'Eine Familie in Berlin - Ursula und die Farben der Hoffnung' - Seiten 221 - 318

  • Was für ein schöner Abschnitt!

    Ulla findet Freunde und bekommt die Unterstützung der Großeltern um sich auf der Kunstgewerbeschule zu bewerben.

    Vera und Heinrich sind toll, wie sie sie unterstützen und auch Paula, die es schafft Ulla die Angst vor Richard zu nehmen.

    Der scheint mir auch ruhiger geworden zu sein. Ida scheint das richtige Mittelmaß mitzubringen, ihm noch Muse zu sein und trotzdem den Alltag zu organisieren. Ihre Perlenmanufaktur finde ich spannend und das Praktikum war ja wirklich wertvoll für Ulla.


    Ich finde es so schade, dass der Krieg bevorsteht, der den Freundeskreis beeinflussen wird und die Zukunft, der sie momentan ja so freudig entgegen sehen, so düster machen wird.

  • Dieser freundschaftliche Abschnitt hat auch mir sehr gut gefallen. :) Ursula wird langsam erwachsen und wächst auch mit ihrer Kunst und den Menschen um sie herum.

    Heinrich macht ihr nun eindeutige Avancen, aber so richtig als Mann an ihrer Seite sehe ich ihn irgendwie nicht. Er wirkt noch sehr verspielt. Als ob er selbst noch nicht weiß, welche Frau er will. Will er Ursula nur, weil sie ihm sich nicht so an den Hals wirft wie Margarethe oder weil er sie wirklich gerne hat? Die Gefühle zwischen den beiden sind für mich noch sehr schwach gehalten.


    Ich freue mich für Ursula, dass sie eine Chance an der Kunstakademie bekommt - ob sie ihren Kurs jedoch besuchen kann oder der Krieg alles über den Haufen wirft!?


    Schreibt sie sich überhaupt noch mit ihrer Schwester oder gehen die beiden jeder seiner Wege? Erzählt sie ihr von Heinrich? :/

  • Heinrich macht ihr nun eindeutige Avancen, aber so richtig als Mann an ihrer Seite sehe ich ihn irgendwie nicht. Er wirkt noch sehr verspielt. Als ob er selbst noch nicht weiß, welche Frau er will. Will er Ursula nur, weil sie ihm sich nicht so an den Hals wirft wie Margarethe oder weil er sie wirklich gerne hat? Die Gefühle zwischen den beiden sind für mich noch sehr schwach gehalten.


    Ich freue mich für Ursula, dass sie eine Chance an der Kunstakademie bekommt - ob sie ihren Kurs jedoch besuchen kann oder der Krieg alles über den Haufen wirft!?


    Schreibt sie sich überhaupt noch mit ihrer Schwester oder gehen die beiden jeder seiner Wege? Erzählt sie ihr von Heinrich? :/

    Drei wichtige Punkte aus diesem Abschnitt die ich so unterschreiben kann.


    Gute Frage zu ihrer Schwester.:thumbup: An sie habe ich überhaupt nicht mehr gedacht.


    Die Sache mit Heinrich...........ich weiß auch nicht.:/ Es ist immer so ein Geplänkel...........


    Witzig war die Igelszene.:lache

  • Auch mir hat dieser Abschnitt sehr gefallen. Ich mag Ursula immer mehr, sie geht auch sich heraus und knüpft neue Kontakte. Sie macht ganz andere Erfahrungen, als in ihrer Familie. Sie entwickelt sich weiter und dies ist auch gut so.


    Obwohl ich ihre Mutter und ihre Schwester schon vermisse. Das meiste macht sie mit ihren Großeltern aus, sie sehen nun ein, dass Ursula ihrer Förderung bedarf, um ans Ziel zu kommen. Ich hoffe es klappt für sie gut auf der Kunstgewerbeschule.


    Heinrich kann ich immer noch nicht so recht einordnen. Er scheint wirklich alles als Spiel zu sehen, was nicht zu Ursula passt. Hier fehlt mir dann doch die Ernsthaftigkeit, die ich mir von ihm als angehenden Arzt wünsche.


    Bin gespannt wie es auf der Schule zugeht, dass Praktikum bei Ida hat ihr ja gut gefallen. :-)