'Die Fotografin - Die Zeit der Entscheidung' - Seiten 172 - 254

  • Bin noch nicht ganz so weit aber mich hat ein Fehler aus dem Lesen gebracht, deswegen muss ich es gleich los werden.


    Auf Seite 207 treffen sich Christel und Anton.


    Christekl merkte auf. "Meinst du?" Verliebt strich sie über die Fotografie. Dann schaute sie Johann an :gruebel


    Ansonsten finde ich Johann nur noch hinterhältig..:hau


    Die Idee mit dem Foto vom Abschluss ist sehr gelungen.


    Paul Merkle ein OberA..


    Und doch stecken sie alle in ihrer Haut sie werden nie glücklich werden, weil sie alle nur der Tradition hinter her laufen.


    Bin mal gespannt wann der Gehringer auf die nase fällt, der sollte doch ein bischen mehr in die Zukunft gucken. Aber das macht Herr Trigema ja heute auch noch nicht..


    Diese Bücher machen mich irgendwie traurig und agressiv zu gleich.:wow

  • Puh, ich hab das ganze sacken lassen müssen. Mimis Mutter ist ....sagen wir mehr als gewöhnungsbedürftig. Sie schickt Krücken, aber mehr oder weniger nichts weiter - selbst sie selber erscheint nicht.


    Das Anton die Krücken an Alexander gibt und dann dafür sorgt, das Fritz den Rollator baut - einfach klasse. Anton scheint sehr "patent und hilfsbereit" zu sein. Fritz scheint in den Arbeiten mit Holz aufzugehen - was ja durchaus eine Berufung sein kann. Das Alexander trotz der Krücken dann nach Stuttgart fährt und auch noch besteht - was für ein Erfolg für den Jungen.


    Was mir mittlerweile auf die Nerven geht: die Art, wie Gehringer sich verhält und (im weitesten Sinne) auch dafür verantwortlich ist, wie der Vater von Christel sich verhält - vielleicht bekommen die beiden irgendwann ihr Fett weg.


    Christel und Anton? Ob das etwas mehr wird? Da bin ich neugierig.