'Antonia und die Söhne des Lords' - Kapitel 16 - Ende

  • Zu was ein freier Tag doch gut ist. Nun bin ich tatsächlich schon durch mit dem Buch:grin

    Auch wenn die Handlung für mich vorhersehbar war, war es doch eine nette kurzweilige Unterhaltung. Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm. Mir persönlich war es zuviel Geplänkel und Unsicherheit , ABER : es war doch trotzdem eine schöne Liebesgeschichte. Auch Darius scheint geläutert, und so wurde am Ende doch alles gut. Und so soll es bei einem Liebesroman auch sein.

  • Ich musste gestern abend dann doch noch schnell das Buch zu Ende lesen.

    Hätte ich die Leserundeneinteilung nicht selber gemacht, hätte ich vermutet, dass da absichtlich ein Schnitt drin ist um die Spannung zu steigern :lache Ich hatte aber nicht reingelesen, sondern wirklich nur halbwegs sinnvolle Abschnitte zusammen gestellt....


    Also hat Darius Antonia tatsächlich erpresst und zwar mit Geoffreys Sicherheit. Da kennt Darius sie aber auch gut, nich nur sie ihn. Er wusste ganz genau, wie er sie dazu kriegt da mitzuspielen.


    Dass Geoffrey sich im Bezug auf sie einfach zu unsicher war, lag wohl auch daran, dass Antonia ziemlich gut ihre Gefühle eben nicht gezeigt hat. Er hatte wohl keinen Anhaltspunkt, dass sie ihn auch liebt. ALlerdings muss ich ihm schon ankreiden, dass er dann einfach aufgeben hat und seinen Bruder nicht noch mal zur Rede gestellt hat.

    Aber gut, dass Antonia einen Ausweg gefunden hat.


    Was Darius sich an dem Abend geleistet hat, ist ja echt der Hammer. Nimmt sich einfach die DInge seines Bruder und versteigert sie, um seine Schulden zu begleichen. Und denkt sich scheinbar auch gar nichts dabei. Der hat echt nur sich im Kopf.

    Tarek kann man da wirklich keinen Vorwurf machen, der hat einfach nur seinen Job als Totenwächter gemacht.

    Ein Glück, dass Darius die Genesungszeit wenigstens zum Nachdenken genutzt hat und selber erkannt hat, dass er gewaltigen Mist gebaut hat.


    Und Schlussendlich ist dann ja auch alles zu einem guten Ende gekommen. EIn Glück auch, dass der Viscount den Herzanfall so gut überstanden hat.


    Mir hat das Buch richtig gut gefallen und richtig spannend war es zwischendrin auch :-)

  • Nachdem ich am Freitag auf dem Heimweg nur einen Teil des dritten Abschnitts geschafft hatte, habe ich den Rest dann gemütlich auf dem Sofa Daheim gelesen. Am Wochenende geniesse ich aber immer wieder Mal die PC-freie Zeit, so dass ich erst jetzt zum Posten komme.


    Also war es dann doch so, dass Antonia Geoffrey nur beschützen wollte. Dennoch habe ich mich etwas über sie geärgert, da sie in meinen Augen schon etwas naiv und vor allem überstürzt gehandelt hat. Zugegeben, viel Zeit blieb ihr nicht. Aber zwischen dem Gespräch mit Darius und ihrem Erscheinen kurz vor dem Dinner wäre vielleicht schon Zeit gewesen, mit Geoffrey zu sprechen. :/


    Auch wenn ich mich über eine Figur ärgere, bedeutet das nicht, dass mir das Buch nicht gefällt. Die Protagonisten tun halt nicht immer das, was ich gerne hätte. :zwinker Für meine Verhältnisse habe ich das Buch schnell gelesen, da es sich wirklich leicht und locker liest. Zudem wurde es im letzten Abschnitt nochmals so richtig spannend, so dass ich die Lektüre nicht auf die lange Bank schieben wollte.

    Hätte ich die Leserundeneinteilung nicht selber gemacht, hätte ich vermutet, dass da absichtlich ein Schnitt drin ist um die Spannung zu steigern :lache Ich hatte aber nicht reingelesen, sondern wirklich nur halbwegs sinnvolle Abschnitte zusammen gestellt....

    Die Abschnitte waren hier wirklich perfekt gewählt. So konnte ich es gar nicht erwarten weiter zu lesen. Super! :thumbup: Und Gitti, nochmals vielen Dank für die Orga! :knuddel1


    Ich hatte wirklich Freude beim Lesen dieses Buches und ich habe ja auch mein Happy-End bekommen. :love: Auch wenn das Buch an einigen Stellen vorhersehbar war, hat sich doch alles gut aufgelöst und spannend war es dann doch auch noch.


    Ich werde gerne einen Leseeindruck verfassen und dann in diesen Tagen online stellen.

  • Ihr Lieben, ich habe das Buch bereits vor einigen Tagen beendet, aber noch nichts dazu geschrieben.


    Mir hat das Buch gut gefallen. Unterhaltsame, leichte Lektüre. Aber... Geoffrey hätte ich am liebsten kräftig geschüttelt. Statt einmal seinem kleinen Bruder ordentlich eine reinzuhauen und ein für alle Mal das Revier abzustecken, kneift der Bursche. Ist das zu fassen???


    Aber es gab ja dann doch noch ein Happy End. :grin


    Danke, liebe Laura!! Ich hoffe das Buch wird ein


    streifi


    Vielen Dank für die Organisation der Leserunde! :wave

    Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.


    Oscar Wilde (1854 - 1900)