gag, dass er eben nichts Überraschendes sagt, sondern das "vorgekaute".


    Hier fand ich es auch gut, dass Trix nichts Überraschendes oder gar falsches gesagt hat. Die meisten hätten doch wohl aus Angst in dieser Situation irgendeinen Unsinn daher gestottert. ;-)


    Die vielen Trixe haben mir auch besonders gefallen. Da muss Co-Herzog Santor Gris doch schon über längere Zeit alles geplant haben. Da stellt sich dann gleich die Frage, was oder wie er, was auch immer, im Endeffekt damit erreichen kann/will.


    Zeitweise finde ich die vielen Gedanken, die in Klammern geschrieben sind, etwas unnötig, aber da es sich um ein Jugendbuch handelt kann ich gut darüber hinwegsehen.


    Wie schon erwähnt, gefällt mir das Buch bislang aber im großen und Ganzen echt gut. Witzige Ideen, amüsante Anspielungen und eine schöne Art des Erzählens.

    Hallo.


    Ich bin auch wieder da :-)


    Also ich sehe das bislang auch nicht so dramatisch. Die meisten haben sich schließlich schon gemeldet.
    Außerdem ist es bei einem Buch von 580 Seiten auch nicht unüblich, dass der ein oder andere mal schneller oder langsamer liest. Da kann es gut sein, dass vielleicht jemand, der später beginnt trotzdem früher fertig ist, als jemand, der schon am ersten Tag den ersten Leseabschnitt bewertet.
    Soll ja schließlich auch nicht in einem Wettbewerb ausarten, sondern Spaß machen.
    Ob man nun 1, 2 oder 3 Monate Vorlaufzeit hat ist meiner Meinung nach kein Unterschied. Mir und allen anderen auch, kann kurzfristig immer etwas dazwischen kommen ;-) Sei es Arbeit, Urlaub, Krankheit oder what ever!
    Also immer schön entspannt bleiben ... auch die Nachzügler werden nicht weniger zu sagen haben.
    Sich über längere Zeit gar nicht zu melden, fände ich auch nicht fair, aber erstens ist der Begriff "über längere Zeit" recht dehnbar und zweitens ist das Leben nicht immer fair ;-)
    Weiterhin viel Spaß! :lesend

    Hallo,


    so, angefangen habe ich auch schon und ich finde es bislang sehr schön. Märchenhaft mit einer Portion Sarkasmus, und es passt wunderbar zusammen.


    Leider muss ich mich hier, bis zum Ende der Woche schon wieder verabschieden, denn unvorhergesehener Weise geht es jetzt doch noch ein paar Tage ans Meer. Ganz ohne Internet. *freu*


    Ich werde aber sicher weiterlesen und mich dann später melden.


    Liebe Grüße und viel Spaß beim Lesen. :-)

    Allgemeines:


    Broschiert: 352 Seiten
    Verlag: Ullstein Tb (1. August 2010)
    Sprache: Deutsch
    ISBN-10: 3548282555
    ISBN-13: 978-3548282558
    Preis: Eur 8,95



    Über die Autorin: (War leider nicht viel zu finden)
    Hanna Winter arbeitete nach dem Studium der Journalistik als Redakteurin. Heute lebt sie als freie Journalistin und Autorin in Berlin.


    Kurzbeschreibung:
    Eine junge Frau irrt verzweifelt durch den Wald. In einer abgelegenen Hütte findet sie Zuflucht. Zur gleichen Zeit erhält die Schriftstellerin Fiona Seeberg in Berlin eine schreckliche Nachricht. Zwei Jahre nach dem Verschwinden ihrer Tochter werden erneut Kinder entführt. Die Spur führt Fiona und Kommissar Piet Karstens zu einer einsamen Hütte im Spreewald. Offenbar wurden die Kinder dort einem grausamen Ritual unterzogen. Und jede Hilfe scheint zu spät.



    Meine Meinung:
    Die Schriftstellerin Fiona Seeberg kann sich nicht mit dem Verschwinden ihrer vierjährigen Tochter, vor zwei Jahren, abfinden. Erst als wieder ein Kind, ein kleiner Junge, verschwindet und dessen Eltern ebenfalls eine weiße Lilie per Kurier zugestellt wird, kommt langsam wieder Leben in sie.
    Zuerst versucht sie den Kampf gegen den Alkohol, dem sie seit dem Verschwinden ihrer Tochter zugetan ist, zu gewinnen, schreibt endlich an ihrem neuen Buch, um die Vergangenheit zu bewältigen, und trifft Kommissar Piet Karstens, der damals in ihrem Fall schon ermittelt hat, wieder. Bei einem Treffen der anonymen Alkoholiker lernt sie Theresa kennen, eine Frau, die ihr nicht immer „nur“ sympathisch ist, denn irgendwas verbindet diese Frau mit ihrem Verlobten Adrian. Immer neue Geheimnisse tun sich auf und Fiona sucht händeringend nach dem Schlüssel.
    Ob sie ihre Tochter Sophie vielleicht doch noch irgendwann wieder sieht oder ob deren Verschwinden endlich aufgeklärt werden kann, um wenigstens Gewissheit zu haben?



    Ein absolut fesselndes Buch. Ich hab‘s innerhalb von eineinhalb Tagen verschlungen, weil ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte.
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht verständlich. Hanna Winter versteht es den Leser immer in "Achtung-Stellung" zu versetzen, sodass es kaum möglich ist, das Buch zuzuklappen und nicht doch noch schnell das nächste ... das nächste ... und das nächste Kapitel zu lesen.
    Die Figuren sind „eigentlich“ minimalistisch, aber dennoch eindrucksvoll gezeichnet - ohne jeden Schnickschnack - man weiß sofort, mit wem man es zu tun hat. Andererseits könnte auch wiederum jeder mit dem Verschwinden der kleinen Sophie zu tun haben. Verschiedene Handlungsstränge lassen den Leser an jedem Schritt teilhaben, wenn auch nur, um ihn ganz schön hinters Licht zu führen. Immer wenn man gerade denkt: Ah, jetzt weiß ich, wer dahinter steckt, bekommt man wieder eins mit der Keule übergebraten, und alles löst sich in einer falschen Spur auf. Das Ende hätte ich so jedenfalls nicht vorausgesehen, obwohl ich eigentlich immer sehr gut in sowas bin.
    Auch geht es nicht immer wirklich zaghaft zu. Lesern mit schwachen Nerven könnte bisweilen ein gewaltiger Schauer durch den Körper fahren und die ein oder andere Gänsehaut wird bei niemandem zu vermeiden sein.


    Dieses Buch kann ich mit gutem Gewissen all denen empfehlen, die ein wirklich spannendes Buch lesen wollen und sich nicht zu arg von einigen blutigen Details abschrecken lassen. Mich hat es bestens unterhalten.


    Vielen Dank auch an das Team von vorablesen.de, die es mir ermöglicht haben, das Buch im Vorfeld zu lesen.


    edit: ISBN wollte nicht ;-)