Bücher über Bücher gesucht!

  • Ich bin mir nicht ganz sicher, ob wir das hier schon hatten...


    Inhalt:


    Ein umfangreiches Kapitel präsentiert die Tendenzen an der Wende zum
    21. Jahrhundert:
    Konzentrationsprozesse im Buchmarkt - Der Buchhandel geht online - Preisschlachten – die neue Schleuderei - Vom Boom des Hörbuches - Digitale Datenträger und elektronisches Publizieren - Bücher auf Abruf – Printing on Demand - Digitalisierungsprojekte contra Urheberrechte.


    „Das Buch vom Buch“ ist die Kulturgeschichte des Buches. Beginnend bei den ersten Schriftzeichen verfolgen die Autoren den Wandel des Buches bis heute. Sie erläutern die Drucktechniken, beschreiben die Buchformen und Einbandkunst. Sie schreiben über Typo-graphie, Schriftstellerei, Bibliotheken, Raubdruck und Zensur.
    Mit der Neuauflage bringen die Autoren das Werk auf den neuesten Stand. Sie präsentieren die aktuellen Entwicklungen der letzten zehn Jahre und beschreiben den Schritt zum digita-len Buch.
    Mit grosszügigen Abbildungen veranschaulicht das umfassende Werk die vielgestaltigen Techniken und Themen der Buchherstellung und der Buchkultur.

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Das finde ich auch sehr interessant... :lache


    Inhalt:


    »Ich lese nie ein Buch, das ich besprechen muss - man lässt sich so leicht beeinflussen.« Oscar Wilde.
    Sie haben Joyces »Ulysses« nicht gelesen? Haben neulich Proust zitiert, ohne sein Werk zu kennen, über den neuen Nobelpreisträger geplaudert, obwohl Sie sich nicht mal an den Buchtitel erinnern konnten?
    Kein Problem, sagt der französische Literaturprofessor Pierre Bayard. Sie befinden sich in bester Gesellschaft. Schluss mit Heuchelei und Schuldgefühlen, die einem unbefangenen Zugriff auf die Weltliteratur im Wege stehen! Wie man auf hohem Niveau und schamfrei über Bücher spricht, die man nicht gelesen hat, zeigt uns dieses wunderbare Buch.
    Der versierte Nichtleser unterscheidet vier Haupttypen: unbekannte Bücher, Bücher, die man quergelesen hat, Bücher, die man nur vom Hörensagen kennt, und solche, deren Inhalt wir schon wieder vergessen haben. Unabhängig vom Typus lässt sich über alle hervorragend reden: in Gesellschaft, mit dem Literaturprof an der Uni, ja - manchmal unausweichlich - mit dem Autor selbst. Dass Bayard seine Einladung zum unverfrorenen Umgang mit Büchern mit einer Fülle literarischer Beispiele untermauert, versteht sich von selbst: von Musils Bibliothekar, der kein Buch durch Lektüre bevorzugen will und deshalb gar nicht liest, über Ecos scharfsinnigen William von Baskerville bis zu David Lodge.
    Eine Apologie des Nicht-Lesens, lang erwartet, bitter nötig, unverschämt klug - »gleich kaufen und lesen, von einem Ende zum anderen« (Le Magazine littéraire).

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Das hier hab ich mir schon vor einiger Zeite gekauft, es bisher allerdings auch noch nicht gelesen.


    Die Welt der Bücher. Eine Geschichte der Bibliothek - Matthew Battles
    Das Vorhaben dieser globalen Geschichte der Bibliothek ist einfach: Matthew Battles, Bibliothekar und Erzähler, zeigt uns die Bibliothek dort, wo sie lebt. Seine Zeitreise durch die Welt der Bücher sucht nach den Gesichtspunkten für Veränderungen, nach jenen Momenten, in denen Leser, Schriftsteller und Bibliothekare nach der eigentlichen Bedeutung der Bibliothek fragen. Er berichtet von den entscheidenden Wendepunkten in der über dreitausendjährigen unruhigen Geschichte des Büchersammelns. In sieben Kapiteln nimmt Battles den Leser mit auf eine Zeitreise durch Paläste und Ruinen des Wissens, von der Bibliothek in Alexandria über Klosterzellen bis zur British Library, von Privatbibliotheken und sozialistischen Lesesälen bis ins Informationszeitalter.

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

  • na wenns schon verlinkt wird, dann grabe ich den Thread doch mal wieder aus:


    Ich fand "Danse macarbre" von Stephen King ganz gut. Eher ein Sachbuch, aber überhaupt nicht trocken...
    Seinem Gengre entsprechend geht es natürlich um Horror-/Gruselbücher (auch Film und Radio).

  • Ein ganz tolles habt ihr vergessen!


    Italo Calvinos "Wenn ein Reisender in einer Winternacht"


    Ich habe dieses Buch geliebt und regelrecht verschlungen!
    Eine riesige Verwirrung hat sich nämlich auf dem Büchermarkt breitgemacht,
    und dem Protagonisten, dem "Leser", ist es unmöglich, das Buch zu beenden, das er begonnen hat.... ich denke hier können die meisten die Verzweiflung verstehen, in die er gestürzt wird, als er entdeckt, dass nach ein paar Seiten der Druck einfach aufhört... um dem Geheimnis der "End-losen" Bücher auf die Spur zu kommen und seine geliebte "Leserin" zu erobern, muss der "Leser" viele viele Abenteuer bestehen....


    Ein wirklich tolles BUCH über Bücher, über das Lesen und auch ein wenig über das Schreiben :lesend

    Unser Unglück erreicht erst dann seinen Tiefpunkt, wenn die in greifbare Nähe gerückte praktische Möglichkeit des Glücks erblickt worden ist. (Michel Houellebecq, Elementarteilchen)

  • Das fand ich sehr unterhaltsam und ich habe mich mehr als einmal wieder erkannt... :lache


    Amazon:
    Eine vergnügliche Reise durch die Welt der Bibliophilie


    Warum sammelt man Bücher? Die Motive sind vielfältig, Hingabe aber ist immer dabei. Oft steht der passionierte Leser am Anfang, der seine Fundstücke um sich haben will. Auch das Vergnügen am schönen Buch, am alten Buch, an der Rarität, verführt zum Sammeln.


    Klaus Walther erzählt von der lebenslangen Passion, Bücher zu lesen und zu besitzen, von Antiquaren und Auktionen, von großen Sammlern und ihren Schätzen, von der Jagd nach Büchern, von der Sehnsucht nach einer unerhörten Entdeckung. Und von der ewigen Frage des Liebhabers: Wo finde ich noch einen Platz für meine Bücher?

    Liebe Grüße,
    Meggie


    Ich lese: Breaking Dawn
    Bücher: 1359

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  • Das hier steht noch ganz oben auf meiner Wunschliste:


    Amazon:
    Tagsüber herrscht in der Bibliothek Vernunft und Ordnung, doch nachts wandelt sie sich in ein Reich der Träume und Erinnerung. Die Bücherwände enthalten alle Geschichten und Gedanken, die in uns leben.


    Jedes Buch, das Alberto Manguel in die Hand nimmt, erzählt ihm von einer anderen Bibliothek, von verbotenen Archiven und geheimen Kammern, von labyrinthischen Gängen Babels und den großen Bibliotheken der Menschheit. Und jedes Regal ist ein Fenster auf die Bibliothek von Alexandria.

  • Hiervon war ich leider nicht so begeistert, obwohl der Titel ja viel verspricht:


    Amazon:
    Es gibt keine bessere, individuellere und vom jeweiligen Ort unabhängigere Unterhaltung als die des Lesens. Doch obwohl das Lesen so ohne Zweifel klug, selbstbewusst und glücklich macht, ist der Leser (vor allem der männliche) in seiner Art bedroht. Und dies, obwohl doch gerade der Mann als Erster in der Hoffnung auf Beute Spuren las. Den Zusammenhang zwischen dem Fährten lesenden Jäger und dem ebenfalls eine Spur verfolgenden Leser macht uns Stefan Bollmann ebenso klar, wie er uns die Bedeutung des Lesens für Wohlbefinden und Glück vor Augen führt.
    Entstanden ist vom Bestsellerautor der gefährlichen, lesenden und schreibenden Frauen ein tiefsinniges und unterhaltsames Buch über die Herkunft des Lesens, die Veränderung unserer Lesebedürfnisse, das Leseverhalten der Frauen
    und Männer, das Vorlesen und nicht zuletzt das Zuhören. "Warum Lesen glücklich macht"ist ein intelligentes Buch für alle bekennenden Leser und Leserinnen!

    Liebe Grüße,
    Meggie


    Ich lese: Breaking Dawn
    Bücher: 1359

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  • hat jemand schon dieses hier gelesen: ?


    Kurzbeschreibung
    Wie geht ein Romancier mit Historie und Erfindung um? Hat der Roman als Gattung Zukunft? Welche eigenen Werke würde man auf eine einsame Insel mitnehmen? Und ist "Der Herr der Ringe" große Literatur? Mit eigenen und fremden Büchern beschäftigt sich Daniel Kehlmann in diesen Essays, mit Autoren aus Europa und Amerika, mit dem Handwerk des Schreibens und dem Abenteuer des Lesens.

  • Hallo zusammen :wave


    Der erste Teil ist ja schon vorgestellt worden, hier ist der zweite Teil:


    Das Buch der Zeit Band 2: Die Sieben Münzen


    Sieben Münzen, verstreut über Länder und Zeiten, müssen Sam und seine Cousine Lilli zusammentragen, um Sams Vater aus der Vergangenheit zu befreien. Auf ihren abenteuerlichen Zeitreisen werden die beiden von einem mächtigen Gegner verfolgt. Doch welche Rolle spielt Sams Vater in diesem tödlichen Spiel? Sam kann dieser Frage am Ende nicht länger ausweichen...

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

  • Das lese ich gerade - nettes, kleines Büchlein. Rezi folgt in den nächsten Tagen! :wave


    Kurzbeschreibung
    Alles, was Buchliebhaber schon immer wissen wollten


    Welche Romane beginnen mit diesen ersten Sätzen ... ?*


    * Die Auflösungen finden Sie auf der Rückseite dieser Buchvorschau.


    »Jemand musste Josef K. verleumdet haben, denn ohne dass er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet.«


    »Diederich Heßling war ein weiches Kind, das am liebsten träumte, sich vor allem fürchtete und viel an den Ohren litt.«


    »Über dem Atlantik befand sich ein barometrisches Minimum ...«


    »Sie haben mir eine Strafarbeit gegeben.«


    »Wer in diesem Buch nichts Erbauliches findet, dem ist hienieden nicht zu helfen.« Johannes Gutenberg


    Die schönsten Romananfänge; ermordete Schriftsteller; Epochen der Literaturgeschichte; verrückte und betrunkene Helden; Buchtitel, die keiner versteht; dicke Frauenfiguren; Bücher, die die Welt verändert haben - endlich in diesem Buch versammelt: alles Wissen aus der Welt der Bücher.


    Listen, Anekdoten, Statistiken, Zitate und Fachausdrücke rund ums Buch - das Buch über alle Bücher, die man kennen sollte. Oder über Bücher, die man niemals kennen lernen möchte. Das Buch für Leute, die schon eins haben; oder die behaupten, alle zu kennen. Und natürlich eine Fundgrube für einen selbst!

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)