'Antonia und die Söhne des Lords' - Kapitel 11 - 15

  • Ok, was hat die gute Antonia nur geritten sich auf so ein Spielchen einzulassen? Das sie sich für sowas hergibt hätte ich nicht gedacht, ich habe ihr mehr Ehrgefühl zugetraut. Und der gute Geoffrey, unsicher wie er ist, glaub die Scharade...Nun denn, auf zum Endspurt!

  • Was zum Henker ist denn jetzt los??? :yikes


    Gerade habe ich mich total gefreut, dass Antonia und Geoffrey auf einem guten und sehr romantischen Weg sind :love: - und dann dieses Ende des dritten Abschnitts.


    Zuerst fand ich diesen dritten Teil etwas anstrengend, da das Hin und Her zwischen Antonia und Geoffrey ein klein wenig nervig wurde. Umso schöner, dass es dann doch noch endgültig gefunkt hat. Und dann stösst Antonia zu Darius' Einladungsgesellschaft hinzu und hier hat mich die Autorin dann komplett überrascht. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, was Antonia bewogen hat, Darius' Spiel mitzuspielen. Sie weiss doch, wie schwierig es zwischen ihr und Geoffrey noch ist und ihr muss doch klar sein, dass sie so ganz arg mit dem Feuer spielt.


    Geoffrey kann ich gut verstehen. An seiner Stelle hätte ich wahrscheinlich die selben Schlüsse gezogen.


    Ich bin so gespannt auf die Erklärung, warum Antonia das macht.


  • Ok, was hat die gute Antonia nur geritten sich auf so ein Spielchen einzulassen? Das sie sich für sowas hergibt hätte ich nicht gedacht, ich habe ihr mehr Ehrgefühl zugetraut. Und der gute Geoffrey, unsicher wie er ist, glaub die Scharade...Nun denn, auf zum Endspurt!

    Ich hoffe ja immer noch, dass sie sich nicht einfach so auf ein Spielchen eingelassen hat und dass wir uns, was das Ehrgefühl betrifft, nicht getäuscht haben.

  • Mein erster Gedanke war, dass Darius Antonia mit irgendwas erpresst. MIr ist nur nicht eingefallen, was das sein könnte.

    MiIr ging es wie Ayasha , erst sind Antonia und Geoffrey eigentlich auf einem guten Weg und dann fehlt ihnen wieder mal die Zeit sich endgültig auszusprechen.


    Ich hatte ja auch die Befürchtung, dass Darius vielleicht Geoffreys Geldgeber eingeladen hat, um Geoffrey damit in Bedrängnis zu bringen. Aber scheinbar hat er tatsächlich nur irgendwelche Vergnügungssüchtige eingeladen, die sich auf Kosten anderer betrinken.

  • Ich bin ja im Büro, aber es lässt mich einfach nicht los.... :lache Ich könnte mir vorstellen, dass Antonia das macht um Geoffrey zu helfen oder zu schützen. :/ Aber was hat dann Darius vor?


    Ich muss sagen, dass das Buch hier richtig spannend wird und ich darauf hibbele, endlich weiterlesen zu können. :)

  • Ayasha das ging mir ähnlich, ich hab's dann gestern Abend noch zu Ende gelesen :-)


    Was mir hier auch gut gefallen hat, war das Gespräch zwischen dem Viscount und Antonia. Als er ihr klargemacht hat, dass sie Darius immer versucht zu beschützen und dass das tatsächlich einfach unangebracht ist.

    Überhaupt hat mir der Viscount auch richtig gut gefallen, so ein angenehmer Mensch.

  • Ayasha das ging mir ähnlich, ich hab's dann gestern Abend noch zu Ende gelesen :-)


    Was mir hier auch gut gefallen hat, war das Gespräch zwischen dem Viscount und Antonia. Als er ihr klargemacht hat, dass sie Darius immer versucht zu beschützen und dass das tatsächlich einfach unangebracht ist.

    Überhaupt hat mir der Viscount auch richtig gut gefallen, so ein angenehmer Mensch.

    Ich hatte diesen Abschnitt erst heute in der Bahn beendet - das ist jetzt mein Pech. Aber Ayasha und geduldig - na, ja, da muss ich jetzt durch.... :lache


    Stimmt! Das wollte ich eigentlich auch noch erwähnen! Der Viscount ist für mich der heimliche Star unter den Figuren. Er ist weise, verständnisvoll und humorvoll. Und er hat Antonia die Augen geöffnet. Das war wirklich eine starke Szene.

  • Oh, oh...hätte ich hier mal nicht reingelesen. Ich bin erst bei Kapitel 15 und habe die ganzen Wirrungen noch vor mir.

    Ein bissel nervt Geoffreys Unentschlossenheit. Er hat sich 7 Jahre in Ägypten durchgeschlagen, bekommt es bei Antonia aber nicht gebacken. Dabei waren die zwei vorher so zugetan.

    Mit der Liebe ist es schon ganz schön schwierig. =O

    Es gibt weder moralische noch unmoralische Bücher. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben, sonst nichts.


    Oscar Wilde (1854 - 1900)