Ich bin auch bei den Gewinnern
Und auf die Schneewitchen-Leserunde freue ich mich auch schon.
Beiträge von Eisnebelhauch
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Hat vielleicht schon jemand: "Melodie der Meerjungfrauen" von Michelle Lovric gelesen?
Eine Einschätzung würde mich sehr interessieren.Kurzbeschreibung (Amazon)
Im Sommer 1899 erfüllt sich Teos größter Wunsch. Sie reist mit ihrer Familie nach Venedig, in die Stadt der Gondeln, Kanäle und Palazzi. Doch der Anlass der Reise ist ernst: Venedig droht im Meer zu versinken und Teos Eltern, zwei Wissenschaftler, sollen nach einer Lösung des Problems suchen. Dass ihr Schicksal eng mit der Lagunenstadt verknüpft ist, ahnt Teo nicht – bis ihr Der Schlüssel zur geheimen Stadt in die Hände fällt. Das Buch entführt Teo ins Reich der Meerjungfrauen, wo sie bei einer Tasse Seetangkakao schier Unglaubliches erfährt: Laut einer uralten Prophezeiung soll sie dazu auserwählt sein, Venedig zu retten …
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Liebe Wolke. Das ist sehr nett
Vielleicht könntest du das bei "Jagdzeit" auch nachholen, da bin ich leider übersehen worden, und ich will ja nicht als Schwarzleser auffallen -
Ich möchte auch gerne mitlesen.
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Heitere Komik und wunderbare Fabulierkunst hört sich gut an
Da möchte ich auch gerne mitmachen. -
Zitat
Original von Ramona
Habs auch gerade versucht: Selbes ergebnis...
Naja....
Bei den regelmäßigen Klicks dorthin, wird schon nichts verloren gehen...
Bekommen wir schon früh genug mit.Da gehe ich mal von aus!
Ich wollte eigentliche eher wissen, ob nur ich alleine ein berechtigungsloses Leserlein bin -
Konnte sich jemand von euch schon bei der Mailbenachrichtigung für den Start der neuen Sparte anmelden? Bei mir kommt da immer nur: "Sie haben keine Berechtigung"
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Ich finde es für die Verlage (und die Autoren) aber eher förderlich, wenn sie versuchen auch Leute zu begeistern, die vielleicht sonst in diesem Genre nicht unbedingt zu Hause sind. Und ich kann es auch niemandem verübeln, sowas auszutesten, wenn man das Buch umsonst bekommt. Das nächste wird er sich dann ja eventuell kaufen
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Zitat
Original von claudiatoman
Eisnebelhauch :Okay, Kekse können ja so besänftigend sein
Ich werde dann wohl doch mitlesen, ob ich darf oder nicht -
Hm, was hab ich mir zu Schulden kommen lassen, dass ich nicht mitlesen darf? *heul*
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Da hab ich doch auch noch was
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Charlotte und Georg wollen Heiraten.
Der Heiratsantrag an sich deutet schon den weiteren, crazy Verlauf der Geschichte an. Georg in Boxershorts auf den Knien, Charlotte im „Funky Frog T-Shirt“ mit Feigenmarmelade verschmierten Fingern. (Und das, wo beide in einer Woche, am gleichen Tag, zusammen 70 Jahre jung werden.:-) )
Genauso jugendlich, wie bei diesem Antrag geht die Story um die Vorbereitungen des besonderen Tages auch weiter, was das Ganze noch eine Note sympathischer macht.
Die Eltern der beiden, die die Neuigkeit sofort per Telefon erfahren, beginnen sogleich mit der Planung. Ungefragt natürlich. Während die Freunde, die auf der Geburtstagsfeier eingeweiht werden, vollkommen unterschiedlich reagieren. Von Freude über Entsetzen, bis zur Vermutung, dass die Entscheidung aufgrund bevorstehenden Nachwuchses getroffen wurde, ist alles dabei.
Bei der Planung des rauschenden Festes wird Charlotte tatkräftig von ihren beiden Freundinnen Lala und Kristin unterstützt, was sich aufgrund derer unterschiedlicher Meinungen zum Thema Heiraten jedoch schnell als Engelchen und Teufelchen Aktion herausstellt.Die Story wird witzig und humorvoll aus Charlottes Sicht erzählt. Gerade die teilweise unentschlossene Art der Protagonistin macht die Geschichte liebenswert und glaubwürdig.
Der einfache und jugendlich wirkende Schreibstil der Autorin verleiht den chaotischen Bemühungen, den kleineren und größeren Pannen, die während der Hochzeitsvorbereitungen passieren, den richtigen Ausdruck.
Sehr gut hat mir auch die Auflockerung durch den Emailverkehr mit Eltern, Freundinnen und mit Georg und die abgedruckte To-Do-Liste gefallen.
Ebenfalls passend waren die kecken, frischen Dialoge.Kurzfristig hatte ich mal den Eindruck, dass Georg in seiner Charakterisierung ein bisschen zu kurz kommt. Das hat sich zum Ende hin und ganz besonders am Schluss mit Pauken und Trompeten geändert und er erschien fast schon anbetungswürdig
Einziger Kritikpunkt für mich wäre der Titel. Darunter hätte ich mir eine etwas andere Story vorgestellt, als die die ich hier gelesen habe. Um das näher zu begründen müsste ich allerdings zu viel verraten, was ich natürlich nicht tun werde
Dieses Buch ist unbedingt empfehlenswert für Leute, die in nächster Zeit den gleichen Schritt wagen wollen wie Charlotte und Georg. Ansonsten für alle die, die gerne ein paar Stunden locker, leicht unterhalten werden wollen.
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In den meisten Fällen weiß ich sehr früh, wie die Geschichte enden wird. Ich finde es aber interessant zu sehen, wie die Figuren mit den jeweiligen Situationen umgehen und wie sie sich weiter entwickeln.
Falls mir der Schreibstil nicht absolut gegen den Strich geht lese ich natürlich weiter. -
Nachdem einige meiner Bücher auf wundersame Art verschwunden sind, verleihe ich nur noch an "vertrauenswürdige" Personen. Und das möglichst in überschaubaren Mengen
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Aber mal ganz ehrlich - was ist so schwer daran eine Waffe zu halten. Und dass so ein Teil einen Sicherungshebel hat, weiß doch inzwischen schon jedes "Schulkind".
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Ich muss gestehen, dass ich mit den Brüdern nicht so richtig warm werde. Die ersten vier deutschen Bücher habe ich hinter mir.
Auch wenn, oder vielleicht auch gerade weil, der Schreibstil im Grunde sehr gefällig und relativ einfach ist - es lässt sich alles schön leicht runterlesen - fehlt mir so manches.
Die ach so bösen und gefährlichen Brüder mutieren in kürzester Zeit, der Reihe nach, zu KuschelmonsternWahrscheinlich hätte ich nicht mal ein Problem damit, wenn die Beschreibungen (warum sie denn alle so harte Kerle sind) am Anfang intensiver, die Kampfszenen besser ausgearbeitet und die Erotikszenen nicht wie ein "Lustspiel" zelebriert worden wären. Ich hatte den Eindruck über die Geschichte hinweg zu fliegen und alles nur aus der Ferne beobachten zu dürfen.
So schlimm, dass ich abgebrochen hätte, war es jetzt zwar nicht, aber auch nicht wirklich überzeugend.
Mal sehen, wenn sich die Gelegenheit bietet, werde ich eventuell auch weiter lesen, aber kaufen würde ich mir die Bücher wahrscheinlich nicht. Ebenfalls finde ich es nicht förderlich, dass man immer zwei Bücher kaufen muss, um die Story eines Bruders zu Ende zu lesen.
Da gefällt mir der Auftakt der "Fallen Angels" schon besser. Bin gespannt, wie sich das weiter entwickelt. -
Steht auch auf meiner Liste
Und wenn es gut ist, steht der Nachfolger ja auch schon in den Startlöchern.
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Das hört sich doch mal wieder interessant an. Danke für die Rezis
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Ich habe auch nur ca 70 oder 80 Seiten lang durchgehalten. Ich breche wirklich nicht oft ab, aber hier habe ich kein Land mehr gesehen. Den Anfang fand ich auch noch recht lustig, aber dann kam irgendwie nur noch blabla...
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Hat vielleicht inzwischen noch jemand eine Meinung zu diesem Buch? Denn bislang bin ich noch nicht überzeugt, ob ich es wirklich noch lesen möchte. Hm ...
Einerseits hört es sich ja ganz interessant an, aber auch ein wenig langweilig. -
Ups, ich wollte mich doch noch mal melden.
Es hat keine zwei Tage gedauert, das war ich schon am Ende.
Ich kann nur sagen:
Big Brother is watching you!Heute muss ich auch mal hoffnungslos schwärmen, dabei weiß ich nicht einmal wie ich überhaupt an dieses Buch geraten konnte.
Weder gehöre ich laut Ausweis zu der Gruppe „Jugendlich“, noch spiele ich Computerspiele in irgendeiner Form.Zum Inhalt möchte ich diesmal nur den Klappentext erwähnen:
Erebos ist ein Spiel.
Es beobachtet dich,
es spricht mit dir,
es belohnt dich,
es prüft dich,
es droht dir.Erebos hat ein Ziel.
Es will töten.Wenn man das Buch gelesen hat, weiß man, dass dieser Klappentext exakt die richtige Beschreibung für dieses Buch ist. Jedes weitere Wort wäre schon zuviel verraten.
Beginnen möchte ich mit dem Cover. Anfangs dachte ich noch naja, sieht ja ganz nett aus, aber irgendwie nix Besonderes. Nach den ersten gelesenen Seiten hatte ich jedoch plötzlich das Gefühl, dass genau dieses Cover mehr ist, als es den Anschein hat. Auf einmal hatte es was Geheimnisvolles. Es sieht nicht nur abgegriffen aus, sondern es vermittelt die Gefühle von all den anderen „Mitlesern“, die gerade ebenfalls damit beschäftigt sind.
Schon ist man gefangen. Das Buch klebt förmlich an den Händen und wehrt sich dagegen zu Seite gelegt zu werden.
Die Geschichte von Nick und seinen Klassenkameraden ist absolut spannend erzählt, was wahrscheinlich auch an den Perspektiven und den Zeitformen liegen mag. Die Geschichte an sich wird aus Nicks Sicht in der Vergangenheit erzählt. Die Spielsequenzen aus der Sicht des „Spielers“ in der Gegenwart. Tolle Mischung.
Und selbst ich, als passionierter Nichtcomputerspielspieler, habe plötzlich mitgespielt, mitgefiebert und später mitermittelt.
Die Beschreibungen der Spielsequenzen waren überzeugend und auch für Nichtspieler absolut geeignet; spannend und nachvollziehbar.
Dass alle, die Erebos spielten, sich veränderten und teilweise nicht mehr zu Schule gehen konnten, weil sie die ganze Nacht durchgemacht haben ... ich kann es verstehen, denn auch meine Augen waren fast durchgehend gerötet, weil ich länger gelesen habe, als es den Augen guttut.
In diesem Buch gab es keine Längen, nichts was auch nur ansatzweise ausschweifend oder überflüssig gewesen wäre.
Für mich persönlich gäbe es nur einen einzigen winzigen Punkt, den ich gerne etwas näher beleuchtet gehabt hätte. Was war mit Emilys Bruder?
Vielleicht Stoff für einen neuen Roman?Absolut empfehlenswert gerade „auch“ für Jungs, die vielleicht nicht so gerne im Buchstabensalat wühlen.. Es regt zum Nachdenken an, ohne belehrend zu wirken.
So, jetzt habe ich fast gar nichts über den wirklichen Inhalt erzählt und nur meine Begeisterung geäußert, aber egal. Der Inhalt wurde ja schon öfters erwähnt ... man muss es einfach selber lesen.
Volle Punktzahl kann ich da nur sagen!