'Die Schwarzgeherin' - Seiten 106 - 180

  • Also mal ganz ehrlich. So ganz kann ich mich nicht in die Theres reinversetzen. Sie ist schon ziemlich, wie nenn ich das jetzt :gruebel gefühlsbetont, naiv, unreif? Also, ist natürlich vieles erklärbar. Ihre dörfliche Welt ist klein, sie hat keine Mutter als Vorbild und Stütze, keine Geschwister, nur den mundfaulen Vater. Sie ist noch jung und die Hormone spielen verrückt. Ja, stimmt alles.


    Der Reihe nach.

    Ein Leben lang ist sie bestfriend mit dem Leo, vertraut ihm, schätzt ihn. Lässt ihn sogar noch vor der Verlobung unter ihren Rock. Aber ihr "erstes Mal" ist nicht so, wie erhofft. Überraschung - das geht doch vielen so, oder.;) Egal ob Männlein oder Weiblein. Sie erkennt also scheinbar, dass es nur Freundschaft ist, die sie für den Leo empfindet, keine Liebe. Ist mir auch schon mal passiert.:rolleyes: Nicht ganz so abrupt, aber gut, da bin ich dabei. Aber dann entbrennt sie ausgerechnet am Tag, als ihre Verlobung bekannt gegeben wird - quasi während die verkündet wird - für einen Fremden. Durch einen Blick - oder zwei. Nix gegen Liebe auf den ersten Blick aber das Tempo, das sie vorlegt, ist echt hoch. Und sie weiß sofort, der ist es.


    Leider macht sie dann für alles andere einfach die Augen zu. Seinen Aufreißercharme - sorry, welcher Kerl macht sich stantepede an eine frisch Verlobte ran, dass kann keiner von den Guten sein - seine Forderungen, alles, was man Tragen und zu Geld machen kann, ihm vorher schon mal vorbei zu bringen, :bonk seine Heimlichkeiten, was er denn wirklich macht, womit er sein Geld verdient.... Das ist schon jede Menge, was "halt und stopp" schreit. Und dann ist es ihr sogar Wurscht, dass er im Hof vom Leo einbricht und also ein Dieb ist. Was denkt sie denn, wie ihre Zukunft ausschaut? Als Diebesbraut? Freiheit ist ja schön und recht. Aber "vogelfrei"?


    Gut gefällt mir, dass immer wieder - meist von der Theres - reflektiert wird, wie das Leben der Menschen, der Frauen am Berg, im Dorf ist. Wie bigott und "verlogen" in vieler Hinsicht. Leider ist für mich auch der Xaver ein großer Lügner. Ein Mädchenverführer, Heiratsschwindler, Bauernfägner, Dieb, womöglich Wilddieb. Oh Mann. Ich denke, da käme sie vom Regen in die Traufe. Das nix draus wird, das wissen wir ja schon. Kann mir vorstellen, so wie die Theres ist, dass sie danach den Glauben an die Männer - und die Menschheit - verliert.


    Ich frage mich, ob ihr Kind nicht doch vom Xaver ist und nicht vom Leo. Ich hab gar nicht recht aufgepasst, wem die Maria ähnlich schauen könnte. :/


    Da bin ich mal gespannt, ob der Xaver sich einfach verdünnisiert oder ob Schlimmeres passiert. Das wird noch dramatisch.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Die Hexenholzkrone 2 - Tad Williams

    Die Schwarzgeherin - Regina Denk



    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Das Osterfest mit den Xanters muss ja immer ein Qual für Theres gewesen sein. Die zukünftige Schwiegermutter scheint mir ein rechtes Biest zu sein. Doch die Väter habe die Hochzeit zwischen ihr und Leopold besprochen und so wird es gemacht ...


    ... bis dann dieser widerliche Charmeur Xaver wie aus dem Nichts auftaucht und sie ihm mit Haut und Haar auf einen Blick verfällt. Der muss ja eine Ausstrahlung gehabt haben, die nichts zu vergleichen ist, und dann die grünen Augen ... mmmhh, dennoch finde ich das Tempo auch sehr rasant. Von Minute eins vertraut sie ihm, gibt ihm den Schmuck der Mutter und warnt ihn sogar noch als er quasi aufgeflogen ist. Puh, sie ist wie toll hinter ihm her und bereit alles dafür aufzugeben ... das kann unmöglich gut werden ...

  • Leider macht sie dann für alles andere einfach die Augen zu. Seinen Aufreißercharme - sorry, welcher Kerl macht sich stantepede an eine frisch Verlobte ran, dass kann keiner von den Guten sein - seine Forderungen, alles, was man Tragen und zu Geld machen kann, ihm vorher schon mal vorbei zu bringen, seine Heimlichkeiten, was er denn wirklich macht, womit er sein Geld verdient.... Das ist schon jede Menge, was "halt und stopp" schreit. Und dann ist es ihr sogar Wurscht, dass er im Hof vom Leo einbricht und also ein Dieb ist. Was denkt sie denn, wie ihre Zukunft ausschaut? Als Diebesbraut? Freiheit ist ja schön und recht. Aber "vogelfrei"?

    Ja, da ist sie wirklich sehr naiv und stellt sich zu seinen Verbrechen blind und taub. Keine gute Basis für die gemeinsame Zukunft.

    Ich frage mich, ob ihr Kind nicht doch vom Xaver ist und nicht vom Leo. Ich hab gar nicht recht aufgepasst, wem die Maria ähnlich schauen könnte.

    Ich glaube, dass Theres das immer ein wenig verdrängt, weil sie unbedingt will, dass ihr Kind vom Xaver ist. Sein Vermächtnis sozusagen.

    Da bin ich mal gespannt, ob der Xaver sich einfach verdünnisiert oder ob Schlimmeres passiert. Das wird noch dramatisch.

    Jep, das wird noch sehr dramtisch werden! 😮😮

  • Ich glaube, das Theres immer ein wenig verdrängt, weil sie unbedingt will, dass ihr Kind vom Xaver ist. Sein Vermächtnis sozusagen.

    Das könnte sein. Mal gucken. Ich nehme an der Leopold weiß ja, dass es auch seine Tochter sein könnte. Wie steht der denn dazu? Spannend.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Die Hexenholzkrone 2 - Tad Williams

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    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Ja, ja - Leopold oder Xaver - es ist die große Spaltung, die wir auf vielen Lesungen diskutieren :-)

    Bisher konnten wir uns immer einig werden, dass man mit 18 Jahren durchaus einem Xaver mit Haut und Haar verfallen und wegen ihm alles hinwerfen kann. Manche sogar später im Leben <3

    Dennoch sind die Männer hier nicht nur Männer sonder vor allem Symbol für die Dinge, die meine Frauen sich so sehr wünschen - die sie sich durch einen Partner erfüllt hoffen, bis sie eben spüren, dass es in ihnen und an ihnen selbst liegt "zu werden".


    Viele liebe Grüße!

  • Hier war ich ohne mein LR Buch unterwegs, daher sind meine Anmerkungen evtl. ein wenig kürzer. :gruebel


    Theres begegnet dem Xaver Kargl, ein geheimnisvoller Mann, von dem man nicht weiß, woher er kommt, wohin er geht und womit er sein Geld verdient. Eigentlich dreist, wie er ihr sofort zuraunt, sie würde ihm gehören.


    Und Theres, sie tut mir schon leid: hineingeboren in eine Zeit und eine Gegend, in der Männer Freiheiten haben und zumindest in einem gewissen Maß selbstbestimmt leben dürfen und Frauen ihnen untertan sind.


    So groß ist ihre Sehnsucht nach Freiheit, dass sie auf alles reinfällt, was ihr der grünäugige Fremde ins Ohr flüstert. Sie vergisst ihren Anstand, in dem sie sich beständig nachts auf sein Zimmer schleicht (was nicht unbemerkt bleibt) und sie geht sogar soweit, ihm die Geschmeide ihrer Mutter auszuhändigen. Wie naiv! Kann sie sich seiner Absichten denn wirklich sicher sein? Sie kennt ihn doch kaum. Er könnte das Zeug nehmen und verschwinden und das bescheidene Vermögen der Familie ist auf Nimmerwiedersehen weg. Wie verzweifelt muß ihr Unwillen vor ihrem weiteren Leben sein, dass sie – die eigentlich nicht blöd ist – hier alle Vernunft weit von sich wirft. Denn eigentlich ist ihr sehr wohl bewußt, dass sie an Leopolds Seite ein gutes und vermutlich auch weitestgehend sorgenfreies Leben hätte....


    Beim Xantner wurde also eingebrochen... der Name Xaver Kargl liegt erst unausgesprochen in der Luft, aber die Theres ist sich im Innern sicher, von wessen Hose der Stoffetzen stammt und versucht, ihn zu warnen. Zu Recht denkt sie sich angesichts seines Täuschungsmanövers vor der Dorfgesellschaft, was man so einem durchtriebenen Kerl wie ihm überhaupt glauben darf... und es ist hundsmiserabel, dass er Theres benutzt und sie als seine Zeugin angibt.


    Die Wirtin hat natürlich gemerkt, was zwischen Xaver und Theres läuft und warnt sie. Völlig zu Recht.


    hollyhollunder

    Ja, ich hab hier auch schwer mit der Theres gehadert, wie sie so leichtherzig alles aufgeben will. Es hätte sie ja dennoch kein schlechtes Leben erwartet. Und ich denke, dass sie eine anständige Erziehung genossen hat und bestimmte Werte beigebracht bekommen hat (die sie jetzt einfach allesamt über den Haufen wirft). Das alles aufs „italienische“ Wesen ihrer Mutter zu schieben wäre in meinen Augen auch zu einfach.


    Ich bin da ganz bei Dir, ich versteh es nicht, wie sie auf so einen Hallodri so dermassen reinfallen kann und ihm vom ersten Moment an ganz verfallen ist. Und ja, es kann kein Guter sein, der auf der Verlobung des Mädels ihr zuraunt, dass sie sein ist.


    Ich frage mich, ob wir überhaupt erfahren (oder ob es die Theres überhaupt weiß), wer Marias Vater ist. Von der Wahrscheinlichkeit her (sie hatte ja öfter mit Xaver Sex als mit Leopold...), wäre Xaver der „bessere“ Kandidat.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ich frage mich, ob wir überhaupterfahren (oder ob es die Theres überhaupt weiß), wer Marias Vaterist. Von der Wahrscheinlichkeit her (sie hatte ja öfter mit XaverSex als mit Leopold...), wäre Xaver der „bessere“ Kandidat.

    Also da die Theres ja ziemlich schnell hintereinander beide Herren unter ihren Rock gelassen hat, denke ich, dass sich das nicht hundertprozentig wird klären können. Ich hab beim Lesen schon drüber sinniert, in manchen Filmen/Büchern hat ja dann das Kind das gleiche seltsame Muttermal wie der Vater. :grin Oder ist dem Vater so aus dem Gesicht geschnitten, dass er es nicht verleugnen kann.


    Bei einem befreundeten Pärchen wurde ihm attestiert, er könne zu 99,99 % keine Kinder zeugen und nachdem sie mit der Pille aufgehört hatte wurde sie prompt schwanger. Aber es war keine Frage, dass ihr Freund der Vater ist. Der Kleine war wirklich ein Klon des Vaters. Sogar die sehr speziell geformten und sehr abstehenden Ohren hatte er geerbt. Da brauchte es tatsächlich keinen Test.

    Mein Ältester schaut meinen Mann auch sehr sehr ähnlich. Der zweite schaut aus wie mein Vater. (Könnte also theoretisch auch der Postbote gewesen sein. :lache)

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Die Hexenholzkrone 2 - Tad Williams

    Die Schwarzgeherin - Regina Denk



    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

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  • Ich hab beim Lesen schon drüber sinniert, in manchen Filmen/Büchern hat ja dann das Kind das gleiche seltsame Muttermal wie der Vater. :grin Oder ist dem Vater so aus dem Gesicht geschnitten, dass er es nicht verleugnen kann.

    Ja, ich warte auch auf solche "Auffälligkeiten", die uns allen (Theres inklusive :lache) den Kindsvater verrät.


    Mein Bruder und ich könnten rein theoretisch auch vom Postboten sein, weil wir weder einander noch sonst irgendwem ähnlich sehen. :grin Doch dann sehe ich auf manchen Fotos exakt dieselbe Mimik bei mir wie bei meiner Mutter... und auf anderen Fotos ist mein Bruder ein Ebenbild meines Opas (nur dass mein Bruder noch Haare auf dem Kopf hat.... :grin).


    Die Geschichte mit der Zeugungsunfähigkeit kenne ich auch. Einem früheren Bekannten wurde dies von mehreren Ärzten attestiert ("Die Wahrscheinlichkeit, vom Blitz getroffen zu werden, wäre höher...). Dann wurde seine Frau schwanger. Das gab erst Drama, weil ihn seine 1. Frau mehrfach betrog und die Ehe daran scheiterte. Die 2. Frau konnte ihn zwar rasch beruhigen, schlug aber von sich aus einen Vaterschaftstest vor, damit er wirklich und für immer sicher sein konnte. Und - wenig überraschend für die Frau - war er dann auch wirklich der Vater. :thumbup:

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ich bin ganz froh zu lesen, dass ich nicht die einzige bin, die mit Theres hadert. :zwinker


    Ich kann zwar ihren Freiheitsdrang und den Wunsch nach wahrer Liebe und Leidenschaft sehr gut verstehen. Und auch dass sie sich dem Xaver direkt an den Hals wirft, kann ich mir mit ihrer Angst, in einem unerwünschten Leben gefangen zu sein, einigermaßen erklären. Aber ihm dann auch noch blind zu vertrauen, nachdem er sie angehalten hat, die Mutter der Mitgift "mitgehen" zu lassen, war mir dann doch zu viel und ich hätte sie da gerne ein wenig geschüttelt.


    Und trotzdem - oder gerade auch deswegen - bin ich immer noch total gefesselt von der Geschichte. Der Erzählstil hat etwas Hypnotisches für mich und auch wenn ich gerade Mal wieder die Luft anhalte, um wegen Theres nicht aus der Haut zu fahren, kann ich nicht anders als unbedingt weiterzulesen. :-]


    Ich finde es immer faszinierend, wenn eine Autorin oder ein Autor es schafft, meine Gefühle so zu wecken, wie es auch bei diesem Buch der Fall ist. Ich hadere zwar mit der Protagonistin und ihrem Verhalten und dennoch liebe ich das Buch! :anbet

    Dennoch sind die Männer hier nicht nur Männer sonder vor allem Symbol für die Dinge, die meine Frauen sich so sehr wünschen - die sie sich durch einen Partner erfüllt hoffen, bis sie eben spüren, dass es in ihnen und an ihnen selbst liegt "zu werden".

    In diese Richtung hatte ich noch gar nicht gedacht. Und so gesehen relativiert das für mich dann doch auch Theres' Verhalten - zumindest ein wenig. :zwinker Aber schafft Theres es denn, "durch sich selbst zu werden"? :gruebel Im ersten Abschnitt empfand ich sie als sehr hart und verbittert - enttäuscht vom Leben und den Menschen. Ich würde mir sehr wünschen, dass sie sich zu sich selbst findet.

    Also da die Theres ja ziemlich schnell hintereinander beide Herren unter ihren Rock gelassen hat, denke ich, dass sich das nicht hundertprozentig wird klären können. Ich hab beim Lesen schon drüber sinniert, in manchen Filmen/Büchern hat ja dann das Kind das gleiche seltsame Muttermal wie der Vater. :grin Oder ist dem Vater so aus dem Gesicht geschnitten, dass er es nicht verleugnen kann.

    Ich bin sehr gespannt, ob wir erfahren werden oder zumindest annehmen können, wer tatsächlich der Vater ist. Wahrscheinlich ist Xaver - aber die Natur hat da doch ihre eigenen Gesetze. :zwinker

  • Ach was ich übrigens auch sehr interessant finde ist die Geschichte mit dem Fremden, der die schwangere Frau aushorcht ... bin gespannt, wie sich das entwickeln wird.

    Ah, ja! Stimmt! :) Ganz kurz hatte ich gedacht, es sei Xaver - aber nur ganz kurz. :zwinker Wer mag das sein? :gruebel

    Übrigens finde ich die Wechsel zwischen den verschiedenen Perspektiven richtig toll auf einander abgestimmt. Meine Neugier und die Spannung werden immer wieder aufs Neue angestachelt.

  • Ah, ja! Stimmt! :) Ganz kurz hatte ich gedacht, es sei Xaver - aber nur ganz kurz. :zwinker Wer mag das sein? :gruebel

    Übrigens finde ich die Wechsel zwischen den verschiedenen Perspektiven richtig toll auf einander abgestimmt. Meine Neugier und die Spannung werden immer wieder aufs Neue angestachelt.

    Die Perspektivenwechsel fand ich immer ganz gelungen mit den Überschriften, so dass man nicht rätseln musste, wann zum Henker der aktuelle Abschnitt abspielt. :thumbup:


    Das ist nämlich bei mir ein Punkt, der mir jedes Lesevergnügen rauben kann, wenn es verschiedene Erzählperspektiven oder Handlungszeiten gibt, die sich einfach so, ohne irgendein Erkennungszeichen, abwechseln. Ich möchte mich unterhalten und nicht Rätsel raten. :rolleyes:

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

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  • 8|echt, da bin ich jetzt baff. Das dachte ich bis jetzt nicht.

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Die Hexenholzkrone 2 - Tad Williams

    Die Schwarzgeherin - Regina Denk



    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • hollyhollunder


    Upsi. Das wollte ich nicht. Ich hab meine Kommentare jetzt noch mal extra gespoilert, vielleicht magst Du mein Zitat in Deinem Beitrag auch noch rausnehmen?

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)