'Nur ein Sterbenswort' - Seiten 192 - 297

  • Ich weiß es schlicht weg nicht. Natürlich hätte ich einen Kinderpsychologen fragen können, aber so weit bin ich mit meiner Recherche dann doch nicht gegangen. ;-)

    Kinderpsychologe bin ich nicht. Aber ich habe in meinem Beruf viele Gutachten über Kinder gehört und das ist was ich erinnere. Keine Garantie.

    Nemo tenetur :gruebel


    Ware Vreundschavt ißt, wen mahn di Schreipfelerdes andereen űbersit :lesendRalph Langroth Ein Präsident verschwindet :lesend America against America Wang Huning

  • Dieser Trend ist echt schade.

    Aber eben wahrscheinlich kostengünstiger für den Verlag, oder?


    Leider erreicht man damit nur einen Teil der Leserschaft.

    In dem Fall wären die Kosten ja auf Weltbild gegangen, wenn sie nicht vorher Insolvenz angemeldet hätten. Aber prinzipiell hast du natürlich Recht. Für den Verlag sind E-Books viel günstiger, weil Druck- und Lagerkosten wegfallen. Und die Autoren verdienen entsprechend mehr am E-Book, weil eben mehr Geld übrig bleibt. Alles in allem eine Win-Win Situation, nur eben nicht für die Print-Leser. Irgendwann, wenn das Papier noch knapper und teurer wird, setzen sich E-book und Hörbücher vielleicht komplett durch.

    Zugegeben bin ich selbst seit einiger Zeit auf Hörbücher umgestiegen, weil meine Augen von der permanenten Bildschirmarbeit abends überanstrengt und zudem meine Bücherregale total überfüllt sind.

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

  • Ich lese fast nur noch eBooks, daher habe ich ein Problem mit Autor:innen, die nur Print anbieten (die Harz Hexen hätten mich sonst gereizt, aber ich will keine Print Bücher mehr). Hat halt alles Vor- und Nachteile. Vielleicht ergibt sich ja noch was.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Das ganze hat auch was mit Raumkosten zu tun. Ich bringe 2/3 meiner Printbücher zu einer aufgelassenen Telefonzelle, die hier als öffentlicher Bücherschrank funktioniert. Ich habe einfach keinen Platz mehr. Drum lese ich gezwungener Maßen eBooks.

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  • Das ganze hat auch was mit Raumkosten zu tun. Ich bringe 2/3 meiner Printbücher zu einer aufgelassenen Telefonzelle, die hier als öffentlicher Bücherschrank funktioniert. Ich habe einfach keinen Platz mehr. Drum lese ich gezwungener Maßen eBooks.

    Same here. Nur, dass ich auf Hörbücher umgestiegen bin, und unser öffentlicher Bücherschrank ständig überfüllt ist. Es nimmt einfach niemand was raus.

    Worte sind Waffen. Wenn Ihnen etwas ganz stark am Herzen liegt, legen Sie Ihre Waffe an und feuern. (James N. Frey)

  • Na ja, wenn ich zum Kaffeehaus gehe und Bücher in der Telefonzelle zurücklasse, sind die beim Heimweg weg. Dort stehen sonst Bücher von Omas Wohnungsaulösung rum, Grisham oder Simmel. Bücher Ersterscheinung 2025 oder 2024 gibt es eben selten.

    Nemo tenetur :gruebel


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