Beiträge von krokus

    Hach, ich wäre auch gern manchmal ein so alles verzeihendes Lämmchen....stattdessen bin ich eher eine nachtragende Giftnatter :lache


    Nein wirklich. Das Ende war mir zu viel Friede Freude Eierkuchen, ratzfatz abgehandelt. Aber auch damit zog sich der rote Faden durch das ganze Buch: Eigentlich zu wenig Angriffsfläche, glatt und eben.


    Aber: Es hat mir gefallen. Trotz all des Friedens am Schluss :-)

    Oh nein, die arme Rebecca :cry Aber dass Nathan endlich seiner Großmutter die Wahrheit gesagt hat, fand ich nur richtig.


    Durch seinen "Ausraster" wegen des reparierten Schranks hat sich Sloan Daniel gegenüber nur verdächtig gemacht. Und Sam will jetzt auch noch den Engel sehen, der in genau diesem Schrank - neben dem Schädel? - liegt.


    :lesend

    Da habe ich doch gedacht, dass ich Frau Meacham einer historischen Ungenauigkeit überführen kann :wow


    Ich lese: Louis Vuitton. Denke: Jaaa, klaaar, da haste dich aber mal um ein paar Jahre verhauen. Den gabs doch daaaa noch nicht.


    Irrtum: Die gabs schon seit 1854. Jesses, ich hätte nie gedacht, dass die Firma schon so lang existiert. :yikes


    Frau Meacham: :anbet :anbet


    EDIT: Zu James Michener: Ich habe Alaska seinerzeit gelesen und fand es lang, aber trotzdem toll. Daran kann ich mich auf jeden Fall noch erinnern. :lache


    Und noch ein Edit: Schraipfäler äntdäckt. :rolleyes

    Viel passiert, sowohl gutes als auch schlechtes.


    Gut:
    Sam und Sloan haben sich endlich gefunden.
    Sam und ihr Vater haben sich wieder versöhnt. :-]


    Schlecht:
    Todd spielt sein Spielchen.
    Daniel spielt ein noch fieseres Spielchen :hau


    Ich befürchte, dass das alles Sam und Sloan noch entzweien könnte *Nägelbeiß*


    :lesend

    Todd, dieser Mistsack (entschuldigung) hintergeht Samantha für den eigenen Vorteil. Er ist mit der Nase in übertragenem Sinn in eine Goldgrube gefallen :hau


    Grizzly mochte ich in diesem Abschnitt am liebsten, wie er in seiner "schnodderigen" Cowboymanier mit Sam und Sloan spricht - einfach zum :kiss


    :lesend

    Samantha begegnet fast ihrer ganzen Familie: Erst Nathan und Trevor, dann auch noch ihrem Stiefvater Leon. Gut nur, dass ihre Mutter vermummt war wie eine Mumie, sonst wäre vielleicht auch Samantha ein Licht aufgegangen :lache


    Sogar Trevor hat bei dem zufälligen Treffen angefangen nachzudenken :wow


    :lesend

    Zitat

    Original von maikaefer



    Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurer Runde die dritte! :grin


    Ich finde gerade keinen passenden Reim für Nummer vier, trotzdem möchte ich mich hier einreihen. Ich dachte schon, das ginge nur mir so :wow


    Ansonsten: Nathans Oma gefiel mir in diesem Abschnitt am Besten. Eine resolute, für diese Zeit sehr emanzipierte Frau, die auch mal kräftig auf den Tisch haut, wenns sein muss. :lache


    :lesend

    Den Roman fand ich sehr verwirrend:
    Einmal wegen der fehlenden Zeitangeben, des Weiteren weil es mehrere Personen gleichen Namens gab. Daran konnte auch die durchaus rührende Geschichte an sich nichts mehr ändern. Mir war er wirklich zu verwirrend, und wenn man schon mit knapp 250 Seite nicht zurechtkommt, dann will das etwas heißen.


    Leider hatte ich vorher das Buch „Die Nachtigall“ von Kristin Hannah gelesen. Dessen komplexe und wunderbare Geschichte nahm diesem Buch jede Chance.


    Das Marillenmädchen bekommt von mir 5 Eulenpunkte.

    Ich bin fast durch mit dem Abschnitt, aber ich möchte schonmal anmerken: Bisher gefällt es mir wirklich gut. Die beiden unterschiedlichen (und doch vielleicht ähnlichen) Leben der Zwillinge ist - meiner Meinung nach - gut dargestellt. Interessant eventuell die Frage: Wurde die Mutter nun vergewaltigt, oder erzählt sie das nur, um nicht gänzlich in Schande leben zu müssen (oder habe ich da wieder etwas überlesen?) :lache.


    :lesend

    Also ich bin eine von denen, die das Buch nicht an die Spitze sprachlicher Höhen katapultieren möchte. Vieles war für mich zu verworren, und auch die Symbolik war mir zu viel. Ich musste oft nachsehen, ob ich etwas überlesen habe, und das mag ich - gerade bei einem so dünnen Buch - überhaupt nicht. So viel kann man doch gar nicht übersehen :wow :lache


    Auf jeden Fall hat das Buch mich nicht so beeindruckt, wie "Die Nachtigall". Über eine Rezension muss ich noch etwas nachdenken.

    Zitat

    Original von Arietta


    Da gebe ich dir Recht, und jetzt haben sie auch noch so viele Stimmen bekommen und können in den Landtag einziehen. Mir macht das Angst!


    Das unterschreibe ich auf jeden Fall mit!! :write


    Ansonsten hat mir dieser Abschnitt weit besser gefallen, ich glaube, ich habe mich an den Stil der Autorin gewöhnt. Das war mir ja im ersten Abschnitt schwer gefallen.


    Gänsehaut bekomme ich immer an den Stellen, wo Elisabetta mit ihrer toten Familie spricht. Z.B. als Rahel ihr "erzählt", wie die Mutter im KZ gesungen hat ;-(


    :lesend


    Mir geht es da wie dem Maikaefer :wave
    Sowohl was das Buch selbst betrifft und dem auch mir fehlendem roten Faden, als auch dem Punkt mit dem Buch "Die Nachtigall".
    Ich finde zwar die Sprache schön, aber ich habe noch nicht ganz durchschaut, wohin das ganze führen soll.


    Vielleicht hilft es mir, den nächsten Abschnitt in Angriff zu nehmen. :wave


    :lesend

    Über den Autor:
    Derek Landy, geboren 1974, arbeitete als Karatelehrer und Drehbuchautor, bevor er die Idee zu seinen erfolgreichen Skulduggery-Pleasant-Büchern hatte. Die Reihe wurde in 35 Sprachen übersetzt, mehrfach mit Preisen ausgezeichnet und stürmte weltweit die Bestsellerlisten. Derek Landy lebt in der Nähe von Dublin in einem Haus, das vollgestopft ist mit Filmrequisiten. Besonders stolz ist er auf sein Original-Supermankostüm.



    Kurzbeschreibung:
    Derek Landy, Autor der weltweit erfolgreichen Bestseller über Skulduggery Pleasant, gibt wieder Vollgas. Demon Road ist ein irrwitziger Roadtrip, eine außergewöhnliche Coming-of-Age Geschichte und zugleich eine großartige Hommage an das amerikanische Horrorgenre, von Stephen Kings Klassikern bis zur Erfolgsserie Supernatural. Wenn ihr glaubt, eure Eltern wären schwierig, dann solltet ihr euch mal mit Amber unterhalten! Amber Lamont ist gerade 16 Jahre alt, als sie feststellen muss, dass ihre eigenen Eltern sie gerne zum Abendessen verspeisen möchten. Nur so könnten sie ihre Kräfte wieder aufladen. Alles klar: Ambers Eltern sind waschechte Dämonen. Seitdem ist Amber auf der Flucht. Quer durch die USA ist sie auf der Demon Road unterwegs, einem magischen Straßennetz, das unheimliche Orte und schauerlichste Wesen miteinander verbindet. Sie trifft auf Vampire, Hexen und untote Serienkiller und erfährt nach und nach, was für teuflische Fähigkeiten in ihr stecken ... „Hölle und Highway“ ist der erste Band der Demon Road-Reihe. Mehr Infos und Extras zu Demon Road unter: www.demonroad.de


    Meine Meinung:
    Dieses Buch ist ähnlich wie die Skulduggery-Pleasant-Reihe von Landy. Auch hier geht es um Dämonen, der schwarze Humor ist ähnlich.
    Und doch ist es wieder anders auf eine für mich schwer zu beschreibende Art und Weise.


    In der neuen Buchreihe von Landy stellt Amber fest, dass doch nicht immer alles so ist, wie es scheint. Denn als sie 16 ist, stellt sie fest, dass sie das Hauptgericht ihrer Eltern und deren Freunde sein soll. Amber flüchtet mit Hilfe von Milo, eine Art bezahlter Bodyguard. Auf ihrem Roadtrip trifft sie auf verschiedene Dämonen, Menschen und sonstige Wesen. Derek Landy hat hier nicht das Rad der Zeit (oder die Welt der Dämonen) neu erfunden, aber er verpackt sie in einer erfrischenden Art und Weise, so dass man nicht ständig denkt „kenne ich doch schon“.


    Mir hat das Buch gut gefallen, ich gebe ihm nach der hiesigen Leserunde 8 Punkte und bedanke mich bei Wolke und dem Verlag, dass ich mitlesen durfte.


    Das Buch ordne ich in dieser Sparte ein, da es auch bei Amazon unter "Kinder- und Jugendbücher Belletristik" gelistet ist.

    Wie ich es voraussah, brauchte ich für diesen Abschnitt ein Taschentuch. Traurig, dass Isabelle genauso lang durchgehalten hat, bis sie in Gaetons Armen sterben konnte.


    Aber dass Vianne ihren „Kurzzeitsohn“ Ari wiedersehen durfte, dass er von seiner Tante die Wahrheit erfahren hat, das fand ich wirklich noch berührender. Es war so schrecklich, als er von den beiden Männern geholt wurde, um nach Amerika geschickt zu werden.

    „Die Nachtigall“ ist ein sehr berührendes Buch in den Zeiten des zweiten Weltkrieges. Es schildert die Umstände dieses Grauens in Frankreich.


    Vianne und Isabelle sind Schwestern, ihr Vater erlebte bereits im ersten Weltkrieg unaussprechliches, die Mutter starb früh.

    Während Vianne sich früh in die Ehe stürzte, wurde Isabelle von Internat zu Internat geschickt, wo sie immer wieder ausriss. Und genau so unterschiedlich entwickeln sich die jungen Frauen in den Kriegswirren: Vianne versucht unter allen Umständen, ihre Familie zu schützen, und Isabelle schließt sich dem Widerstand an, um amerikanische und britische Piloten außer Landes zu schmuggeln.


    Kristin Hannah schildert die Geschehnisse sehr eindringlich, ohne zu sehr ins Dramatische zu gehen. Sie lässt die Geschichte für sich sprechen, und beschreibt die Ereignisse und Personen sehr anschaulich und authentisch.


    Mit hat das Buch sehr gefallen, ich gebe ihm 9 Eulenpunkte. Danke nochmal, dass ich an der Leserunde teilnehmen durfte, denn sonst wäre dieses Buch niemals in meine Hände gelangt.

    Also ich werde auf jeden Fall für den kommenden letzten Abschnitt ein Paket Taschentücher bereitlegen. :wow Ich musste ja hier schon wieder einige Male schlucken.


    Antoine ist wieder da, doch auch er ist (genau wie Viannes und Isabelles Vater?) sehr verändert.
    Isabelle ist gefangen und wird gerade verlegt. Ohmann.


    Auch ich habe schon viele Dokumentationen/Filme über die damalige Zeit gesehen, aber dieses Thema geht immer wieder unter die Haut.


    Auf zum Enspurt.


    :lesend