'Die Kinder von Nebra' - Seiten 467 - Ende

  • Sowas kommt vor.:lache Ich denke, er kann es verkraften.

    Passiert mir häufig. bin schon dran gewöhnt. ;)

    Der Bastard von Tolosa, Die Comtessa, Die Hure Babylon, Das Schwert des Normannen, Die Rache des Normannen, Der Schwur des Normannen, Der Sturm der Normannen, Bucht der Schmuggler, Thors Hammer, Odins Blutraben, Die letzte Schlacht, Land im Sturm, Der Attentäter, Die Kinder von Nebra, Die Mission des Kreuzritters
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  • Passiert mir häufig. bin schon dran gewöhnt. ;)

    Denke ich mir. - Meine Frau hat eigentlich einen Doppelnamen, jedoch in einer nicht verbreiteten Version. Bis hin zu Behörden wird sie häufig mit der "verbreitenen Version" anstatt dem richtigen Vornamen angeschrieben/angesprochen. Drum passe ich normalerweise auf und es ärgert mich doppelt, wenn mir dann doch so ein Fehler "durch rutscht". Könnte mit daran liegen, daß ich einen Bekannten mit Vornamen Uwe habe, den ich dieser Tage kontaktieren will, und daher seinen Vornamen in Kopf hatte; keine Entschuldigung, aber villeicht eine Erklärung.


    Übrigens hat mir das Buch auch mit etwas Abstand sehr gut gefallen. Vermutlich diese Woche werde ich mir ein weiteres Buch zur "Sternenscheibe" bestellen, allerdings auf Fachbuchebene:


    ASIN/ISBN: 3549076460

    Sie ist die älteste Darstellung des Himmels, ihre Entdeckung war eine archäologische Sensation: Die Himmelsscheibe von Nebra stammt aus keiner Hochkultur des Altertums, sie wurde im Herzen Europas gefunden. Welches verlorene Wissen birgt die rätselhafte Scheibe aus Bronze und Gold? Wer waren die Menschen, die sie vor 3.600 Jahren erschaffen haben?

    Raubgräber entdeckten die Himmelsscheibe von Nebra auf der Spitze des Mittelbergs in Sachsen-Anhalt, der Archäologe Harald Meller rettete sie für die Öffentlichkeit. Seither koordiniert er die Erforschung ihrer Geheimnisse. Gemeinsam mit dem Historiker und Wissenschaftsjournalisten Kai Michel entwirft er das Panorama des sagenhaften Reichs von Nebra. Dessen Kontakte reichten von Stonehenge bis in den Orient, seine Fürsten ließen sich unter gewaltigen Grabhügeln beisetzen. Es war eine Zeit, in der die Vorstellungen von Göttern, Macht und Kosmos revolutioniert wurden. Die Himmelsscheibe liefert uns den Schlüssel zu einer verschollenen Welt, der wir die Grundlagen unserer modernen Gesellschaft verdanken.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Letzte Nacht habe ich den Roman beendet und heute Morgen das Nachwort gelesen. Dann habe ich das Buch mit einem lachenden und einem weinenden Auge zugeklappt.

    Das lachende Auge ist für das wunderbare Ende des Romans. Ich bin froh, dass die Geschichte für (fast) alle Charaktere das gebracht hat, was sie verdient haben bzw. was ich mir für sie gewünscht habe.

    Das weinende Auge, weil diese tolle Geschichte nun schon zu Ende gelesen ist. Wie schon gesagt, ich hätte ewig so weiterlesen können.

    Nun habe ich mich doch überwunden und bin überrascht, dass doch alles ein gutes Ende gefunden hat, außer Arrak natürlich :lache Aber dem gönne ich das. Rana und ihre Mitstreiter haben doch gute Vorarbeit geleistet und mehr Anhänger gesammelt, als sie selber gedacht haben. Sonst wäre das Fest wohl nicht so angenehm verlaufen.

    Ich bin versöhnt mit dem Ende, die Spannung war ja zeitweilig unerträglich. Fast ging es mir ja zu glatt, aber man kann ja nicht über alles meckern.

    Die Ausführungen zur Zeitgeschichte fand ich sehr spannend und informativ auch die Angaben zur weiterführenden Literatur halte ich für eine gute Idee. Ich lerne gerne dazu. Außerdem finde ich Geschichte in ihren Ursprüngen sowieso spannend.

    Danke für das unterhaltsame und inspirierende Buch und die Lesebegleitung.

    Findus nun verstehe ich auch, was du bei deiner Antwort im vorherigen Abschnitt gemeint hast. Ja, auch ich habe erst einmal gezögert, und zwischendurch sah es ja wirklich nicht gut aus für unsere Helden.


    Rana und Hakun haben im Vorfeld ganze Arbeit geleistet, und ich denke, das geplante Menschenopfer, vor allem weil es sich um Kinder und noch dazu um die Geiseln der Nebroni handelte, brachte das Fass dann endgültig zum Überlaufen, so dass viele Helminger, die Arrak vermutlich aufs Ende zu nur noch halbherzig folgten, dann eine Kehrtwendung machten und sich dem Aufstand anschlossen bzw. keine große Gegenwehr brachten.

    Ich fand es äußerst interessant, im Nachwort dann die Zusammenhänge mit realen Fakten zu finden. Die dort genannten Schauplätze bzw. Fundorte wären mal einen Ausflug wert, das behalte ich auf jeden Fall im Hinterkopf.

    Lieber Ulf, ich danke dir an dieser Stelle schon mal für die Begleitung der Leserunde, wo du uns ja immer noch zusätzlich interessante Informationen lieferst und natürlich für diesen fesselnden Roman, der mich wieder einmal in eine völlig andere, unbekannte Welt mitgenommen hat.

  • Es war auch für mich eine spannende Reise, besonders während meiner Recherche. Wenn man historische Romane schreibt, erfährt man so viele interessante Dinge. Und es hat mir Spaß gemacht, diese Dinge in eine fiktive Handlung einzubetten. Ich hatte dennoch ein wenig Sorge, ob Leser sich wirklich für eine Geschichte aus der fernen Bronzezeit interessieren würden. Deshalb freue ich mich ganz besonders, dass euch das Buch gefallen hat. Ein Buch zu veröffentlichen ist ja immer auch ein Experiment. Aber ich kriege durchgängig positive Rückmeldungen. Das ist großartig und beruhigt die Nerven.


    Danke für deine Teilnahme und ich bin gespannt auf deine Rezension. :)

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  • Ausgelesen.

    Ulf, das hat Spaß gemacht.

    Die Spannung zog dermaßen an, dass ich gar nicht anders konnte, als das Buch nun zügig zu Ende zu lesen. Schließlich wollte ich wissen, ob der Plan aufgeht und Rana und Hakun siegreich hervorgehen.

    - Auch, wenn damit die Geschichte zu Ende erzählt ist.

    Hast Du Lust auf einen zweiten Band? Wie Ada zur Priesterin ausgebildet wird und Arni sein Wissen als Schmied weitergibt. Wie Herdis sich um die Enkelkinder kümmert und Hakun sich als Fürst macht und wo er mit Rana leben wird. Nahe der neu errichteten Stelle für alle Götter?

    Ich bin echt froh, dass von Arrak und Brunn keine Gefahr mehr ausgeht. Doch was ist mit diesem fernen Verwandten?

    Einzig das Wiedererkennen und "in den Arm schließen" mit Gisla fand ich etwas ungelenk erzählt. Aber die Situation ist ja auch wirklich ungewöhnlich. Es freut mich, dass die Geschwister nun vereint sind und Herdis ihre Kinder wieder hat. Auch wenn sie Utrik verloren hat. Ganz ganz schlimm fand ich die Szene. Vor allem, als dann auch noch Arni verschleppt war und man gar nicht wusste, ob er noch lebt.

    Das Buch ist großartig. Vielen Dank! - für das Buch, die Begleitung der Leserunde und Deine tolle Recherche und die Möglichkeit, an allem teilhaben zu dürfen.

    Die Rezension folgt demnächst.

  • Freut mich sehr, dass dir das Buch gefallen hat.

    Eine Fortsetzung könnte ich mir schon vorstellen, aber das hängt natürlich vom Verlag ab.

    Bin gespannt auf deine Rezension. :)

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