Keine Ahnung, ob es überhaupt eine Taschenbuchausgabe geben wird.
Und ob dir der Inhalt des Buches gefallen wird, kann ich natürlich auch nicht beurteilen.
Die 16,99 Euro ist es aber auf jeden Fall wert.
Das Cover sieht toll aus, 655 Seiten weiches Papier, und geniale Zeichnungen.
Eine angenehme Größe hat es auch - liegt gut in der Hand
Beiträge von Eisnebelhauch
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Ich habe gestern Abend damit angefangen ...
... irgendwie ist dieses Buch sehr besitzergreifend.
Ich geh dann mal weiter spiel.. äh... lesen
Melde mich noch mal, wenn ich durch bin. Aber eins will noch gesagt sein:
Ich habe nun überhaupt nichts mit Computerspielen zu tun und war anfangs sehr skeptisch, aber wie gesagt ... ich muss weiter ... -
Peter Pan mal gänzlich ohne rosarote Brille!
Nachts, verborgen in der Dunkelheit streift ein seltsamer Junge durch die Schluchten von Manhattan, auf der Suche nach hilfsbedürftigen Kindern, um sie zu retten. Die geschundenen, gequälten und vernachlässigten sind es, die ihn anlocken, die er braucht. Denn sie sind es, die sich davon überzeugen lassen ihm nach Avalon zu folgen. Freiwillig zu folgen.
Avalon, seine Heimat ist eine „zauberhafte“ Insel voller Magie, dem menschlichen Auge hinter einer dicken Nebelschicht verborgen. Dort, wo es keine Erwachsenen gibt, wo Kinder nicht älter werden, will er sie vor ihren Peinigern in Sicherheit bringen und mit ihnen spielen.Bis hierher hört es sich fast noch an wie ein Disney Märchen. Beim Lesen wird jedoch von Anfang an klar, dass Peter nicht der harmlose lustige Gesell ist, den man gerade noch erwartet hätte. Seine goldenen Augen funkeln beängstigend und anziehend gleichermaßen, er ist bewaffnet und sein Spiel hat nicht selten mit Blut zu tun. Um Freunde zu finden, sie davon zu überzeugen ihn zu begleiten, lässt er sich einiges einfallen. Hält sich aber auch bei vielen Dingen zurück, um sie nicht zu verschrecken.
Einmal in Avalon angekommen, merken die Kinder schnell, dass es wohl doch nicht alles so schön und friedlich ist, wie Peter es versprochen hatte, denn Avalon beginnt zu sterben und das Spiel heißt plötzlich Krieg.
Der Schreibstil passt meiner Meinung nach hervorragend zu dieser Geschichte. Nichts wird in poetische Watte gepackt, alles wird direkt und schonungslos beim Namen genannt. Gerne auch mal etwas lauter und in Großbuchstaben.
Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten, obwohl es auch einige Passagen gibt, die vorhersehbar wirken.
Die interessanten Figuren(die einem alle bekannt vorkommen) sind meistens detailliert beschrieben und man möchte eigentlich immer sofort wissen, was es mit den jeweiligen Gestalten, die wirklich nicht rar gesät sind, auf sich hat.Nur bei einem Charakter ... über den hätte ich gerne mehr gewusst. Wer das ist müsst ihr selber herausfinden
Einige Längen muss ich aber dennoch anmerken und auch einiges an Wiederholungen. Teilweise habe ich zwischendurch gedacht, das Buch könnte gut und gerne um ein Drittel dünner sein und würde nichts an Spannung verlieren. Trotzdem kann ich es nicht in meine "kann ich nicht mehr aus der Hand legen" Kategorie einreihen.
Die Kämpfe, welcher Art auch immer sie waren, waren mir teilweise zu viel.
Nach dem hundertsten Dolch in der Brust, geköpften „was auch immer“ und aufgeschlitzten Gedärmen, habe ich zum Ende hin gar nicht mehr wahr genommen, wer diesmal wieder ins Gras beißen musste. Und das, obwohl mir die ein oder andere Person doch anfangs ziemlich am Herzen lag.
Diesen Abstumpfungseffekt fand ich schon fast bedauerlich. (ob gewollt oder nicht)
Aber trotz allem ein tolles Buch. Tolle Geschichte und super schöne Zeichnungen. (Die alleine können einen schon eine ganze Weile in Beschlag nehmen)
Nur in der Kinderabteilung einer Buchhandlung, wo es mir schon begegnet ist, hat dieses Buch definitiv nichts zu suchen!
9 Eulchen von mir. -
Hallo,
hm, Wien ist mir definitiv zu weit weg! (Aber eine hübsche Stadt)
Deshalb würde ich mich auch gerne hier an der Leserunde beteiligen. Meine erste.
Und weil es ja noch eine Weile hin ist, bis zum 20.5. schaffe ich vielleicht vorher noch das Hexendreimaldrei. Wenn ich mit x y und z fertig bin
(Ich zünde ein Streichholz an und wünsche mir Zeit!!!) -
Zitat
Original von €nigma
Der Vertretungsarzt muss eine ziemliche Flachpfeife gewesen sein, gerade weil Dein Kind erst 8 Monate alt war. Immerhin dauert die vollständige körperliche Rückbildung nach einer Geburt genausolange wie die Schwangerschaft selbst.
Mit der Flachpfeife könntest du recht haben
Aber das mit der körperlichen Rückbildung gehört schon fast in die Kategorie "Ammenmärchen"
Sorry OT -
Hm, ich hätte vielleicht vorher mal in diesen Fred reinschauen sollen
Großartig was anderes ist mir dazu auch nicht eingefallen.Das Leben ist ein Ponyhof
Zumindest in diesem Roman, in dem die Ich-Erzählerin, eine 20jährige Deutsche namens Jorani, ihre Tante in South Dakota besucht und dort auf viele nette Menschen, ein paar böse Menschen und den Kentauren Rin trifft, in den sie sich verliebt.
Zunächst wunderte mich, dass es sich bei diesem Buch um ein Jugendbuch handelte, darauf fand sich nämlich nirgendwo ein Hinweis. Trotz zweier Sexszenen würde ich das Buch bedenkenlos romantischen Leserinnen ab 12 Jahren empfehlen, denn die Erotikszenen sind äußerst brav beschrieben. Das Buch ist ein schöner Einstieg in die romantische Fantasy für zart besaitete Leserinnen, denn die Spannung hält sich sehr in Grenzen und wird immer schnell aufgeklärt.
Ältere Leser kommen hier wohl nicht auf ihre Kosten, denn das Buch ist von vorne bis hinten absolut durchschaubar, ebenso jede der auftretenden Figuren. Jede vorkommende Person bekommt beim ersten Erscheinen eine Beschreibung verpasst, inklusive dem Stempel „gut“ oder „böse“.
Nun, dies ist in vielen Büchern der Fall und nicht das größte Problem. Das sehe ich eindeutig an Jorani und Rin, den Hauptfiguren.
Jorani ist zwar permanent sehr warmherzig und nett, aber auch schrecklich naiv, unreif und sehr hilflos, was bedeutet, dass sie permanent gerettet werden muss. Ein Beispiel: Sie wird in einem Club belästigt, doch statt unter Menschen zu bleiben oder zu ihren Freunden zu gehen, verlässt sie den Club und geht hinaus in die Nacht. Welches Großstadtmädchen ist so dumm?
Ansonsten kann ich leider nichts zu ihr sagen, weil sie den ganzen Roman über sehr flach bleibt. Sie hat kaum Charakter und bekommt auch kein Gesicht, weil sie bis auf ihr Haar nicht beschrieben wird. Offenbar ist sie gutaussehend, da jeder im Dorf sofort scharf auf sie ist, sowohl die Guten als auch die Bösen.
Rin ist ein wenig besser beschrieben, aber auch an ihm fehlte mir die Tiefe. Er erschien mir sehr kindlich, jungenhaft und hilflos, wird als Einzelgänger beschrieben, öffnet sich Jorani aber sofort und ändert sich auch gleich für sie.In der Geschichte an sich zieht sich das flache Muster leider weiterhin wie ein roter Faden durch die Geschichte. Die Motivation der Figuren ist unklar, die Recherche schlecht, die Landschaft, die doch so viel hergibt, wird kaum beschrieben. Die Indianerrituale und die Hinweise auf deren Verfolgung waren ganz schön, reichten aber nicht aus, um der Geschichte mehr Tiefe zu verleihen. Ein Drittel des Romans besteht aus unwichtigen Trivialitäten, die mit der Geschichte nichts zu tun haben, ein weiteres aus unglaubwürdigen Handlungen auf denen die Dramatik aufbaut.
Teilweise war die Lektüre unfreiwillig komisch. Da verteidigt Rin Jorani gegen die pöbelnden Jungs, wird von einem Messer am Arm verletzt und sinkt so theatralisch nieder, dass die Jungs, die ihn gerade noch fertigmachen und sie vergewaltigen wollten, schnell weglaufen. Bis auf die unfreiwillige Komik fehlte es leider auch an Humor, so dass ich nach der Hälfte des Buches nur mehr quergelesen habe, weil die Geschichte mich nicht fesseln konnte.Fazit: Weil es das erste Buch von Sarah Nikolai ist und sie sich bestimmt noch steigern kann (wobei ich gerade eben gelesen habe, dass es gar nicht ihr erstes Buch ist
), einige wohlwollende Pünktchen für die außergewöhnliche Idee mit dem Indianermythos und den Kentauren, mehr ist da leider nicht.
Jungen Pferdenärrinnen wird es vielleicht besser gefallen, ich hatte hier etwas anderes erwartet. -
Solange ich nicht schon 20 Rezensionen im Forum finde, wundere ich mich nicht wirklich, dass mein Buch noch nicht angekommen ist
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Ich hoffe, ich habe jetzt nichts wichtiges übersehen, habe nicht alle Beiträge gelesen.
Zum Thema Geburten feststellen könnte ich auch was beitragenMein erstes Kind war gerade 8 Monate alt, als ich bei meinem Gynäkologen, bei einer ganz normalen Vorsorgeuntersuchung, auf einen Vertretungsarzt gestoßen bin. Der gute Mann hat mich NACH der eigentlich sehr gründlichen Untersuchung gefragt, ob ich denn irgendwann mal Kinder haben möchte, denn dem würde gesundheitstechnisch nichts im Wege stehen. Alles okay!
Also da hab ich ehrlich gesagt auch erstmal dumm geguckt! Hat der sich denn die Akte nicht vorher angeschaut? Und hätte man das nicht sehen müssen???
Naja, jedenfalls war untersuchungstechnisch wohl nix zu sehen.
Tja und selbst nach drei Kindern habe ich keine äußerlich erkennbaren Merkmale einer Schwangerschaft. (keine Streifen oder so)
Ob man das in meinem Fall inzwischen am Muttermund erkennen kann, könnte ich mal meine Gyn fragen ... aber ich denke, es ist schon in Ordnung, wenn in einem Buch auftaucht, dass man es nicht grundsätzlich feststellen kann.
Möglich ist es garantiert, wenn vielleicht auch nicht ganz so oft. Und auch nicht jeder Arzt kann alles -
Nein, keine Vampire.
Sorry, hatte nicht gesehen, dass schon geantwortet wurde
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Ich finde es nur fair, wenn Autoren sich ebenso äußern "dürfen" wie Leser. Warum auch nicht.
Ob das jetzt professionell ist oder nicht, wage ich nicht zu beurteilen. Ist mir ehrlich gesagt auch egal. Wer was zu sagen hat, soll es sagen dürfen. -
Inzwischen scheint mir diese Diskussion in ein kleinkariertes Auseinanderpflücken irgendwelcher Begriffe auszuarten.
Ist es nicht vollkommen egal, wie man es nennt, wenn jemand seine Meinung zu einem Buch zum Besten gibt? Konstruktive oder destruktive Kritik, gute oder schlechte Kritik, Meinung, Eindruck, Bewertung, Empfindung oder what ever?
Wenn ich das richtig erkannt habe, lesen doch hier die meisten, wenn nicht sogar alle, aus Spaß, freiwillig und ohne Bezahlung. Also alles keine professionellen Kritiker!
Ich habe ehrlich gesagt auch noch in keiner "Rezension" gelesen: Hier ist meine konstruktive Kritik, also halte dich gefälligst daran, stampf dein Buch ein und schreib es um, weil meine Meinung die einzig Wahre ist!"
Hier schreiben "Ottonormal-Leser"(ich hoffe, Ottonormal-Leser ist kein Schimpfwort) ihre ganz persönliche Meinung zu einem gelesenen Werk.Wie der Autor damit umgeht ist doch letztendlich seine Sache. Er denkt vielleicht darüber nach, vielleicht fällt ihm ja auf, dass er einen Fehler gemacht hat (Fehler sind schließlich menschlich) oder er wird für Nachfolgewerke inspiriert. Vielleicht ärgert er sich auch nur, weil der Leser eventuell nicht richtig gelesen hat (soll auch vorkommen). Ganz egal, er kann sich "raussuchen", was ihm gefällt und was für ihn verwertbar ist.
Mir persönlich (Nichtautor) gefallen diese freiwilligen "Meinungen" wesentlich besser als die professionellen "Kritiken". Was nützt es mir, wenn der hoch bezahlte Kritiker ein Buch als stilistisches oder sonstiges Meisterwerk in den Himmel lobt, während es mir nur ein müdes Gähnen abringen kann.
Nennt es wie ihr wollt, aber schreibt eure ...
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Zitat
Original von Babyjane
Geht, selten so viele Adjektive gelesen in einem Buch...
Ich mag Adjektive
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Zitat
Original von BelleMorte
Ich weiß nicht ob das wirklich fruchtet, wenn ich daran denke, wie früher schon Pflichtlektüren in der Schule wirkten? schwierige Sache das.Ich denke, dass man das nicht so einfach vergleichen kann.
Auch in der Schule gab/gibt es immer welche denen die Schullektüren gefallen (die sind ehrlich gesagt aber meist auch sehr unglücklich ausgewählt)
Natürlich kann man mit so einer Aktion nicht alle Jugendlichen erreichen, aber wie ich schon erwähnt hatte, einige wenige wären doch schon ein großer Erfolg. Finde ich jedenfalls. -
Also ich finde die Idee gar nicht schlecht.
Es ist doch so, dass es kein Patentrezept gibt, um Jugendliche oder generell Straftäter wieder auf den richtigen Weg zu führen.
Die einen reagieren auf Arrest, die anderen auf Arbeitsstunden und wieder andere auf gar nichts.
Wenn durch die Leseaktion nur einer von 10, oder auch nur einer von 100 Straftätern wieder in ein normales Leben zurückfindet ist das meiner Meinung nach schon ein Erfolg. Und das mit relativ geringen Mitteln.
Dass es bei dem ein oder anderen funktioniert glaube ich sogar, denn es ist schon etwas anderes, wenn man sich mit Sachen, die man selber "angestellt" hat, in schriftlicher Form auseinandersetzt. -
Also mir ist es herzlich egal, ob ich den Autor/die Autorin persönlich kenne oder nicht.
Wenn ich ein Buch lese, habe ich eine Meinung. Ob gut oder schlecht sei dahingestellt. Aber diese Meinung äußere ich dann auch. Wem bitteschön hilft es, wenn alle nur himmelhoch jauchzen, nur um den Schreiberling nicht zu verletzen. In anderen Dingen äußere ich doch auch meine Meinung und es ist völlig normal darüber zu diskutieren. Und es ist auch völlig normal, dass Meinungen auseinandergehen. Wie schrecklich, wenn alle nur noch das Gleiche mögen würden. Das wäre Horror pur
Ob Eule oder nicht, jeder, der irgendetwas öffentlich präsentiert muss auch mit Kritik rechnen. Wobei Kritik ja nicht ausschließlich negativ zu bewerten ist.
Aber es stimmt schon, dass Situationen wie diese hier einen zum Nachdenken bewegen. Warum?
Mir ist es kürzlich ähnlich ergangen, aber im umgekehrten Sinne. Ich habe ein Buch gelesen und wollte meine Meinung dazu aufschreiben. Eigentlich kein Problem. Eigentlich. Diese Meinung entsprach aber fast schon den hier benannten "Lobhudeleien", aber ich konnte zu diesem Buch einfach nichts anderes schreiben, weil es mir wirklich von A-Z gefallen hat und ich nichtmal nach längerem Suchen(was ja auch nicht der Sinn der Sache sein sollte) irgendwas finden konnte, das zu kritisieren wäre.
Im Nachhinein habe ich mich über diese Denkweise geärgert. Meine Meinung ist meine Meinung, wem das nicht passt, der hat eben eine andere Meinung.
Will sagen: Egal ob super gute oder super schlechte Rezis, sie alle haben ihre Berechtigung.
Diese Gefälligkeiten aus falsch verstandener Nächstenliebe(in beiden Richtungen) mag ich auch nicht. Aber da wird sich wohl auch jeder seine eigene Meinung bilden müssen, was wie zu verstehen ist. Was wiederum im Internet, wo man die Personen nicht kennt oder sehen kann umso schwieriger ist und auch oft zu Missverständnissen führen kann.Völlig egal! das Leben ist schön!
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Zitat
Original von vingela
Also ich glaube auch, dass Mädchen mit den BD überfordert wären.
Ach was, die üben doch schließlich noch!!!
Mulle
Wenn dir die ersten 100 Seiten auch so gut gefallen haben wie mir, dann bin ich mir sicher, dass dir auch der Rest gefallen wird. Ich frage mich auch immer, was es mit den "magischen" 100 Seiten auf sich hat, ich fand es eine geniale, spannende Einführung in eine neue Serie. -
Also ich konnte mich bei "Mieses Karma" wesentlich öfter zu hemmungslosen Lachanfällen hinreißen lassen, als bei "Jesus liebt mich". Irgendwie fand ich die Story eine ganze Ecke platter. Aber dennoch ein nettes Büchlein für zwischendurch.
Das Geheimnis, warum ein Mann so gut aus der Perspektive einer Frau schreiben kann ist, dass meistens eine starke Frau dahintersteht und dem Herrn bisweilen heftig auf die Finger kloppt, wenn er Unsinn schreibt
(Hab ich gerade bei der Livestream-Lesung von Arno Strobel gelernt, der auch aus der Perspektive einer Frau schreibt) -
Zitat
Original von Bouquineur
Haben sonst keine Eulen mitgemacht bei Twitter oder Facebook? Ich hab die ganze Zeit gewartet, dass jemand mal zünftige Eulen-Grüße in die Lovelybooks-Runde wirftSorry, aber FaceBook und Twitter ??? Nö, das ist nix für mich.
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Die Lesung hat mir auch super gut gefallen (Bis auf das ewige Handygequietsche)
Hatte auch eine gute Verbindung.
Tja, dass der "gute Herr Strobel" ausgerechnet das gelesen hat, was es auch schon als Leseprobe gab(mit einem winzig kleinen Zugpferd-Zusatz), hat ihn für mich zum "Rattenfänger" des Monats werden lassen.
Da ich das Buch ja leider nicht gewonnen hatte ... wollte ich es mir auf jeden Fall trotzdem zulegen. Das Fatale ist nur, ich hab noch so viele Werke, die unbedingt gelesen werden wollen
... Okay, ich gehe morgen in die Stadt!!!
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Für interessierte Buch-Lesungs-Besucher:
Am Do. 29.04.2010 um 20 Uhr findet in Bendorf am Rhein eine Lesung zu Splitterherz von Bettina Belitz statt
Karten kosten 8 Euro (inkl. Begrüßungstrunk) und können vorbestellt werden:
Bendorfer Buchladen , Tel 02622/14851 oder per eMail info@bendorfer-buchladen.deDa kommt doch Freude auf